Mit 20 als Mann zu Hause wohnen, liebe Frauen?

Hey.

Meine Situation: bin 20 (in 5 Monaten 21), m, studiere und wohne noch bei meinen Eltern zu Hause. Das Ding ist folgendes: ich wohne auf dem Land, bin mit dem Bus aber in 25 Minuten in der Stadt in der ich studiere. Deshalb habe ich bis jetzt noch keinen Grund gesehen, auszuziehen. Nach dem Studium (noch 2 Semester), weiß ich noch nicht wie es weitergeht, ob ich weiterstudiere oder in eine andere Stadt ziehe oder anfange zu arbeiten.

Dazu kommt noch, dass ich gerade erst aus einer 2 1/2 jährigen Beziehung komme, in der es absolut kein Problem war, dass ich und sie noch zu Hause gewohnt haben/wohnen. Jetzt ist diese vorbei (habe noch Trennungsschmerz, das Ende war aber absehbar und im Grunde genommen das Richtige). Mache mir jetzt aber große Gedanken darüber, wie die Frauenwelt darauf reagiert, dass ich noch zu Hause wohne. Die Wohnbereiche zwischen mir und meinen Eltern sind nicht abgetrennt oder ähnliches, also selbes Bad, Küche etc. Elternhaus halt, wir laufen uns zwangsweise immer wieder über den Weg.

Hatte noch nie was lockeres mit Frauen, bevor ich in eine Beziehung mit meiner jetzt-Ex kam, sie ist bis jetzt meine einzige mit der ich geschlafen habe. Habe aber jetzt schon Lust drauf bekommen (auch One Night Stands und lockere F+ könnte ich mir immer mehr vorstellen, auch wenn ich sicher noch Zeit brauche). Direkt in eine neue Beziehung starten will ich auch nicht.

Könnte mir halt vorstellen, dass das nicht so gut ankommt, wenn ein Typ einen mit zu seinen Eltern nehmen will, wo man auch noch nur mit dem Bus hinkommt der auch nicht die ganze Nacht lang fährt. Sofort ausziehen ist wegen Mietverträgen die ja teilweise lange Laufzeiten haben auch eher weniger eine Option, da ich ja noch nicht weiß, wie es nach diesen kommenden Jahr jetzt genau weitergeht und ob ich nicht sowieso in eine andere Stadt ziehen werde oder ähnliches.

Ist es für Frauen in meinem Alter ein Problem, wenn der Mann noch zu Hause bei den Eltern wohnt?

Irgendwelche Gedanken oder Tips? Danke im Voraus.

wohnen, Frauen, One Night Stand, ausziehen, Elternhaus
Vater ist kontrollsüchtig, was tun?

Hallo,

ich bin 21 Jahre alt und wohne nur am Wochenende bzw. in den Semesterferien bei meinen Eltern. Wenn ich in meiner Klausurenphase bin, schaffe ich es leider nicht mein Zimmer bei meinen Eltern ordentlich zu halten. Mich stört das selber auch aber ich schaffe es nicht mir die Zeit dafür zu nehmen, da ich dann das Gefühl habe mit dem lernen nicht hinter her zu kommen.
Meine Mutter hat dafür Verständnis aber mein Vater nicht. Er sagt mir nie ins Gesicht, dass ich aufräumen soll und schickt meine Mutter vor. Wenn ich dann mal für eine Klausur ein paar Tage nicht da bin durchwühlt er mein Zimmer, schaut in jede Schublade und regt sich dann bei meiner Mutter auf. Seine Kontrollsucht mir gegenüber ist noch irgendwie auszuhalten, obwohl ich am liebsten mein Zimmer abschließen würde (was nicht geht).
Gegenüber meiner Mutter ist die Kontrollsucht meines Vaters aber kaum auszuhalten. Sie darf im Grunde nichts tun. Mittlerweile setzt sie sich durch und trifft sich trotzdem mit ihren Freundinnen oder geht Joggen. Doch immer wenn sie das tut ist die Laune meines Vaters im Keller. Ich glaube er spioniert ihr auch einwenig nach, ab und an wenn sie Joggen ist muss er auf ein Mal in die Stadt was besorgen oder er hält ihr einen Vortrag wenn sie mal 10 min länger Joggen war. Auch den Haushalt soll meine Mutter neben der Arbeit fast alleine machen (obwohl sie seit kurzem Krebs hat), da mein Vater ja Dinge im Haus repariert oder so (was nicht sehr oft vor kommt). Meine Mutter würde sich aber nicht von meinem Vater trennen.

Jetzt ist die Frage, was man tun kann das diese Kontrollsucht irgendwie gemildert wird. Zu einem Therapeuten würde er niemals gehen und wenn man es anspricht wird er wütend, weil er selber nicht merkt wie er ist.

Ich danke Euch schon mal für ein paar hilfreiche Antworten!

Mutter, Familie, Freundschaft, Vater, Eltern, Psychologie, Elternhaus, Liebe und Beziehung, unglücklich, Kontrollieren, kontrollsucht
Ich verliere die professionelle Distanz?

Hallo liebes Forum

Mich lässt eine Sache seit längerer Zeit nicht mehr los. Es lässt mich tagelang verzweifeln. Kurz vorab, ich bin ein Realschullehrer und unterrichte hauptsächlich die Klassenstufen 8-10. Was noch erwähnenswert ist, dass ich seit einem Jahr Klassenlehrer meiner derzeitigen 10. Klasse bin. Ein Mädchen meiner Klasse bereitet mir große Sorgen. Auch im ganzen Kollegium fällt ihr Verhalten auf. Natürlich habe ich sie bereits auf ihr Verhalten angesprochen und die Schulleitung sowohl als auch unsere Schulpsychologin arbeiten daran, ihr eine adäquate Hilfestellung zu bieten. Dennoch ändert sie ihr Verhalten sich, trotz mehrerer Gespräche und Hilfemöglichkeiten, überhaupt nicht. Sie schläft permanent im Unterricht ein, schwänzt regelmäßig, gibt keine Hausaufgaben ab und Klausuren versäumt sie völlig. Als ich sie auf ihr Verhalten ansprach, blockte sie zuerst ab, erzählte mir aber dann doch die mögliche Ursache ihrer Verhaltensauffälligkeiten. Mit 15/16 Jahren scheint sie mehr erlebt zu haben als der Durchschnitt. Im Elternhaus ist es momentan auch schwierig. Die Schulpsychologin schaltete das Jugendamt ein, aufgrund Misshandlungs- und Missbrauchsverdacht.
Das alles lässt mich nicht los und ich verliere die Distanz. Sie hat mir offen gestanden, dass sie in mir eine Vaterfigur sieht. Habe ihr die Grenzen aufgezeigt und ihr dementsprechend klar und deutlich gemacht, dass ich nur ihr Lehrer bin. Ich möchte ihr mehr helfen als für mich überhaupt möglich, obwohl ich nicht dazu befugt bin. Ich entwickele förmlich Rettungsphantasien!

Wie behalte ich die Distanz?

Beruf, Schule, Schüler, Psychologie, Elternhaus, Lehrer, Liebe und Beziehung, Psyche, Distanz, Professionalität
Würdet ihr nach über 10 Jahren noch mal die Wohnung im eigenen Elternhaus beziehen?

Hallo zusammen,

also ich bin ehrlich gesagt am verzweifeln.

Situation ist die Folgende:

Ich bin vor über 10 Jahren aus meinem Elternhaus ausgezogen, da es, zwischen meinen Eltern und mir, nur noch Stress gab. Meine Wohnung habe ich längere Zeit durch Grundsicherung finanziert.

Im vergangenen Jahr ist meine Großmutter verstorben, die eine separate Wohnung im Haus unserer Eltern bewohnte. Seitdem steht die Wohnung leer!

Nun habe ich, auf meiner aktuellen Arbeit, im vergangenen Herbst, einen unbefristeten (hatte zuvor nur befristet) Arbeitsvertrag unterschrieben. Da ich nicht schlecht verdiene, wollte ich mir eine neue Wohnung mit Balkon oder Terrasse suchen. Meinen Eltern habe ich von meinen Überlegungen erzählt und mein Vater meinte darauf, ich könnte doch in die frei Wohnung bei sich im Haus einziehen. Ich habe dies abgelehnt und gesagt, dass ich mehr auf Abstand bleiben möchte. Die Ablehnung wurde von meinem Vater nicht akzeptiert und das Argument reichte ihm nicht! Ich wurde mehre Wochen immer wieder darauf angesprochen und habe abgelehnt. Mein Vater will es immer noch nicht akzeptieren.

Zur Zeit ruht das Thema. Aber ich weiss genau, dass es für meinen Vater noch nicht abgeschlossen ist. Wenn ich also jetzt wirklich auf Wohnungssuche gehe, muss ich das irgendwie vorher abschließen. Ich weiss nur nicht wie!

Daher folgende Fragen:

  1. Wie könnte ich am besten Argumentieren?
  2. Was würdet ihr machen, wenn ihr in meiner Situation wärt?
  3. Schließlich noch eine Frage an Eltern: Wenn ihr eurem Kind eine separate Wohnung im eigenen Haus anbietet und euer Kind ablehnt, würdet ihr das akzeptieren oder würdet ihr auch nicht locker lassen?

Schon mal vielen Dank für Antworten!

Lg. Widde1985

Ps. Ich bitte darum, die Frage ernst zu nehmen und wirklich vernünftig zu beantworten. Ich lese immer wieder von vielen irronischen oder gar unnötigen Kommentaren auf ernstzunehmende und vernünftige Fragen. Solche Beiträge helfen nicht weiter.

Haus, Familie, Wohnung, Miete, Umzug, Mieter, Mietwohnung, Vermieter, Eltern, Elternhaus
Mutter ist toxisch, was tun?

Hallo erstmal,

eigentlich wollte ich das mit mir selbst ausmachen und keinen Rat von anderen holen, aber ich halte das nicht mehr aus. Ich habe das Gefühl mein Herz wird immer schwerer und schwerer, ich habe das Gefühl meine Seele weint.

Okay .. kommen wir jetzt mal zu meiner derzeitigen Situation: Ich bin 14 Jahre alt, gehe aufs Gymnasium in die 9. Klasse und habe ein Problem. Das Problem ist meine Mutter.

Meine Mutter hat sehr viele Vorurteile und ist nicht gerade so weltoffen. Sie hat ständig Angst, wenn ich jetzt irgendwie mit dem Fahrrad zur Schule fahren würde, würde sie sagen "Nein, du fährst nicht mit dem Fahrrad zur Schule, dein Fahrrad wird dann geklaut und dein Schloss wird nicht reichen usw.."

Sie regt sich auch sehr schnell auf und wird sehr aggressiv, zum Beispiel wenn gerade etwas nicht so läuft, wie sie es sich wünscht. Es ist oft so, wenn sie eine Sprachnachricht auf ihrem Handy anmachen möchte und es nicht klappt, bekommen mein Vater und ich die Schuld dafür. Wenn wir ihr dann helfen wollen, sagt sie "Geh weg, du nervst."

Ich kraule ihr jeden Abend für eine halbe Stunde den Rücken und wenn ich dann aufhöre, meckert sie mich an, dass ich weitermachen soll.

Sie sieht auch in jeder Situation immer sofort das Negative. Sie regt sich auch ständig über jede einzelne Person auf, zum Beispiel über Nachbarn, über den Freund meiner Schwester, ... Wenn ich zu ihr dann sage "Reg dich doch nicht so auf, dass macht dich nur unglücklich und bringt dich nicht weiter", dann sagt sie zu mir, dass ich aufhören soll mit ihr zu reden und gibt mir dann Handyverbot.

Es ist auch so, im Beisein meiner Eltern bin ich oft sehr still und kann nicht ich selbst sein, weil ich immer Angst habe, dass ich etwas falsches sage.

Meine Mutter möchte mich auch oft ins Kinderheim stecken, wenn sie zum Beispiel gerade Probleme in ihrem Leben hat. Sie muss ihre Wut dann immer bei anderen rauslassen. Ich bin aber nicht so ein "Problemkind".

Liebe, Mutter, Psychologie, Elternhaus, Hass, Jugend, Streit, hassliebe, toxisch
Ins Elternhaus einziehen?

Hallo ihr lieben,

Meine Mutter ist nach dem Tod meiner Oma in ihr Haus eingezogen (ca. 1 km entfernt) und wohnt nun dort bei meinem Bruder zur Miete. Nun hat meine Mutter mir vorgeschlagen, dass ich in mein Elternhaus (da hat sie ja vorher drinnen gewohnt) einziehen könnte.

Meine Mutter war finanziell von meiner Oma und meinem Opa abhängig weshalb sie sich von denen alles gefallen lassen hat. Mein Elternhaus gehörte meinem Opa und meine Mutter zahlte Miete an ihm. Opa und Oma haben bestimmt, was sie an dem Haus machen darf und was nicht und hat sich auch in unserer Erziehung stark eingemischt. Mein Bruder und ich sind deswegen auch sehr altmodisch erzogen worden, dass Frauen zu Hause sind und den Haushalt machen und der Mann arbeiten geht und die Familie ernährt.

Als mein Opa starb hat er das Haus geerbt in dem meine Oma und mein Opa drinnen gewohnt haben. Dort hat er sich ne Wohnung gebaut ( wo früher der Stall war ) und in dem Bereich wo Opa und Oma wohnten lebt nun meine Mutter. Und da mein Bruder ja dieses Haus bekommen habe soll ich wenn meine Mutter mal stirbt mein Elternhaus erben.

Und nun hat meine Mutter mir angeboten dort schon mit meinem Freund einzuziehen und ich müsste dann sowie sie früher an Oma und Opa gemacht hat 200€ monatlich an Miete nur zahlen. Das ist wenig, aber sie würde dann wollen, dass mein Freund und ich ihr im Garten usw helfen und dass sie und mein Bruder täglich zum Essen kommen können. Und die beiden würden uns dann auch sagen, wie wir dort zu leben haben also wie wir es einrichten usw. Und sie würde dann wollen dass wir uns mit Kochen abwechseln also dass wir mal bei ihr und mal bei mir essen. Habe aber wenig Lust für meinen 32 Jährigen Bruder zu kochen weil der ein verwöhnte Egoist ist der sich nur voll frisst und dann geht. Fürs Familienleben interessiert der sich nicht. Und der kann machen was er will und kriegt nie schlechtes Feedback weil in der Welt meiner Mutter Frauen den Männern gehorchen.

Würdet ihr das machen? Also ein Haus zu haben und monatlich nur 200€ Miete zahlen ist ja schon ganz cool aber unter diesen Umständen? Ist es bei Euch auch so, dass eure Eltern bestimmen wie ihr lebt wenn ihr in derens Haus lebt? Oder dürft ihr dann leben wie ihr wollt? Ich müsste dann in Kauf nehmen, unterdrückt zu werden...

Was sagt ihr dazu?

Familie, Elternhaus, Kinder und Erziehung
Elternhaus gekauft?

Hallo,

Ich wollte mal Erfahrungen und Meinungen zum Thema im Elternhaus wohnen. Zu mir sei gesagt das ich mittlerweile 31 Jahre alt bin und noch nie eine ernsthafte Beziehung hatte.

Die gründe dafür liegen aber weit in der Vergangenheit schon. Ich würde mich zumindest in der Schulzeit als Aussenseiter bezeichnen und habe mich selbst isoliert. Traurig aber wahr. Gezockt ohne ende ohne wirklichen Freundeskreis um es kurz zu fassen bis Mitte 20. Vor 5 Jahren hab ich mich dann entschlossen was an meinem Leben zu ändern und ich hab angefangen die Welt zu bereisen. Sport zu treiben etc pp. Ich habe viele Menschen kennengelernt und auch eine beste Freundin. Bei den Reisen ist maximal Sexueller Kontakt entstanden. 

Das Problem wenn es denn eins überhaupt ist. Ich wohne auf 80qm 4 Zimmer Küche und bad in einem abgetrennten Bereich (zuschliessbar) im Elternhaus meines Stiefvaters (obere Etage). Meine Mutter und er haben eine Wohnung unter mir, aufgrund der Tatsache das ich viel lese zumindest mal das es für eine potenzielle Partnerin ein Problem darstellen könnte, wollte ich hier mal meine Situation zu Grunde legen. Tatsächlich ist es so das ich bis vor 1 Jahr sehr bequem gelebt habe. Der Stiefvater hat gekocht und die Mutter Wäsche gewaschen. Tatsächlich hab ich mich radikal verändert und ich koche mittlerweile selber und mache die Wäsche etc. um aus der Unselbstständigkeit auszubrechen was mir gut gelungen ist.

Warum ich also noch in diesem Haus wohne ist auf die eigene Bequemlichkeit zu diesem Zeitpunkt Zurückzuführen. Nun ist es so das ich auch vor 1 Jahr das komplette Haus abgekauft habe und meine Eltern mir miete zahlen, da meine Eltern das Haus nicht halten hätten können. Ich würde behaupten das ich fernab der Liebe zugesehen habe im Leben zumindest eine Finanzielle Stabilität zu erreichen.

Dieses Haus habe ich gekauft um meine Eltern zu unterstützen. Ich eine Immobilie besitze und ich noch dazu es in wenigen Jahren komplett Abbezahlt habe. Die frage ist nun, ob es eine Partnerin abschreckt wie es ist, da mir durchaus bewusst ist das ich als Single dieses Haus erworben habe und man mich als Unflexibel darstellen könnte.

Die Tatsache ist aber, dass ich durchaus bei einer Partnerin mir auch vorstellen könnte komplett nochmal aus diesem Haus auszuziehen auch wenn ich einen guten draht zu den Eltern  habe. Einzig und allein die momentane Sachlage das ich immer noch am abbezahlen des Hauses bin und ich momentan zufrieden bin wie es läuft und ich ein gutes Leben führe ist für mich Grund genug dort zu wohnen. Es ist mittlerweile meine 9. Wohnung auch wenn mir die andern 7 nicht voll gehören, also Optionen wären gegeben.

Warum ich in einer dieser nicht wohne ist das sie nach dem ableben meines leiblichen Vaters allesamt vermietet waren und es mir gut ging wie es war. Ich stelle mir halt die Frage, ob ich da jetzt alles radikal hinterfragen soll um einer Frau zu gefallen? 

Das wäre es erstmal. Freue mich auf Meinungen

Familie, Wohnung, Elternhaus
Mein Elternhaus ist mir peinlich. Was kann ich tun?

Hallo.

Ich habe ein kleines Problem. Also, ich bin 14 Jahre alt und wohne natürlich noch bei meinen Eltern. Ich habe drei weitere Geschwister. Meine Schwester ist schon ausgezogen und meine Brüder wohnen noch im Haus. Doch keiner fühlt sich so richtig wohl.

Meine Eltern arbeiten beide und verdienen auch genug Geld, also Geldprobleme haben wir keine. Nach der Arbeit legen sie sich Zuhause immer bis spät Abends auf's Sofa. 

Meine Oma hat ein sehr schönes Haus und ich übernachte gerne bei ihr. Sie versucht auch immer an unserem Haus etwas zu machen, aber meine Eltern lassen sich nicht überreden. Immer sagen sie, dass sie vorhaben, unser Haus zu renovieren. Doch das sagen sie schon seit Jahren. 

Unser Haus ist für unsere relativ große Familie ziemlich klein, wir wohnen in einer Doppelhaushälfte. Dort wohnen wir schon über 16 Jahre, also wohne ich schon seit meiner Geburt dort. Als meine Familie eingezogen ist, wurde das Haus komplett neu renoviert. Da es aber schon sehr lange her ist, ist es Haus nun komplett alt und abgenutzt. Die Tapeten wurden abgerissen und der Putz wurde nur übergestrichen, der Wohnzimmerboden ist total zerkratzt und abgenutzt, die Wände und Türen wurden von meinem kleinen Bruder angemalt und sind total abgenutzt, Zimmer wurden nicht fertig renoviert, usw...

Ich fühle mich dort einfach nicht mehr wohl. Mit meinen Eltern zu reden bringt nichts, sie sagen immer, dass sie viel zutun haben und es wann anders renovieren wollen. Ich kann ja verstehen, dass meine Eltern gestresst sind und sich etwas ausruhen wollen, aber jegliche Hilfe lehnen sie immer ab. Sie wollen alles alleine machen. 

Ich weiß einfach nicht, was ich tun soll. Ich würde so gerne Freunde einladen und an meinem Geburtstag eine Hausparty feiern, aber ich schäme mich so sehr. Alles ist kaputt und alt. Angefangenes wird nicht zu Ende gebracht. Es sieht einfach nicht schön aus. Alle meine Freunde wohnen in schönen, großen Häusern. Ich freue mich schon darauf, endlich auszuziehen. Doch das dauert noch ein paar Jahre.

Was kann ich dagegen tun? Ich kann ja alles nicht alleine renovieren. Maler, die das Haus neu renovieren, wollen meine Eltern auch nicht einstellen. Sie wollen ja angeblich alles alleine ohne Hilfe renovieren.

Danke im Voraus.

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Darf mein Vater mir meinen Hausschlüssel wegnehmen?

Hallo Leute, ich habe echt Zoff mit meinem Vater der hat sie nicht mehr alle. Ich bin 16 Jahre alt. Also ihr müsst wissen, meine Mutter ist vor 1 1/2 Jahren ausgezogen weil er wirklich immer schlecht gelaunt und super streng ist. Spielt ja auch keine rolle. Jedenfalls hat sie ihm immer klar gemacht dass es nur ne räumliche Trennung ist und sie es immer noch miteinander versuchen können-nichts. Er ist nur noch schlimmer geworden aber gleichzeitig auch tot traurig über den Verlust. Ch war nun die letzte Tochter zu Hause, meine Schwestern sind ausgezogen, und ich konnte es nach 1 1/2 Jahren schließlich auch nicht mehr mit seiner robusten und strengen Art aushalten und bin zu meiner Mutter gezogen(sie wohnt im gleichen Dorf). Ich hab ihm klar gemacht dass ich ihn damit nicht wehtun oder ihn verlassen möchte, ich mich bei meiner Mutter aber eben viel besser auf mein Abitur konzentrieren kann. Er meinte alles gut ich soll machen was ich für richtig halte. Ich wohne jetzt schon seit 12 Jahren in dem Haus du wir haben da auch noch 2 Katzen und mein Klavier. Beides liebe ich über alles und hatte vor jeden Tag nach der Schule kurz zu besuchen, wenn mein Vater noch arbeitet. Jetzt hat er mir aber den Schlüssel weg genommen mit dem Argument, dass ich ja jetzt nicht mehr wohne. Er sieht nicht ein dass ich doch Klavier üben muss und meine geliebten Katzen sehen möchte. Keiner versteht was er sich dabei denkt. Jetzt ist meine Frage, ob er das überhaupt darf. Schließlich bin ich 16, das ist mein Elternhaus und ich habe da noch viele Sachen von mir + ein Hobby dem ich jetzt nicht mehr nachgehen kann. Was kann ich da machen? Ich hoffe es war nicht zu viel um den heißen Brei Gerede aber ihr müsst die Hintergrund Story ja wissen. Vielen Dank schonmal, eure greta

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