Fantasybücher mit cooler Heldin?

Ich habe schon ziemlich viele Fantasyhörbücher durch, aber meistens sagt mir die Liebesgeschichte nicht zu. Das liegt daran, dass sie immer gleich abläuft: die tollpatschige, sture, aber schüchterne und unsichere Heldin, die plötzlich die Welt retten muss, lernt einen rebellischen, aber im Grunde netten Jungen kennen, der nach anfänglchen Streiterein ihr Freund wird auf den sie sich verlassen kann. Natürlich kommt noch ein netter Kindheitsfreund dazu und so gibt es viel hin und her. Soll sich die Heldin gar nicht verlieben. Oder soll sie mit beiden zusammenkommen. Oder zur Abwechslung mal statt "Ich will niemanden verletzen" ganz bewusst mit den Gefühlen anderer spielen. Oder sich für den ganz bösen Gegenspieler entscheiden und nicht versuchen alle zum Guten zu ändern.

Abgesehen von der Liebesgeschichte hätte ich auch gern, dass die Heldin sich nicht so unbeholfen und verängstigt verhält, sondern cool bleibt und sich nicht nur von Emotionen leiten lässt. Sie könnte taktisch an die Situation herangehen und nicht überstürzt alle retten wollen. Auch irgendwelche moralisch fragwürdigen Entscheidungen würden der Story mehr Pepp geben (einige opfern um viele zu retten oder umgekehrt, die Bösen töten, dem Bösewicht helfen, spionieren usw.). Humor würde bei der Heldin auch ein Pluspunkt sein.

Die Heldin könnte sich statt vernünftig und erwachsen zu sein ganz im Gegenteil egoistisch, streitlustig und rebellisch sein. Entweder sollte sie ganz begeistert vom aufregenden Abenteuer sein und ihre neuen Kräfte lieben statt sie als Bürde zu sehen. Oder sie bleibt völlig unbeeindruckt. Oder sie wird selbst zum Bösewicht.

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Warum kann man nicht zugeben das rauchen gesund und cool ist?

Ich war leider so blöd als Kind und Jugendlicher das nicht zu machen weil mir eingeredet wurde das rauchen nur Geld kostet usw ezc durfte dann immer zugucken wie alle raucher trinker die ganzen mädels bekomm während man der Langeweile brave ist. Hier ein Beweis.

. "Raucher sind einsam." Professor Lekrem beweist eindeutig, daß das immer wieder von Müslis und Gesundheitsaposteln in die Welt gesetzte Gerücht, Rauchen vereinsame, jeglicher Grundlage entbehrt! Selbst bei der Raucher-Jugend zeigt sich bereits eine Tendenz, die mit zunehmendem Alter immer mehr an Bedeutung gewinnt: Rauchen verbindet! Das gilt - um das Beispiel "Schule" zu nennen - sowohl für die Raucherecke für die Schüler auf dem Hof, wo untereinander der neueste Schultratsch getauscht wird und pubertierende Zöglinge zwischen zwei Zügen zärtliche Zwirnfäden zügelloser Zweisamkeit knüpfen, wie auch für die erfahrenen - also rauchenden - Pädagogen im Lehrerzimmer, die sich über die neusten didaktischen Methoden austauschen und so den Schulbetrieb so überhaupterst aufrecht erhalten. Auch in Restaurants, in denen gutmeinende Wirte - natürlich Raucher, denn sie sind tolerant - Nichtraucherecken einrichten, sieht man sie, die einsamen Würstchen, die dort allein zu Tisch gehen müssen weil niemand ihren Dogmatismus teilen mag. Drei Meter weiter sitzen sie, die kommunikativ aktiven Aktivisten des genießenden Tabakrauchersyndikats, wie sie die wichtigsten Punkte der Tagespolitik Punkt für Punkt abhaken und sich von der ungemein glutvollen Seele ihres Glimmstengels bei ihren Beiträgen inspirieren lassen und somit einen wichtigen Beitrag zur Lösung der globalpolitischen Probleme leisten. Außerdem erinnert Professor Lekrem an das Problem der intergeschlechtlichen Kommunikation, in der Umgangssprache auch "Anmache" genannt. Wie leicht haben es hier die Raucher, die sich einfach gegenseitig eine Zigarette anbieten und schon anhand der Marke sehen können, mit wem sie es zu tun haben. Auch wie das Gegenüber die Zigarette hält, welches Feuerzeug es benutzt - Raucher haben meist nicht viele Worte nötig, um grob die Lebensgeschichte eines Genossen abschätzen zu können. Dagegen zeigten die nichtrauchenden Testpersonen die bereits vermuteten großen Schwierigkeiten bei der Annäherung an das andere Geschlecht. Meistens mußten erst größere Mengen Alkohol konsumiert werden, eh' überhaupt ein Gespräch zustande kam - welches dann mit erbärlichen Inhalten gefüllt wurden. So kann es auch nicht wundern, daß Tabakfans nach einer "Nacht auf Trebe" wesentlich entspannter und froher den nächsten Tag erleben können. Zum einen hatten sie es nicht nötig, Unmengen von Alkohol zu kippen, um kommunikative Anknüpfungspunkte zu finden, zum anderen finden Raucher durch ihre prinzipielle Unverkrampftheit leichter zueinander, was dann möglicherweise im Austausch irgendwelcher Körperflüssigkeiten kulminiert. Und auch daran schließt sich ein wundervolles Ritual der Tabakanbeter an: Die "Zigarette danach". Wenn nach einem sexuell an

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