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Will Gott, dass Menschen dumm sind?

Will Gott, dass Menschen dumm bleiben? Als jemand der die Bibel und den Koran gelesen hat, kann ich Ihnen sagen, dass dies höchstwahrscheinlich der Fall ist.

Ich habe die gesamte Bibel gelesen, das Alte und auch das Neue Testament. Nach alldem viel mir auf: Gott will absolute blinde Gehorsam aber Bildung scheint er nicht fördern zu wolllen. Was meine ich damit? Nun, die Tora fordert Menschen auf ihren Kindern zu befehlen den ganzen Tag an Gott zu denken und Bibel zu lesen. Man solle den Kindern jeden Tag davon erzählen wie großartig Gott ist und was für wunderbare Taten er vollbracht hat. Aber von einer Aufferdorung zur Bildung habe ich nicht ein einziges mal gelesen. Es scheint sogar eher dass Gott gegen Bildung ist. Denn er hat Adam verboten vom Baum des WISSENS zu essen. Vor dem Essen vom Baum des WISSENS war Adam so dumm, dass er nicht einmal realisierte nackt zu sein. Dies ist zumindest ein Indiz dafür, dass Adam einen sehr niedrigen IQ gehabt haben musste.

Warum will Gott nicht, dass Menschen intelligent werden? Womöglich weil sie dann ungehorsam werden. Tatsächlich sieht man, dass vorallem Länder mit höherer Intelligenz zum Atheismus neigen. Ein Mensch mit einem sehr niedrigem IQ neigt viel eher dazu Gott gehorsam zu sein.

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Fehlt der Bibel Weiblichkeit?

Hier ein paar frauenfeindliche Stellen aus der Bibel:

Ich lasse euch aber wissen, daß Christus das Haupt eines jeden Mannes ist, der Mann aber ist das Haupt der Frau.
Der Mann aber soll das Haupt nicht bedecken, denn er ist Gottes Bild und Abglanz, die Frau aber ist des Mannes Abglanz.
Denn der Mann ist nicht von der Frau sondern die Frau von dem Mann.
Eine Frau aber, die betet oder prophetisch redet mit unbedeckten Haupt, die schändet ihr Haupt; denn es ist gerade so, als wäre sie geschoren.
Will sie sich nicht bedecken, so soll sie sich doch das Haar abschneiden lassen! Weil es aber für die Frau eine Schande ist, daß sie das Haar abgeschnitten hat oder geschoren ist, soll sie das Haupt bedecken.
Darum soll die Frau eine Macht (Schleier) auf dem Haupt haben um der Engel willen.
Urteilt bei euch selbst, ob es sich ziemt, daß eine Frau unbedeckt vor Gott betet.
Eine Frau lerne in der Stille mit aller Unterordnung.
Einer Frau gestatte ich nicht, daß sie lehre, auch nicht, daß sie über den Mann Herr sei, sie sei still.
Denn Adam wurde zuerst gemacht, danach Eva.
Verkauft jemand seine Tochter als Sklavin, so darf sie nicht freigelassen werden.
Und siehst du unter den Gefangenen ein schönes Mädchen und gewinnst sie lieb, dass du sie zur Frau nimmst, so führe sie in dein Haus und lass sie ihr Haar abscheren (...) und lass sie in deinem Hause sein und einen Monat lang ihren Vater und ihre Mutter beweinen. Danach geh zu ihr und nimm sie zur Ehe und lass sie deine Frau sein.

Ich persönlich finde, dass man merkt, dass die Bibel von Männern geschrieben wurde. Leider fehlt es an Weiblichkeit, an Gleichberechtigung, weshalb sich die Bibel nur bedingt als ein Ratgeber für ein gutes Miteinander eignet - meine Meinung.

Ja, der Bibel fehlt es an Weiblichkeit. 45%
Nein, die Bibel ist perfekt, wie sie ist. 38%
Andere Antwort 17%
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Könnt ihr mir dabei helfen, meine Angst um meine Seele zu nehmen?

Hi ich bin 35 Jahre alt, wurde 1989 in Bremen geboren. Meine Mutter wurde 1953 in Tunesien geboren und meinen Vater kenne ich gar nicht! Alles was ich weiß ist, dass er meine Mutter damals als afroamerikanischen Soldat kennen lernte und sie mich mittels Seitensprung zeugten.

Ich habe folgendes Problem!

Ich mache mir ernsthaft Sorgen um meine Seele bzw. will nach diesem Test(-leben) in den Himmel und garantiert nicht in die Hölle kommen!

Meine Mutter hat mir früher als kleines Kind eigentlich schon den Islam näher bringen wollen. Als ich 14 J alt wurde, hatte sie damals angefangen zu beten usw wie es im Islam normal ist. Meine Großeltern waren damals in Tunesien streng gläubig und daher hat sie das, denke ich, übernehmen wollen und weil ihr natürlich auch ihre Seele wichtig ist. Ich habe dann mit 15-17 Jahren auf ihr Bitten hin auch angefangen zu beten, aber ich hab es streng genommen nie geschafft, richtig fünfmal am Tag zu beten. Sie auch nicht wirklich, um ehrlich zu sein. Meine Familie ist sowieso eine zerstrittene, narzisstische Familie.

Nun meine Frage an euch bzw. meine Furcht vor Gott:

Ich will das Richtige tun. Der Islam zeigt mir aber das genaue Gegenteil mit z.b den Anschlägen auf das WTC usw... Im Islam nennen wir Jesus Isá. Zu diesem fühle ich mich ehrlich gesagt seit ein paar Jahren eher hingezogen. Noch dazu kommt ja, dass ich ja in Deutschland geboren wurde und ich nicht einmal weiß, ob mein Vater Christ ist. Ich bin mir durchaus darüber im Klaren, dass jeder Mensch seine Religion frei wählen kann und v.a DARF! Zu guter Letzt verachte ich diesen Hass im Islam und all seine äußerst hässlichen, negativen Aspekte.

Komme ich in die Hölle, wenn ich jetzt religiös die Richtung wechsle? Ich zermattere mir das Hirn schon seit ein paar Jahren.

Ich danke euch allen jetzt schon mal für die Anteilnahme 🙏🏻

Islam, Christentum, Allah, Gott, Jesus Christus, Muslime, Sünde

War Gott bei mir?

Hey ihr Lieben,

Ich bin w/✝️ und befinde mich auf meinem Weg zu Gott. Heisst: Ich bin noch nicht getauft, habe es aber in näherer Zukunft vor mir und bin kein fester Teil einer Gemeinde.

Vor Kurzem (ka wie lang das genau Herr ist) habe ich gebetet, wie fast jeden Abend.

Und ich hatte mich an dem Abend sehr arg mit meinen Eltern gestritten.

Ich war sowieso an dem Tag total emotional.

Hintergrund: Auf Instagram habe ich ein Highlight, dass sich "✝️" nennt, und auch an diesem Tag habe ich eine Story für dieses Highlight erstellt. Ich habe wie jedes Mal einen Bibevers ausgewählt, der mir an diesem Tag "begegnet" ist. Dieser lautete: "Als ich zu ihm um Hilfe schrie, wusste ich: Gott wird mir helfen! Deshalb begann ich, ihn zu preisen." (Psalm 66:17).

Darufjin hat eine Freundin reagiert: "Wasn los? Mach mal Erklärbär." und ich habe ihr eine Audio geschickt, wo ich ihr erzähle wie ich zu Gott gefunden habe.

Zu eurer Info, das war so: ich hatte eine schwere Zeit mit meinen Eltern. Kein besonders gutes Verhältnis. Dann luden mein bff und seine mom mich und meine Schwester zum Ostergottesdienst ein. Ab da merkte ich, dass ich doch ziemlich grosses Interesse am Christentum habe. Es war eher ein schleichende Prozess, bis ich mich gläubig genannt habe.

Aber Rückblickend kann ich sagen, dass Gott mich aus einer Kriese gerettet hat. Ohne Gott wäre ich wahrscheinlich nicht mehr am Leben, denn ich war zu der Zeit so niedergeschlagen, weil auch noch andere, private Dinge vorgefallen sind und mich alles überrumpelt hat, dass ich su¡*id Gedanken hatte.

Das alles habe ich der Freundin erzählt und sie hat mich total supported und meinte "Find Ich total geil, go for it, girl!" (falls jmd kein Englisch kann, sie hat mir eif gesagt, "Mach weiter so!"). Und allein dieser Support hat mich so gerührt, dass ich direkt das Weinen begann, weil ich seeehr sentimental bin.

Als ich um Bett lag, wusste ich, dass ich jetzt beten "muss", denn anderen Falls würde ich in mir zusammenbrechen. Also begann ich zu beten. Und jetzt kommts:

Ich habe von Anfang an in meinem Zimmer etwas gespürt. Ich dachte mir so: "ich bin nicht alleine hier.". Erst hat sich das total unangenehm angefühlt, ich habe mich extrem unwohl und zugegeben, etwas beobachtet gefühlt.

Aber je länger ich gebetet habe, desto mehr habe ich gemerkt, wie alle Last von mir abfällt. Und ich habe geweint bis zum geht - nicht - mehr.

Und auf einmal verschwand dieses unangenehme Gefühl und es fühlte sich plötzlich so an, als würde jemand bei mir sein, und mir vermitteln: "Ich bin immer für dich da, ich liebe dich und ich schätze dich wert." Aber nicht so, als würde jmd das zu mir direkt sagen, sondern eher eine Mischung aus mit mir reden, also mir genau diese Dinge sagen, mich umarmen & einfach da zu sein und mir das Gefühl zu geben, dass er für mich da ist.

Das habe ich vorher in keinem Gebet so arg gespürt.

Denkt ihr, Gott war in dem Moment bei mir oder seid ihr der Meinung ich bilde mir das nur ein? Oder vlt etwas ganz anderes?

Ich bedanke mich im Voraus für die Antworten.

LG!

PS: Nach dem Gebet habe ich meinem bff eine 5 - 6 Minuten Audio geschickt in der ich mindestens 10x sage, dass ich davon überzeugt bin, dass er und seine mom von Gott geschickt worden sind, um mich auf meinem Weg zu begleiten, weil mich der Gedanke nicht mehr losgelassen hat.

Wir sind seit fast 7 ½ Jahren beste Freunde und haben uns erst 1x so richtig arg gestritten, wegen einer Person, die wir schlussendlich beide nicht mehr in unserem Leben haben und haben wollen. Ansonsten war immer alles gut zwischen uns und ich würde alles geben, um die 2 bei allem zu unterstützen. Ich bin so unendlich dankbar für diese Freundschaft!

Christentum, Gott

Gibt es eurer Meinung nach einen "korrekten Weg" zu beten?

Hey ihr lieben.

Ich bin w/✝️ und habe auf social media schon das ein oder andere Mal Videos gesehen in denen Christen "Tutorials zum Beten" geben. Und ich hatte vor Kurzem ein Gespräch mit einer anderen Christin und wir sind zu dem Entschluss gekommen, dass es keine korrekte Art und Weise gibt, zu beten.

Hintergrund: Ich befinde mich noch immer auf meinem Weg zu Gott, bin noch nicht getauft und wie jeder habe ich Sünden mit denen ich struggle. Und als ich anfangen wollte zu beten, habe ich mir ein tutorial angesehen und jeden Abend genau so gebetet:

- Kreuz

- Vater Unser

- Dafür bin ich dankbar

- bitte lieber Gott, mach das und das usw.

- bedankt und nochmal gesagt wofür ich dankbar bin

- Amen

- Kreuz.

Mit der Zeit habe ich bemerkt, dass es (das Gebet) mich kaum abholt und so gar nicht mitnimmt. Es war zwar eine Routine, aber nichts, was mich persönlich "getroffen / berührt" hat wenn ihr versteht, was ich meine.

Irgendwann habe ich angefangen, mich nicht mehr an diese Anleitung zu halten und einfach drauf los zu beten. Ich bin ehrlich, ich lasse das Vater Unser oft weg, mache fast nie ein Kreuz vor und nach dem Beten & ich bete nicht 5x am Tag, so wie einige behaupten, dass es richtig sei. Ich bete manche Tage gar nicht und manche Tage 3x oder nur 1x am Abend und für mich ist das okay.

Wenn wir mal ganz ehrlich sind, hat bestimme jeder Christ schonmal gebetet, damit Gott ihm etwas abnimmt, was sie im Leben bedrückt oder man hat Gott etliche Male drum gebeten, dass etwas genauso wird wie man es möchte, ohne sich zu bedanken. Und soetwas, also sich bei Gott zu bedanken, finde ich wiederum sehr wichtig.

Was denkt ihr? Gibt es einen korrekten Weg zu beten und warum?

Ich bedanke mich im Voraus für eure Antworten.

LG!

PS: Auf meinem Profil sind noch andere Beiträge (u. A. Thema Christentum). Falls jemand Lust und Laune hat, lade ich herzlich dazu ein, einmal auf meinem Profil die Fragen durchzulesen und evtl. darauf zu antworten. Vielen Dank.

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