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Freiwilliger Wehrdienst 11 Monate?

Guten Tag,

ich würde gerne meinen freiwilligen Wehrdienst machen um 11 Monate zu überbrücken. Ich interessiere mich für folgende Mannschaften (sortiert nach Priorität):

  1. Ladeschütze-Kampfpanzer; 2. Soldat der Panzergrenadiertruppe; 3. Soldat d. Jägertruppe; 4. Artillerie

Nun zu meiner eigentlichen Frage: Ich hatte schon ein Beratungsgespräch beim Karrierecenter und habe dort meine Wünsche geäußert, jedoch hat mir der Berater gesagt ich müsste mich, wenn ich etwas "kämpferisches" machen wollen würde für mind. 12 Monate bewerben. Dies würde jedoch bedeuten, dass ich mich für Auslandseinsätze bereit erklären lassen müsste und länger dort bleibe als ich eigentlich kann/geplant habe (Meine Freundin möchte verständlicherweise auch nicht, dass ich möglicherweise in den Einsatz geschickt werde).

Bei den Stellenangeboten der Bundeswehr wird jedoch um meine aufgezählten Stellen auch für den FWD von 7-23 Monaten geworben?? Und auf dem Youtube-Kanal der BW war auch ein Video mit einem FWDL der seinen FWD bei den Panzergrenadieren für 10 Monate macht.. Und falls es einem dort gefällt und dort bleiben möchte kann man den FWD ja trotzdem verlängern... Verstehe daher die Begründung von dem Berater nicht, dass die Zeit (11 Monate) für diese Ausbildungen dann nicht ausreicht... Kommt mir alles irgendwie spanisch vor..

Nun zu meiner eigentlichen Fragen: Ist das tatsächlich so, dass man sich mind. 12 Monate verpflichten muss um eine dieser stellen zu bekommen?

War einer vielleicht bei einen dieser Truppen, den Gebirgsjägern, Fallschirmjägern o.ä. im FWD für eine kürzere Dauer als 12 Monate?

Bundeswehr, freiwilliger Wehrdienst, Ausbildung und Studium

Kann ich mit einer Trichterbrust zum Bund?

Hallo erstmal, ich bin M/17 und habe in gut einem halben Jahr meine Fachhochschulreife.
Mein Plan ist es nun 1 1/2 Jahre den freiwilligen Wehrdienst bei der Bundeswehr zu leisten und danach, wenn alles glatt läuft, zur Polizei zu gehen.
In letzter Zeit beschäftigt mich jedoch eine Sache sehr. Meine Trichterbrust. Sie ist an sich nicht all zu tief, aber auf jeden Fall erkennbar.
Ich treibe regelmäßig Sport und erbringe an sich auch überdurchschnittlich gute Leistungen. Auch wenn das Rennen noch nie meine Liebelingsdisziplin war, quäle ich mich mit Ach und Krach durch.
Um mich auf den FWD vorzubereiten mache ich momentan 3x die Woche Krafttraining und versuche hierbei besonders auf Rücken, Brust und Schultern zu achten. Meine Haltung an sich kann ich leider schlecht beurteilen. Zumindest denke ich mal, dass sie etwas besser sein könnte. Kommt leider von der Trichterbrust schätze ich.
Ich mache mir große Sorgen um wenn es um das Thema Musterung geht. Was wenn der Arzt sagt dass ich nicht geeignet bin?

Ich bin nun einmal auch ein Mensch der sich körperlich engagieren will und nicht einen 9 to 5 im Büro macht.
Wie o.g., Rennen gehört nicht zu meinen Favoriten. Möglicherweise ist auch daran die Brust schuld weil sie womöglich das Lungenvolumen beeinflusst.

Ich hoffe nicht dass jetzt alle meine Träume platzen. Einen Arzt der sich mit sowas auskennt müsste man ausfindig machen.

Leider ist es auch so dass meine Eltern nie so richtig davon mitbekommen haben. Zumindest meinen Sie, dass sich das ja noch verwachsen würde. Falsch gedacht!
Ich schäme mich auch etwas darüber zu reden. :(

Würde mich sehr über eure Gedanken und Antworten freuen.

Bundeswehr, Gesundheit und Medizin, Sport und Fitness, trichterbrust

Mindestwert der Sehschärfe bei der Bundeswehr?

Hallo liebe gutefrage-Community,

ich habe vom 18.01.21 bis 19.01.21 mein Eignungsfeststellungsverfahren in Berlin absolviert. Und es lief alles ganz gut.

Vorab, das Hygienekonzept innerhalb der Kaserne ist wirklich sehr gut durchdacht, würde es da nicht eine Sache geben die mich ein bisschen stutzig macht.

Es geht um den Sehtest. Ich habe ihn zwar absolviert gehabt, allerdings durfte ich nicht näher an das Gerät. Ich habe eine Sehschwäche auf dem linken Auge und das war mir auch schon vorher klar, aber 32% Sehkraft?! Naja okay..

Jedenfalls ohne große Umschweifungen würde ich gerne wissen, welche Mindestwerte es denn bei der Bundeswehr überhaupt gibt?

Ich habe mich im Dezember 2020 für den Freiwilligen Wehrdienst - Heimatschutz beworben. Also 7 Monate Ausbildung und danach 5 Monate verteilt auf 6 Jahre Reservistendienst.

Die untersuchende Ärztin wusste leider nicht welcher Wert das Minimum darstellt, weshalb ich nochmal zum Augenarzt soll und versuchen soll noch bessere Werte zu erhalten. Den Termin beim Augenarzt habe ich bereits erhalten und das telefonische Gespräch mit dem Einplaner habe ich ebenfalls vor einer halben Stunde geführt.

Doch was, wenn der Augenarzt auch keine besseren Werte rausbekommt? Ist der Traum dann doch vorbei oder mache ich mich da gerade nur selbst bescheuert im Kopf?

Laut zKDV allerdings, heißt es aber wiederrum:

ohne Korrektur auf jedem Auge beliebig

Ein Screenshot hänge ich meiner Fragenstellung an.

Vllt könnt ihr mir ja weiterhelfen. Vielen Dank schon Mal.

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Bundeswehr, Sehkraft, Augenarzt, Militär, Musterung Bundeswehr

Wie kann ich wieder eine Wehrübung bei der Bundeswehr als Reservistin machen (T5 & Gesundheitsziffer)?

Hallo,

ich war (bin?) Reservistin im Sanitätsdienst bei der Bundeswehr und habe bereits eine Wehrübung gemacht. Für meine zweite Wehrübung, die direkt an die erste anschloss (in der selben Einheit) wurde ich leider T5 gemustert aufgrund von psychischer Instabilität (das ganze ist aber eine ganz blöde Geschichte, bestehend aus Intrigen und ganz viel filmreifem Drama). Dabei kann ich sagen, dass das ganze definitiv aufgespielt wurde und ich mehr oder weniger aus der Einheit gedrängt wurde. Ich fühle mich psychisch stabil und habe das Gefühl, ich wurde zu unrecht gegangen. Aufgrund dieser Person, die das ganze veranlasste, sind übrigens auch ein paar Wochen später zwei weitere Reservisten gegangen worden.

Die Ärztin, die mich T5 gemustert hat, hat mir gleichzeitig auch eine Gesundheitsziffer (was auch immer das genau ist) eingetragen. Leider weiß ich nicht genau, wie ich nachprüfen kann, was nun genau in meiner Akte drin steht. Mir wurden bei der Entlassung keine Informationen gegeben, ob ich denn jemals wieder eine Wehrübung machen kann, denn ich möchte das nicht so auf mir beruhen lassen.

Ich würde gerne wieder eine Wehrübung machen (hatte eigentlich auch vor, dies regelmäßig zu tun) und habe Bedenken, dass ich wegen T5 und dieser Gesundheitsziffer nie wieder eine Wehrübung machen kann.

Ich habe leider keine Ahnung, wen ich ansprechen soll, denn mit der Einheit, in der ich meine erste und letzte Wehrübung gemacht habe, habe ich nichts weiter zu tun gehabt. Post aus Koblenz bekomme ich weiterhin. Ich habe schon überlegt, in meiner alten Einheit (in der ich während meiner aktiven Dienstzeit) war anzurufen, aber leider wussten sie schon damals nicht wirklich etwas über die Reserve der Bundeswehr...

Kennt sich da zufällig jemand mit aus?

Bundeswehr, Militär, Reservist, Sanitätsdienst, T5

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