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Denkt ihr diese Story könnte ein gutes Buch werden?

Das ist das ungefähre Thema:

Ein introvertierter Schüler geht durch Höhen und Tiefen, lernt, sich selbst zu akzeptieren, und muss sich zwischen Einsamkeit und zwischenmenschlichen Beziehungen entscheiden.

Das sind ein paar grobe Infos die ich aufgeschrieben habe:

Eher Außenseiter weil Introvertiert und gerne alleine

Er geht in die Schule

Er ist ein guter Freund, er ist schlau, er ist höflich und schüchtern

Hat einen extrovertierten Freund

Familie und sein einer Freund ist ihm wichtig

Er denkt ab und zu er sei nicht gut genug

Er ist zufrieden mit der Einsamkeit, er ist gerne allein. Im laufe der Geschichte könnte sich das aber ändern

Es soll den Leser von Anfang an vom Buch überzeugen

In manchen Szenen soll man lachen, aber auch weinen können, aber auch sich ärgern/ wütend sein

Ich-Form

Gutes Verhältnis zur Familie

Es könnte Geheimnisse oder Probleme geben, die dem Leser am Anfang noch nicht mitgeteilt werden

Er fühlt sich unsicher wenn er unter vielen Leuten ist

Seine Ziele sind: Familie aufbauen, guten Beruf haben, schönes Haus haben, glücklich werden/ bleiben

Er würde nie seinen Freund verraten

Er verdrängt Gefühle und redet mit niemandem darüber, später findet er aber jemanden

Irgendwann muss er mal tapfer sein und seine Introvertiertheit überwinden

Sein bester Freund ist sozusagen das Gegenteil von ihm

Er hat später einen kleinen Crush

Es soll einen Wendepunkt geben

Die Leser sollen mehrere Geschichten über sein Leben erfahren

Leser sollen nachdenken

In stillen Momenten oder Herausforderungen zu Gott beten

Gegenwart

Buch, Buch schreiben

Ich Hasse Männer?

Warum darf so ein Buch veröffentlicht werden? Und warum finde ich kein Buch das heißt "Ich Hasse Frauen", komischerweise kommen dann nur Bücher über Männer. Ich hab nix gegen Frauen, aber ist es schon bedenklich was Frauen sich alles rausnehmen dürfen. Witzig ist ja auch, das viele sagen das der Titel bewusst so gewählt worden ist, um Aufmerksamkeit darauf zu generieren. Warum werden dann aber Männer direkt als Frauenhasser abgestempelt, wenn diese mal übertriebene Sachen raushauen?

Das ist ja oft bei der Red Pill Community so, das diese extra übertriebene sachen sagen, damit man es besser versteht und diese mehr Aufmerksamkeit bekommen. Aber diese Leute werden dann direkt von Frauen, als Frauenhasser abgestempelt. Genauso wie der Assi Toni, keine Frage wie er es formuliert hat kann man drüber streiten. (Mit seinen Beleidigungen) Aber wenn man sich mal mit dem Thema befasst hat, dann weiß man auch was er damit meint. Und das er auch recht hat. Aber natürlich sind nicht alle Frauen so, aber es gibt viele die so sind, wie es der Assi Toni beschrieben hat. (Auch aus eigener Erfahrung )

Hier eine Bewertung eines Nutzers, von einer Frau: Die einzigen Leute, die das nicht mögen, sind Männer, die sagen: „Oh, aber ich liebe Frauen!“ Natürlich tust du. Du liebst es, uns zu stalken und uns online zu belästigen, auch wenn wir nicht antworten.

Warum müssen Frauen immer sofort beschämen? Das ist irgendwie auch in ihrer Biologie verankert gefühlt. Und wenn man nur irgendetwas gegen Frauen sagt ist man gleich ein Frauenhasser. Was soll das?! Frauen dürfen heutzutage alles sagen, aber wehe du sagst etwas gegen Frauen!


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