Welche Kennenlernphase ist am schönsten?

Ich bin gespannt ;)

Kennenlernphase 1:

Beide lernen sich durch einen Vorschlag kennen von ihren Familien. Sie wissen aber nichts von einander. In ihrer Kennenlernphase küssen sie sich 3x, gehen 7x ins Kino und telefonieren jeden Abend, bevor sie zusammen kommen.

Kennenlernphase 2:

Beide kennen sich und sind nur Freunde. Aber durch ein Schneechaos muss sie bei ihm übernachten. Da er keine Übernachtungscouch hat, schlafen beide in einem Bett. Sie kuscheln und kommen sich näher. Da er Heizkosten sparen muss, teilen sich beide eine Decke. Sie schauen zusammen einen Horrorfilm und sie erschreckt sich... Ihr Herzschlag erhöht sich. Beide kommen sich näher und schauen sich tief in die Augen. Unter der Decke küssen sich beide & kommen 3 Wochen später zusammen.

Kennenlernphase 3:

Beide gehen auf ein Date. Es ist das typische Spaziergang-Date. Natürlich ist die Aussicht am Meer wunderschön. Beide finden sich anziehend, denn die Umarmung zur Begrüßung ging 1 Minute! Mehrere Male treffen sich beide Blicke und es werden Andeutungen für einen Kuss gemacht. Am Strand angekommen sind beide alleine. Da sie ungestört sind, küssen sich beide entspannt, dann leidenschaftlich und zuguterletzt auch innig. Dieses Date wiederholen sie 3x, bevor sie zusammen kommen.

Kennenlernphase 2 85%
Kennenlernphase 1 8%
Kennenlernphase 3 8%
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Wie würdet ihr damit umgehen?

Ich befinde mich in einer Kennenlernphase mit einem Mann, die auch schon länger geht. Ich würde gerne mal mit ihm telefonieren oder etwas unternehmen und das habe ich zuletzt auch angesprochen.

Wir haben tatsächlich schon Gefühle füreinander, obwohl wir noch nicht so viel miteinander unternommen haben, kennen tun wir uns schon ganz gut. Wir kannten und auch vorher schon vom Sehen und Interesse ist auf beiden Seiten da.

Stocken tut es echt bei gemeinsamen Unternehmungen und beim die Sache vorantreiben. Irgendwie stagniert hier die Entwicklung. Er braucht auch immer Ewigkeiten zum Antworten, manchmal sind das Wochen. Ich habe das angesprochen, da hat er sich eine Zeit lang bemüht.

Jetzt ist wieder so ein Tiefpunkt da, wo ich über zwei Wochen nichts von ihm gehört habe und ausgerechnet da, wo ich mich auch etwas wegen ihm aufgeregt und geweint habe und er es weiß. Ich hatte ihm mir wichtige Fragen gestellt, auch was so die Weiterentwicklung betrifft und das Vorantreiben zu einer Beziehung.

Nun hat er mir über zwei Wochen darauf nicht geantwortet und ich denke mir, wenn ich ihm echt so wichtig wäre, würde er mir zumindest schon auf meine Fragen geantwortet haben oder hätte mich zumindest nicht über zwei Wochen warten lassen damit.

Ich weiß nun auch nicht wie ich mich verhalten soll. Sollte ich ihm nochmals schreiben und mich für die kurze Zeit bedanken und sagen, dass es mir genug ist, da er ja meine Fragen unbeantwortet gelassen hat und mir anscheinend sowieso ausweicht? Das wäre ein großer Schritt und dann würde ich die Kontaktmöglichkeit vielleicht sogar blockieren. Weil ich würde es dann gerne durchziehen und mich distanzieren.

Oder soll ich weiter warten, bis nach wahrscheinlich knapp drei Wochen eine Antwort kommt, die wahrscheinlich pissig ist, weil ich pissig war und aufs Gespräch wieder eingehen? Er sieht's ja nicht ein, er lässt mich ja wieder warten und da muss ich zugeben, da merke ich nichts von wirklichem Interesse seinerseits und ich weiß einfach nicht weiter, welcher Weg das Beste wäre?

Was würdet ihr tun, wie würdet ihr euch in meiner Situation verhalten?

Vielen Dank ❤️

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1 Woche Abstand/Beziehungspause?

Bin mit meinem Freund seit fast 3 Monaten zusammen und es läuft nicht so gut. Wir hatten mal eine kleine Auseinandersetzung nach der ich mich angefangen habe zurückzuziehen, habe versucht mich wieder zu öffnen aber ihm ist es aufgefallen dass ich mich angefangen habe zurückzuziehen und bevor ich die Chance hatte mich wieder stückweit zu öffnen zog er sich langsam zurück und nun kommen wir aus diesem Kreis nicht mehr raus. Wir schaffen es nicht richtig miteinander zu kommunizieren, fühlen uns beide gleich angegriffen, nehmen beide vieles als Vorwurf. Mir fällt es sowieso schon schwer und dauert länger was das Thema Beziehungen betrifft (sehr viel schlimmes in Beziehungen erlebt) und dann spiegelt er mein komplettes Verhalten anstatt mal auf mich zuzugehen. Wir finden beide kein Weg raus aus dieser Spirale. Das einzige was in der Beziehung gerade funktioniert oder wirklich gut tut ist des kuscheln. Jetz habe ich mal vorgeschlagen dass wir 1 Woche Pause machen und versuchen unseren Gefühlen klar zu werden und den Kopf ein bisschen sortieren können.

Hattet ihr auch mal sowas dass ihr vom Partner genervt seit und alles was er macht und sagt für euch als Angriff rüberkommt? Aber im anderen Moment wenn man mit einander chillt und kuschelt alles wieder vergessen ist und man sich denkt iwo mag ich den Partner ja trotzdem und will ihn eig nicht aus meinem Leben haben?

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Warum werden Mädchen immer früher Mütter?

Habe in den letzten Jahren viel mitbekommen davon, dass Leute aus dem (entfernteren) Bekanntenkreis und Influenzer etc. immer früher Mutter (Vater) werden. Lustigerweise hört man das von keinem Typen😅 (wahrscheinlich ist es ihnen peinlich). Finde es prinzipiell nicht direkt schlecht nicht all zu spät Eltern zu werden aber doch ist es in vielen Fällen komplett ohne richtige Grundlage. Die meisten sind sowieso single und leben noch bei Mutti. Das jemand schon ausgezogen ist oder gar ein Haus gebaut hat ist geradezu Utopie. „Momlife“ steht dann im Vordergrund und dann wird fleißig gewickelt und Milch aus Fläschchen gegeben. Mich schreckt das insofern ab weil ich eben auch besonders drauf achten will, dass meine eigenen Kinder in guten Verhältnissen aufwachsen. Dazu zählen ZWEI Standbeine. Ich möchte nämlich auch Vater sein und nicht bloß Erzeuger.

Als ich noch etwas jünger war in der mit der 2010er Jahre war ein Schwangerschaftsfall bei teenies also zwischen 14 und 19 noch fast schon fernsehreif. Heutzutage ist das normal geworden. Habe sogar schon mal gehört dass eine 13 jährige schwanger wurde. Das ist für mich auch der Gipfel, wenn man bedenkt dass manche mit 13 noch nicht im Stimmbruch sind…

Was ist mit der gesellschaft passiert? Sind Menschen genetisch bedingt irgendwie frühreifer oder liegt es doch an ded Erziehung und Umwelteinflüssen?

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Ich bin sehr verunsichert und brauche gut gemeinte Ratschläge?

Kurz zu meiner Situation , ich bin alleinerziehend mit drei Kindern .23 ,15,12 seit 2019 ,lebe in einem kleinen Dorf zur Miete für ein Haus was früher von mir und meinem Exmann getragen wurde .Ich habe um die Kosten zu stämmen letztes Jahr meinen Beruf von der Betreuung zur Pflege gewechselt und eine einjährige Ausbildung absolviert ,zusätzlich habe ich noch einen weiteren Minijob in der ambulanten Betreuung , mein Exmann zahlt den Unterhalt nur nach dem UVG Satz und nicht nach Düsseldorfer Tabelle .Seit Ende 2020 habe ich einen Lebensgefährten der ca. 30 min Fahrtzeit von mir entfernt wohnt . Wir sehen uns hauptsächlich am Wochenende da wir beide im Schichtdienst arbeiten . Er selbst hat auch zwei Kinder die er alle 14 Tage bei sich hat . Er wohnt in seinem eigenen Haus was von ihm noch abbezahlt wird Es ist bei uns eine verzwickte Patchworksituation ,mein Exmann hat schon seit Dezember 2019 eine Neue und ist auch mit Ihr und deren Kinder in das Dorf gezogen in dem ich wohne ( um Kontakt zu den Kindern zu halten und den Kindern zu ermöglichen zu ihm zu kommen ) was eine sehr verantwortungsvolle Geste ist . Jedoch nehmen die Kinder das Angebot Vater zu besuchen meist nur wahr wenn es von uns als Eltern eingefordert wird . Es gibt zwischen mir und der Neuen meines Ex über Jahre viele Konflikte . Gründe sind ihr permanentes Reinreden in unsere Gespräche ( wenn mein Ex und ich wegen der Kinder telefonieren ,hat er meist den Lautsprecher an und Sie kommentiert unsere Gespräche ) , die Kinder haben Probleme mit ihr weil sie in ihrer Art laut und und forsch auf die beiden zugeht , es kam vor das Sie Termine für die Kinder abgesagt hat ohne vorher mit mir darüber zu sprechen .Sie hat sich vorletztes Jahr auf meiner Arbeit beworben und arbeitet seitdem auch noch mit mir zusammen ( im Moment ist sie aber im Mutterschutz weil sie schwanger ist ) . Ich habe mit meinem Lebensgefährten die Entscheidung getroffen das ich mit den Kindern im Jahr 2025 gern zu ihm ziehen möchte ,sobald mein Sohn im Juli die zehnte Klasse abgeschlossen hat . Die Entscheidung ergibt sich daraus das er Eigentum hat und ich zur Miete wohne (Kosten 1200 Euro im Monat) und auch bei mir keine Schlafmöglichkeit für seine Kinder wären, selbst ich habe mein Schlafzimmer in einem ausgebauten Keller damit alle Kinder bei mir ein Zimmer haben .Weitere Gründe sind das Familienleben was ich und mein Lebensgefährte sich mit den Kindern wünschen , das Zusammenhalten und sich gegenseitig unterstützen , die zentrale Anbindung und vorallem auch der Abstand zu meinem Ex und seiner Freundin sind mir wichtig da beide sich erheblich in meine Angelegenheiten einmischen ,und auch seine Neue mit Arbeitskollegen mein Privatleben breittritt Ich hatte vor kurzem einen Termin bei der Therapeutin meiner Tochter , diese widerum hat mir Nahe gelegt das sie meine Entscheidung mit den Kindern zu meinem Lebensgefährten zu ziehen als Egoistisch ansieht mit folgender Begründung . Ich würde den Kindern den Kontakt zum Vater verbauen was sich durch die Distanz der Orte ergibt . Mein Exmann hätte wegen der Geburt seines weiteren Kindes ohnehin viel um die Ohren da würde es an mir liegen den Kontakt zum Vater zu fördern . Meine Tochter müsste sich einer Neuen Schulsituation stellen da die Klassen in der Stadt grösser und auch der Anteil der Kinder mit Migrationshintergrund höher ist was das lernen erschwert . Meine Tochter hätte schon ohnehin mit Verlustängste zu kämpfen und so ein Umzug könnte sie noch mehr traumatisieren ,weil meine Tochter mich dann die ganze Woche mit meinem Lebensgefährten teilen muss . Ihrer Meinung nach solle alles so bleiben wie es ist . Ich bin total irritiert und würde gern mal Eure Meinung dazu hören ?

Sorgerecht, Beziehung, Vater, Trennung, Partnerschaft
Familienleben?

Ich bin seit 7 Monaten mit meiner Freundin zusammen, seit etwa 2 Monaten wohne ich bei ihr im Haus. Sie bringt 2 Kinder (8 + 17) mit in die Beziehung. Ich (42 Jahre) hatte vorher eine 10 Jahre lange Beziehung zu einer kinderlosen Frau, war davon abgesehen aber die meiste Zeit in meinem Leben Single oder hatte nur flüchtige, weniger ernsthafte Beziehungen die nie lange hielten oder wo es nur um Sex ging. Meine jetzige Freundin ist somit also erstdie 2. "richtige" Frau in meinem Leben.

Nun wohne ich also seit kurzem hier, und ich muss ehrlich gestehen, ich bin von dem Familienleben nicht so wirklich begeistert. Damit man mich nicht falsch versteht: Ich liebe meine Freundin und ihre Kinder auch. Jedoch habe ich mit meiner Freundin absolut keine Zeit alleine...

Typischer Tagesablauf: Morgens ist es relativ stressig wenn 4 Personen gleichzeitig aufstehen. Alle laufen Kreuz und quer durch das Haus bis dann irgendwann jeder in Schule oder Arbeit ist. Meine Freundin, ich und der kleine Junge kommen Nachmittags gleichzeitig nach Hause. Dann erstmal Hausaufgaben machen, etwas spielen mit dem Jungen und dann bereitet meine Feeundin schon Abendessen vor, macht die Wäsche etc. ... Dann essen wir Abendessen, der Junge will dann noch täglich eine Stunde kuscheln und geht anschließend ins Bett. Bis dahin ist es schon 20 Uhr und meine Freundin und ich müssen uns dann auch fertig machen und ins Bett gehen.

wir haben täglich also nur eine halbe Stunde alleine, und da liegen wir dann entweder müde im Bett oder haben Sex. Zwischenmenschlichen bleibt total auf der Strecke. Wir sind Freunde und Partner, aber keine Lover - trotz häufigem Sex.

Natürlich muss man bei einer Partnerin mit Kindern immer zurück stecken, aber mir reicht das so alles nicht. Ich möchte mehr Zeit mit ihr. Denn so wie es aktuell ist, habe ich das Gefühl wir sind nur eine WG. Obwohl wir uns beide wirklich lieben...

Ich versuche meine Freundin so gut es geht zu unterstützen, aber sie ist dieses "busy life" scheinbar gewohnt und braucht es auch, so mein Eindruck. Ich habe das Gefühl sie will gar nicht relaxen, denn immer wenn ich ihr anbiete beim Haushalt (essen machen, aufräumen, Wäsche waschen) zu helfen lehnt sie ab. Für mich ist das alles nicht zufriedenstellend...

Wie ist das bei euch so? Falls ihr oder euer Partner Kinder hat, seid ihr mit der Situation zufrieden? Oder wie könnte man es verbessern?

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Trennung mit kind was soll ich tun?

Hallo ich war mit meiner Ex Partnerin 6 Jahre zusammen (mit 15 Jahren zusammen gekommen) und haben vor einem halben Jahr ein gemeinsamen Sohn bekommen nun vor 2 Wochen hat sie meine Sachen gepackt und mich auf die Straße gesetzt! Ich weiß nicht mehr was ich tun soll ich vermisse die beiden unendlich, und kann mit der Trennung so nicht leben. Ich habe mich anfangs nur langsam an die Umstellung mit kind gewöhnen können und war auch nicht immer der beste Partner. Sie hat mir die Schlüssel weggenommen von unserer gemeinsamen Wohnung und mich rausgeschmissen da ich zurzeit keinen Job habe, was ich nachvollziehen kann aber ich bin so das ich mir denke wie in guten so in schlechten Zeiten! Ich habe natürlich die Wohnung trotzdem zahlen können und versucht Geld ran zu bringen. Wir wollten im guten auseinander gehen meinte sie. Aber nicht lang hat es gedauert bis jemand anderes auf ihrem Radar erschienen ist( ich weiß nicht genau was da läuft) und gestern wollte ich meinen Sohn besuchen da meinte sie jetzt das wir alles über das Amt regeln sollten und sie kein großartigen Kontakt mehr zu mir möchte außer es geht ums Kind. Ich bin immernoch gut zu ihr versuche ihr alles recht zu machen und wollte diese Trennung auch nicht weil ich mir eine kleine Familie gewünscht habe! Ich möchte sie gern zurück und meinen Sohn natürlich auch! Sie kommt immer wieder mit ausreden wenn ich ihn besuche das sie weg muss oder noch was zutun hat ich darf ihn auch nicht alleine haben das möchte sie nicht. Ich bin am Ende...

Liebe, Kinder, Umgangsrecht, Beziehung, Vater, Trennung, Eltern, Partnerschaft
Wie erkläre ich ihm, dass ich kaum belastbar bin?

Hallo zusammen,

ich bin schon seit längerer Zeit chronisch krank, wodurch ich einfach nicht so fit und so belastbar bin wie andere. Ich muss oft Pausen machen, mich hinsetzen, kann nicht Zack Zack eine Sache nach der anderen machen.
Mein Freund und ich sind seit 2 Monaten zusammen. Er weiß natürlich von meiner Krankheit, hat da viel Verständnis und gibt sich da auch viel Mühe.
Er ist allerdings ein Mensch, der immer was zu tun haben muss und gerne unterwegs ist usw. ich bin das auch gerne, aber kann nunmal nicht so viel. Er versteht das irgendwie schon aber irgendwie auch nicht. Er sagt oft so Dinge wie „Du machst ja den ganzen Tag nichts“, „Heute hast du wieder nichts gemacht, wie immer“,… Er sagt das nicht im bösen Sinne, regt sich auch nicht darüber auf oder so aber er stellt es eben irgendwie quasi so hin als würde ich den ganzen Tag nur rum liegen, würde nie was tun, wäre faul etc. was mich echt enttäuscht, da ich wirklich täglich mein bestes gebe die Dinge zu tun, die ich eben so vorhabe und tun muss. Ich habe jetzt 3 Wochen lang bei ihm „gewohnt“, da ich nicht bei mir sein konnte. Ich habe während er arbeiten war den Haushalt geschmissen usw. bin trotz schmerzen etc. mit ihm raus und habe Dinge unternommen usw. und am Ende des Tages dann sowas zu hören schmerzt einfach.

Er meint es ja eigentlich nicht böse oder so, tut auch vieles dafür, dass ich wieder gesund werde. Ich habe allerdings das Gefühl, dass ihm irgendwie trotzdem einfach nicht ganz klar ist, dass ich einfach dadurch nicht so belastbar bin. Obwohl er weiß, dass ich mich eigentlich nur ausruhen muss, weil ich dann eben einfach schmerzen habe. Wie kann ich ihm das besser klarmachen?

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