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Ab wann ist ein Ausbildungsabbruch sinnvoll?

Ich habe meine Ausbildung als Zfa vor 10 Monaten begonnen und war von Anfang an unzufrieden damit.

Ich hatte nicht lange Zeit mir zu überlegen welche Ausbildung ich gerne machen würde (es war eine „Notlösung“).

Von der einen (grossen Praxis) zur anderen (kleinen Praxis,3 Mitarbeiter)wurde es nicht besser.Der Job an sich fällt mir schon etwas schwer aber meine bisherigen Kolleginnen haben es mir auch nicht einfacher gemacht.Azubilifestyle😃In der Berufsschule habe ich eigentlich keine Probleme (3er Bereich).Die Praxis möchte ich aber auch nicht zum zweiten mal wechseln,da es für mich wieder schwierig wird mich an alles zu gewöhnen und wie schon erwähnt,der Job macht mir gar keinen Spaß mehr.Andererseits denke ich aber das man nicht aufgeben sollte wenn es schwer im Leben wird.Ich träume schon seitdem ich 16 bin Flugbegleiterin zu werden aber ich weiß nicht ob ein Realschulabschluss (mit Qualifikation) dafür ausreicht.Außerdem habe ich zurzeit noch nur meinen albanischen Reisepass (Deutscher Pass dauert 1 Jahr,bis ich es bekomme) und ich weiß nicht, ob man damit auch Flugbegleiterin werden kann.In der Zwischenzeit könnte ich aber Kellnern ,das wird in der Bewerbung als Flugbegleiterin sowieso gern gesehen(Serviceerfahrung) und ich könnte mit meinem Führerschein vorankommen .Bisher hab ich meine Führerschein Theorie vernachlässigt ,da mir die Ausbildung all meine Kraft geraubt hat,jetzt hätte ich noch 3 Monate für die Theorieprüfung Zeit.Ich wollte aber eigentlich eine Ausbildung „in der Tasche haben“ bevor ich Flugbegleiterin werde.Allgemein brauche ich einen Rat da mir klar ist, dass es eine sehr wichtige Entscheidung ist und ich nichts bereuen möchte.Hilfe🙁

Kündigung, Job, Berufswahl, Karriere, Ausbildungsvertrag, Azubi

Unsicher wegen der Ausbildung?

Hallo, (wird relativ lang)

ich bin gerade 19 geworden (w), hab letztes Jahr mein technisches Fachabi gemacht und jetzt im September eine Ausbildung zum Mechatroniker begonnen.
Mein Problem ist, ich wusste noch nie was ich machen will, deshalb hab ich erstmal Fachabi gemacht, obwohl ich nicht wirklich vor hatte zu studieren, weil ich nicht wusste was. Handwerk liegt mir eigentlich ganz gut und macht mir auch Spaß, aber ich bin mir irgendwie ziemlich sicher, dass ich nicht in diesem Bereich bleiben werde. Was die Ausbildung betrifft, ich wusste, dass ich mit zu den Ältesten gehöre. Aber meine „Kollegen“ sind halt in allem einfach deutlich jünger und ich finde NULL Anschluss und muss mich gefühlt immer etwas reindrängen, um zumindest so halb dabei zu sein. Auch wusste ich, dass das Niveau in der Berufsschule deutlich niedriger als mein zuvoriges sein würde, aber ich habe einfach das Gefühl, dass ich eher immer „dümmer” werde. Ich überlege die ganze Zeit, wie cool es wäre etwas zu studieren oder besonders etwas in einem anderen Land zu machen. Kurzum ich fühle mich insgesamt schon eher fehl am Platz in der Ausbildung und mich zieht es irgendwo anders hin. Deshalb spiele ich jetzt schon oft damit, auch wenn nur so halbherzig, die Ausbildung abzubrechen, aber 1. Wären meine Eltern voll dagegen (wohne noch daheim) und 2. Hätte ich mal wieder kein Plan was ich denn dann machen soll.

Was meint ihr dazu? Was würdet ihr machen? Bitte nur ehrliche und ernst gemeinte Antworten

danke :)

Job, Berufswahl, Azubi, Weiterbildung

Ich finde keine Ausbildung?

Ich bin David und habe im Jahr 2022 mein Abitur gemacht und finde seitdem einfach keine Ausbildung. Ich bin jetzt schon bald 20.

Ich möchte unbedingt Bankkaufmann, Immobilienkaufmann oder Versicherungskaufmann lernen weil mich das interessiert und ich auch den passenden Abschluss (Abitur mit 1,3) habe.

In dem Ort wo ich hier lebe kennt sich jeder aber ich kenne niemanden. Die Banken und andere Arbeitgeber kennen sich alle untereinander und man bekommt hier eigentlich gar keine Chance wenn man nicht schon jemanden aus der Familie hat der da gerarbeitet hat, das ist auch immer das erste gewesen was die gefragt haben und wenn ja welche Stellung die Person gehabt hatte. Typisch Dorf. Auch ein Praktikum bekomme ich nicht.

Ich bin verzweifelt und mir geht es mental damit nicht gut das ich mit 20 noch keine Ausbildung habe, wie schlimm ist das? Die Jobhilfe hat alle meine Bewerbungen und Unterlagen unterstützt und die sind perfekt. Daran kann es nicht liegen.

Ich kann mit den Fahrmitteln die es hier gibt ungefähr 30-40km außerhalb noch abdecken aber dort findet man keine Ausbildungen. Weg ziehen könnte ich mir aktuell gar nicht leisten und weiter raus würde mich mein gesamtes Ausbildungsgehalt kosten (Wartung, Benzin, etc.)

Ich bin verzweifelt und weiß nicht was ich tun soll, wie schlimm ist das in meinem Alter noch keine Ausbildung zu haben? Studieren möchte ich erst später, das wollte ich eigentlich nach der Ausbildung machen damit ich Sicherheit habe falls das schief geht.

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Was muss ich ausbauen, um mein Profil für Universitäten wie die Harvard Business School zu stärken?

Hallo zusammen,

ich bin Schüler an einem Wirtschaftsgymnasium mit internationaler Ausrichtung in der 10. Klasse. Ich habe diese Richtung gewählt, um meine wirtschaftlichen und sprachlichen Fähigkeiten frühzeitig zu stärken, da mein Ziel ist, nach dem Abitur BWL mit dem Schwerpunkt Finanzmanagement an der Universität Mannheim zu studieren und anschließend an die Harvard Business School mein MBA zu machen.

Mein langfristiges Karriereziel ist es, im Bereich Hedgefonds zu arbeiten oder einen eigenen Fonds zu gründen. Ich plane, während oder nach dem Studium ein Praktikum bei einer Hedgefonds-Firma zu machen, um praktische Erfahrungen zu sammeln.

Ich habe mich bereits umfassend mit den Anforderungen solcher Universitäten auseinandergesetzt, darunter Tests wie den TOEFL, den GMAT, akademischen Fähigkeiten und die Bedeutung von sozialem Engagement. Bitte schickt mir keine allgemeinen Ratschläge wie “schau auf die Uni-Webseite”, da ich mich schon intensiv informiert habe, aber leider keine spezifischen Quellen gefunden habe, die sich auf Schüler in meinem Alter beziehen.

Aktuell bin ich auf einem guten Weg, Schülersprecher zu werden, und bin in einer Juniorenfirma, die sich auf Fairtrade spezialisiert hat, aktiv. Ich spiele auch Geige, habe aber leider keine Zeit, im Orchester mitzuspielen. Ich mache Kampfsport, habe jedoch keine akademischen Leistungen in diesem Bereich vorzuweisen. Zudem bin ich kreativ und verbringe meine Freizeit gerne mit Malen und Zeichnen. Der Umweltschutz ist mir ebenfalls wichtig, da ich oft draußen in der Natur unterwegs bin.

Meine Fragen sind:

• Welche außergewöhnlichen Projekte oder sozialen Engagements würdet ihr mir empfehlen, um mich besonders hervorzuheben?

• Gibt es Foren oder Netzwerke, in denen ich mich mit Menschen austauschen kann, die bereits ähnliche Ziele haben oder an renommierten Universitäten wie Mannheim oder Harvard studiert haben?

• Wie würdet ihr mir empfehlen, jetzt schon für Bewerbungsschreiben zu üben und Erfahrungen zu sammeln, damit ich mich in meinen späteren Bewerbungen abheben kann? Welche Schritte sind jetzt in dieser Phase besonders wichtig?

Falls jemand bereits in diesem Bereich Erfahrungen gesammelt hat und bereit wäre, Kontakt zu pflegen, um mir bei weiteren Fragen zu helfen, wäre ich sehr dankbar.

Ich bin mir bewusst das ich mir hier viel vorgenommen habe, aber es ist mir wichtig das jetzt schon zu klären und nicht erst nach meinem Abi

Vielen Dank im Voraus für eure Hilfe!

Schule, Bewerbung, Wirtschaft, Berufswahl, Finanzwesen, Stipendium, Universität, Havard

Was nun?

Hi ich w/16 mache jetzt seit 3 Monaten meine Ausbildung zur Industriekauffrau. Nun also ich liebe an sich meinen Beruf bzw meine Ausbildung zumindest was die Berufsschule angeht! Ich finde es jetzt auch doof das Ferien sind und keine Schule ist. Ich habe im 1.Lehrjahr fest 2 Tage die Woche einmal lang und einmal kurz. Nur gibt es jetzt einen neuen Plan der IHK laut dem ich halt alle Abteilungen in meinem Betrieb einmal durchlaufen muss an sich ja nicht schlimm nur muss ich fast jeden Monat die Abteilung wechseln und bin dann nach einem Monat in der Abteilung gerade einmal soweit das ich endlich mal was alleine und mehr an Aufgaben machen kann... und dadurch das ich eben immer fast monatlich wechseln muss habe ich eher immer wenig zutun langweile mich auch teilweise und die Zeit bis 16:30 zieht sich wie Kaugummi, da ich halt 1std mittag habe und um 7:00 anfange. Und wir haben auch so einen Plan im Betrieb für alle Azubis und ich muss auch so von meinen Kollegen aus ständig nur Wasser ausfüllen, kartons klein machen oder hoch und runter tragen, Papier aufüllen, schreddern, Pullis in einen Schrank sortieren, Besprechungsräume aufräumen sowie spülmaschinen ein und ausräumen, Kaffee kochen, und durch den Plan eben Beet Gießen, Küche machen, Papier Müll und Plastik einsammeln, handys, ipads etc pp in die it firma nebenan bringen, scannen, kopieren Bin demnach da jetzt nicht so zufrieden. Unser Kaufmännischer Leiter legt auch sehr viel Wert auf die Schule. Nur habe ich Angst das ich mir da Ärger einfange wenn ich ihm das mal so schildere ich mag es nämlich nicht unangenehm aufzufallen. Vorallem macht mich das traurig wenn ich von anderen höre wieviel tolle Sachen die zutun haben und wie schnell bei denen die Zeit vergeht... was soll ich nun tun???

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Umziehen und was anderes Studieren?

Hi,

Ich bin von meiner Familie weg & wollte Biologie studieren, doch leider kam ich in eine depressive Phase und bin nach dem 2. Semester ohne Prüfungsleistungen vorzeitig raus gegangen.

Meine Eltern & Großeltern rufen mich tagtäglich mehrfach an, dass ich zurückkommen soll & etwas in deren Nähe studieren soll, doch leider gibt es dort nicht viel was mich interessieren könnte. Das nächste wo man hätte Biologie studieren können ist der jetzige Ort wo ich aktuell bin, da ich nur auf zulassungsfreie Studiengänge zurückgreifen kann.

Ich wohne seit dem Umzug in einer WG in der ich mich extrems unwohl fühle, zufem ist die Stadt extrems klein <13.000 Einwohner & ich will jetzt direkt in den Uni Ort ziehen.

Meine Großeltern boten mir an die gesamten Umzugskoszen (Miete, Umzugskosten, usw. …) zu tragen & zudem eventuell ein Auto bis 1500-2000€ drauf zu packen, aber mit der Bedingung dass ich zurückkomme.

Ich weiß jetzt leider nicht was ich machen soll.

Ich babe mich mal umgesehen & das einzige was dort an der Uni zulassungsfrei ist ist halt wie fast überall Mathematik & Physik.

Nur weiß ich nicht, ob ich mich da ran wagen soll. Da ich großen Respekt vor den Studiengängen habe & deren Ruf denen vorher eilt & zwar das sie extrem schwer sind & nur zulassungsfrei, da die Studenten sich da eh selbst aussortieren werden.

Ich finde die Naturwissenschaften interessant & vor allem haben sie mir in der Schule spaß gemacht.
Ich denke, wenn ich da was auswähle dann würde ich Mathe nehmen, da ich eh schon relativ analytisch Denke & mir das in der Schule einfach viel (ich weiß, das Schulmathe & Unimathe nicht das gleiche ist) & ich immer spaß daran hatte -> war immer einser oder zweier Schüler in Schulmathe.

Physik & Chemie hatte ich leider nicht, aber ein Grundverständnis bzw. die ganzen Schulthemen könnte ich mir in den Monaten bis zum Studium vorbereiten.

Wenn ich Mathe nehmen müsste, käme die Frage mit welchem Nebenfach, da ich eins aussuchen müsste. Bis jetzt tendiere ich zu WiWi oder Physik.

Vorteile, wenn ich zur Familie zurückziehe:

  • wieder der ganzen Freunden nah, so dass man wieder wöchentlich was machen kann. Ich habe sie sonst in den 2 Jahren nur 3 mal gesehen, da die fahrt mit Bus & Bahn zu lange dauert.
  • Nah der Familie, so dass diese mir einfacher unter die Arm greifen können, wenn ich mal krank bin oder so sehr am lernen, dass ich für was anderes keine Zeit habe.

Nachteile:

  • wenn es nicht klappt wars das, ich kann nicht mehr zurück um Bio studieren, ich habe dafür dann keine Kraft & finanziellen Mittel.
  • ich würde vermutlich dann ein Duales Studium in Pflege- oder Gesundheitsmanagement machen, weil es dort nicht anderes gibt.
  • eventuell müsste ich auf eine Ausbildung zurückkommen
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Ausbildung wegen Krankheit im Neujahr 2025 Anfangen?

Hallo zusammen,

ich hatte Mitte August eine leichte Herzmuskelentzündung. Nach etwa zwei Monaten und dem MRT-Befund haben mir mein Kardiologe und meine Hausärztin bestätigt, dass ich mit der Ausbildung beginnen darf. Ich war einen Tag dort, aber es ging mir immer noch nicht gut, da sich die Symptome bei der Arbeit wieder verstärkten. Einen Tag später bin ich direkt krank geworden (Erkältung oder Grippe) und habe mich krankgemeldet.

Am Wochenende ging es mir tatsächlich etwas schlechter.

Mit meinem Arbeitgeber habe ich bereits über meine Situation gesprochen, und er sagte, dass ich, falls es mit der Arbeit nicht klappt, im Jahr 2025 mit der Ausbildung beginnen kann, was mich sehr freut.

Nun möchte ich meinen Ausbildungsleiter fragen, ob es sinnvoll wäre, mich noch zwei weitere Monate zu schonen und dann im Januar, also im neuen Jahr, einen erneuten Versuch zu starten.

Meine Idee wäre, dass ich kündige, damit ich wegen der Krankheitstage nicht von der Prüfung ausgeschlossen werde, und im Januar dann den neuen Arbeitsvertrag unterschreibe.

Ein Freund von mir hat seine Ausbildung auch erst im Februar begonnen, allerdings aus anderen Gründen.

Es handelt sich um einen Bürojob, und zuvor hatte ich bereits eine ähnliche Ausbildung im Büro, bei der die Inhalte im ersten Lehrjahr in der Berufsschule dieselben waren.

Denkt ihr, es wäre machbar, sich bis zum neuen Jahr weiter zu erholen und dann einen neuen Anlauf zu nehmen? Sollte es bis dahin nicht klappen, könnte ich ja 2025 starten. Ich hoffe, dass ich bis dahin wieder vollständig fit bin.

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Rettungsdienst Beruf fürs Leben?

Hey, ich bin 16 und 2021 kam die die Frage auf ,,Ziyan, was willste bald Beruflich machen?‘‘ Ich habe mir irgendein Zeug eingeredet, dass ich Sozialpädagoge oder Therapeut werden möchte… aber ob ich wirklich sicher war? Ich denke nicht.

aufjedenfall seit einem Jahr weiß ich, dass ich zum Rettungsdienst möchte. Erst aufm KTW als RS, dann möchte ich aufm RTW wechseln und irgendwann dann die Ausbildung zum NotSan machen. Ich halte das eigentlich für ein guten, einfachen Plan.

Irgendwann hab ich immer ein komisches Gefühl gehabt. Ich fing an zu Bohren was mir dieses Gefühl sagen möchte. Es sagte nicht anderes als ,,Willst du wirklich 45 jahre +/- als NotSan arbeiten‘‘ Ich dachte sprach dann mit einem Berufsberater aus der Schule und der meinte auch, dass ich mich dann als OrgL. im RD weiter bilden lassen kann.

Aber ich war mir trotzdem unsicher und kam mit einem NFS in Kontakt und der meinte zu mir. Es sei kein Beruf fürs Leben. Er fragte mich ob ich schon ein Praktikum in der Richtung machte. Ich erzählte ihm dann ein Bisschen von meinem KH Praktikum jnd erzählte ihn ein bisschen viel. Er meinte es wird so ähnlich von der Physischen und Psychischen druck sein im RD. Ich werde auch wahrscheinlich ein FSJ im RD noch machen.

Ich kann mir auch irgendwie nichts anderes vorstellen außer das und ich muss mich anfangen zu Bewerben also bin mir unsicher ob das leben als NotSan erfüllend ist oder ob das ein Beruf fürs Leben ist? Was würdet ihr aus euer Erfahrungen sagen?

~Ziyan

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Unsicher wie es mit meinem Werdegang weiter gehen soll?

Ich stehe sehr bald vor dem Ende meines Abiturs und frage mich nun, wo es mich hin verschlagen soll. Ich habe viele Interesse im Bereich der IT, besonders welche mit Kreativität. Mögliche Studiengänge, die für mich in Frage kämen, wären: Medieninformatik, Medientechnik, Elektrotechnik, Digital Games. Ich sehe es vor entweder an der TH Köln oder FH Aachen zu studieren.

Am liebsten würde ich direkt mehrere bzw. um realistisch zu bleiben, 2 Studiengänge studieren, aber das soll wohl schwer machbar und vielleicht auch gar nicht möglich sein. Ich will auf jeden Fall meinen Interessen nach gehen, aber dann frage ich mich, was danach passiert. Sagen wir ich schließe ein Studium ab, vielleicht sogar im Master. Aber ich sehe, dass mich viele Jobs nicht direkt interessieren, die ich online dazu sehe. Elektrotechniker für Küchengeräte, Medieninformatiker für das Fernsehen oder die Instagram Seite eines Unternehmens, Spieleentwickler für 0815 Mobile Games.. da sehe ich mich nicht. Ich mag es an Schaltungen zu basteln, von kleinen Geräten wie Handys, Kameras oder auch Projekte wie Roboter. Ich mag Video und Bildbearbeitung, 3D-Modellierung, Entwicklung von Games, die mich interessieren (hauptsächlich Indie Games mit interessanten Konzepten oder/und Horror).

Ich mag es einfach kreativ zu sein und dies ausleben zu können. Bereits bei Praktika verzweifel ich an der Suche nach Unternehmen, die mir gefallen.

Mache ich mir zu viele Sorgen? Oder suche ich einfach nur falsch? Vielleicht entsprechen meine Vorstellungen auch einfach nicht der Realität.

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Ausbildungen überlappen sich?

Hallo Leute,

Ich hoffe, hier kann mir jemand weiterhelfen.

Zur Zeit befinde ich mich im dritten Lehrjahr einer Bäckerausbildung, welche ich in einem Berufsbildungswerk mache, da ich das Asperger- Syndrom habe.
Nun habe ich allerdings im Laufe der gesamten drei Jahre gemerkt, dass mir der Beruf des Bäckers so garnicht gefällt. Ehrlich gesagt bin ich froh, wenn ich aus dieser Ausbildung raus bin, da mir diese mittlerweile auch psychisch zu schaffen macht.

Da mein Spezialinteresse die Schifffahrt ist, möchte ich nun sehr gerne eine Ausbildung zur Schiffsmechanikerin machen.

Das Problem ist nur, dass der Beginn der neuen Ausbildung der 01.08.2025 ist und die Entlassung aus den Berufsbildungswerk erst am 22.08 oder so ist.

Was soll ich nun tun?

Ich möchte mich so gerne für so eine Ausbildung bewerben und kann es auch kaum noch erwarten, endlich in der Seefahrt zu arbeiten.

Aber ich kann doch unmöglich dort fragen ob ich später dazukommen kann, dann würde je jeder Auszubildende kommen und nich mal schnell in den Urlaub fahren wollen…

Habt Ihr da Tipps…? Was würdet Ihr in der Situation machen?

PS: Wegen meinem Autismus braucht Ihr Euch keine Gedanken machen, Seediensttauglichkeit habe ich schon bestanden.

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