vor der bevorstehenden Zwangsversteigerung Anfang Januar hat mir der Miteigentümer eine Summe als Auszahlungsbetrag angeboten, der nicht besonders hoch ist. Gleichzeitig wurde mie ein von ihm und der Tochter unterschriebenen Notarvertrag geschickt, der vorsieht, dass das Geld auf ein Notaranderkonto geht, bevor die Zwangsversteigerung zurückgenommen wird, damit ich Sicherheiten habe. Ich lebe in Südamerika
Der Vertrag sieht vor, das mir das Geld erst ausgezahlt wird, wenn
a) der Vertrag rechtswirksam ist
und
b)die vertragsgemäße Umschreibung auf den Erwerber erfolgt ist
Als Erwerber wird hier der Eigentümer bezeichnet sowie die Tochter , die das Geld für den Miterben aufbringt, da er es nicht hatte.
Mein Anteil soll laut Vertrag nun zunächst an den Miteigentümer gehen, der das Geld nicht hatte und dann an die Tochter, deren Bank das Geld auf ein Notaranderkonto überweist.
Ist es üblich, dass man erst alles umschreibt und dann das Geld erhält? Und dauert so etwas nicht sehr lange?