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Unfehlbarkeit Jesus?

Die Unfehlbarkeit Jesu Christi ist ein zentraler Glaube im Christentum, der sich auf die vollkommene Sündlosigkeit und göttliche Natur Jesu bezieht.Dieser Glaube basiert auf der Überzeugung, dass Jesus sowohl wahrer Gott als auch wahrer Mensch ist und in seinem Leben, Handeln und Lehren keine Fehler oder Sünden begangen hat.

Schauen wir uns zunächst die Allgemeine Definition an von Unfehlbarkeit

Unfehlbarkeit bedeutet die Abwesenheit von Irrtum oder Fehlern in Aussagen, Handlungen oder Urteilen.

• Sie setzt voraus, dass eine Person, Institution oder ein System in der Lage ist, absolute Wahrheit oder Korrektheit zu gewährleisten.

Jetzt kommen wir zum Verse aus der Bibel:

Markus 8,22-26(Lutherbibel 2017):

22“Und sie kamen nach Betsaida. Und sie brachten einen Blinden zu ihm und baten ihn, dass er ihn anrühre.”

23 Und er griff den Blinden bei der Hand und führte ihn aus dem Dorf hinaus. Und als er ihm Speichel auf die Augen getan hatte, legte er ihm die Hände auf und fragte ihn: Siehst du etwas?

24 Und er sah auf und sagte: Ich sehe die Menschen, denn ich sehe sie wie Bäume, die umhergehen.

25 Da legte er ihm abermals die Hände auf die Augen, und er schaute auf, und wurde wieder gesund und sah alles deutlich.

26 Und er sandte ihn nach Hause und sprach: Geh nicht in das Dorf.

Warum braucht Jesus 2 Schritte wenn er Unfehlbar war ?

Die Tatsache, dass Jesus den Blinden nicht auf Anhieb heilt, sondern dies in zwei Schritten geschieht, lässt die Frage aufkommen, ob seine Heilungskraft sofort und vollwirksam ist. In den meisten anderen Wundergeschichten im Evangelium heilt Jesus Menschen unmittelbar und vollkommen. Wenn er jedoch einen Blinden in zwei Schritten heilen muss – zuerst verschwommenes Sehen und dann vollständiges Sehen –, könnte dies darauf hindeuten, dass seine Fähigkeit, Wunder zu vollziehen, nicht immer sofort und perfekt funktioniert. Ein unfehlbarer Heiler hätte in diesem Fall vermutlich keine „zweite Runde“ benötigt, um das Wunder vollständig abzuschließen.

Jesus (Isa as) war ein Prophet der nur mit Allahs Hilfe heilen konnte.

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Sind das Punkte wo sich Muslime nicht rausreden können?

  1. Surah At-Tawbah (9:29):

"Fight those who do not believe in Allah or in the Last Day and who do not consider unlawful what Allah and His Messenger have made unlawful and who do not adopt the religion of truth from those who were given the Scripture - [fight] until they give the jizyah willingly while they are humbled."

Viele reden sich raus indem sie sagen, dass das in Zeiten des Krieges geschehen ist doch das spielt keine Rolle, denn man hätte trotz dessen statt "fight" z.B. "defend" schreiben können. Bei "[fight] until they give the jizyah willingly while they are humbled." wird geschrieben, dass Nichtgläubige freiwillig eben weil sie gedemütigt wurden die Kopfsteuer zahlen denn wenn man diese Steuer nicht zahlt, dann ist man nicht gleichwertig und allein das zeigt schon, wie Moslems auf Nichtgläubige runterblicken und sie auch so behandeln (laut dem Buch selber).

2.Surah Al-Ma’idah (5:33):

„Die Strafe für diejenigen, die gegen Allah und seinen Gesandten kämpfen und auf der Erde Unheil stiften, ist, dass sie getötet oder gekreuzigt werden oder ihre Hände und Füße abgehackt werden oder sie aus dem Land vertrieben werden. Das ist ihre Schande in dieser Welt, und im Jenseits wird ihnen eine große Strafe zuteil.“

Hier wird die Todesstrafe befürwortet von einer Religion des "Friedens" und Nein, die Todesstrafe ist nie eine Lösung. Da braucht man eigentlich nicht mehr dazu schreiben.

3.Surah An-Nur (24:31):
„Und sag zu den gläubigen Frauen, dass sie ihre Blicke senken und ihre Keuschheit bewahren sollen und ihre Reize nicht zeigen sollen, außer dem, was davon sichtbar sein darf. Und sie sollen ihre Tücher über ihren Busen ziehen und ihre Reize nicht zeigen, außer vor ihren Ehemännern...“

Hier werden Muslima gezwungen, sich in einer bestimmten Weise anzuziehen, sonst wird ihre Gläubigkeit in Frage gestellt. Was wenn eine freizügiger unterwegs sein will und trotzdem an die Religion glauben will? Da kommt halt ein Paradoxon ins Spiel und oft werden sie dann obskur angesehen von Muslimen, die der Norm entsprechen.

Da gibt es noch einige mehr, ich denke, dass das aber ausreicht.

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Die Dreifaltigkeit und der Monotheismus?

Im Christentum wird Gott als eine Dreifaltigkeit verstanden – der Vater, der Sohn (Jesus) und der Heilige Geist – was bedeutet, dass Gott in drei Personen existiert, aber trotzdem ein Gott ist. Diese Lehre widerspricht dem strikten Monotheismus, wie er in der Bibel und insbesondere im Alten Testament dargestellt wird.

Biblische Quellen:

• Im Alten Testament (Tanach) wird Gott in sehr klarer und einfacher Form als einzig wahrer Gott beschrieben:

„Höre, Israel: Der Herr, unser Gott, ist der einzige Herr. Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit all deiner Kraft.“ (5. Mose 6:4-5).

• Dieser klare Monotheismus widerspricht der Vorstellung von der Dreifaltigkeit, da er keinen Platz für eine göttliche Teilung lässt.

• Im Neuen Testament finden sich jedoch Stellen, die den Begriff „Dreifaltigkeit“ nicht direkt belegen, sondern diese als später entwickelte Lehre erscheinen lassen. Viele Verse, die als Hinweis auf die Dreifaltigkeit gedeutet werden, sind entweder mehrdeutig oder wurden erst später interpretiert, um die Trinitätslehre zu stützen.

Widerlegung:

Aus einer monotheistischen Perspektive (wie sie im Islam und auch im Alten Testament vertreten wird) ist die Vorstellung von Gott als dreieiniger Gott unvereinbar mit der Idee eines unteilbaren und einzigartigen Gottes.

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Imam3 stirbt und bezeugt es gibt Allah nicht?

Ein Imam, der klinisch tot war, behauptet, "Es gibt keinen Allah/Gott!" Wie würdet ihr das deuten?

Ich bin gerade auf eine faszinierende, aber auch kontroverse Geschichte gestoßen, ein Imam soll klinisch tot gewesen sein und ist wie durch ein Wunder ins Leben zurückgekehrt. Früher, vor 1400 Jahren, hätten die Menschen so etwas als ein gewaltiges Zeichen betrachtet, ein Wunder, das zum Nachdenken anregt. Doch heutzutage? Irgendwie fühlt es sich seltsam "normal" an meint ihr nicht? Man liest solche Geschichten und denkt sich oft nur, "Ja, okay, und weiter gehts." Geht es euch auch so? Oder liegt das nur an unserer modernen, abgestumpften Sichtweise?

Nun zum eigentlichen Punkt, Dieser Imam, der angeblich "gestorben" und zurückgekehrt ist, soll nach seiner Wiederbelebung unter Tränen gesagt haben, dass es keinen Gott gebe. Er habe nichts erlebt, nur völlige Dunkelheit. Seine Seele sei nirgendwo hingewandert, nichts, nur absolute Leere.

Das wirft natürlich die große Frage auf, bedeutet das, dass es wirklich keinen Gott gibt? Oder ist das nur ein Fake? Wenn es Fake sein sollte, bitte mit Quellen..

ich möchte nicht einfach hören, "ja, das ist Fake," weil jemand das so fühlt. Aber auf eure neutrale und sachliche Meinung bin ich gespannt.

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Warum dieser Zusammenhang mit Islam und Judentum?

Ich habe in einer anderen Frage von mir die Zusammenhänge diskutiert, aber mir ist ganz plötzlich ein Detail aufgefallen, weshalb ich nochmal eine separate, ganz eigene Frage stellen muss. Als ich gegrübelt habe, kam die Erkenntnis, dass, wenn z. B. türkische Moslems "Rabbim" in ihren Gebeten sagen – was sie ja oft tun – ich das sehr obskur finde.

Ich hoffe, sie realisieren, dass sie, wenn sie das sagen, die Rabbis aus dem Judentum anbeten, statt – wie es eigentlich beabsichtigt ist – ihren Gott anzubeten. Sie merken es nicht einmal. Mir kann es egal sein, sie sollen anbeten, was sie wollen, aber merkt man da nicht, wie intensiv der Islam vom Judentum adaptiert ist?

Das Wort „Rabb“ stammt aus der proto-semitischen Sprache, die älter ist als sowohl das Judentum als auch die arabische Kultur. Allerdings wurde es zuerst von den frühen Hebräern verwendet, da das Judentum älter ist. Die Araber haben es in ihrer Sprache übernommen.

„Rabb“ bedeutet ja so etwas wie Herr oder Meister – daher ergibt Rabbi im Judentum Sinn. Ich finde diesen Zusammenhang echt interessant, denn Details wie diese verstärken immer mehr mein Weltbild, das ich vom Islam habe. Es fühlt sich so an, als würden die letzten Schatten auf meinem Weg zur Erleuchtung aufgehellt.

Das ist sehr gut, denn am Ende fällt es mir leichter, mich für eine Religion zu entscheiden, die sich richtig anfühlt. Diese Religion jedoch kann ich schonmal für mich selbst ausschließen.

Diese Gebete sehen dann oft so aus:

Das ist irgendwie traurig denn die Moslems beten ja dann indirekterweise das an, was sie ja garnicht anbeten wollen? ... Alles sehr dubios!

Vielleicht kann einer mehr dazu sagen bzw mein Horizont erweitern.

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Wer war der erste Ex-Muslim in der Geschichte?

Es gibt Berichte darüber, dass Abdullah Ibn Saad Ibn Abi Sarh der erste, wichtige Apostat im Islam war.

Er war ein enger Vertrauter des Propheten Mohammed und soll einer der Schreiber des Qur'ans gewesen sein. Später soll er von Medina nach Mekka zurückgekehrt und den Quraisch beigetreten sein.

Laut Überlieferungen von Historikern wie Ibn Ishaq und Tabari soll Abdullah behauptet haben, er hätte als Schreiber immer wieder Änderungen an der Offenbarung im Qur'an vorgenommen haben, in Abstimmung mit Mohammed, z.B. die Formulierungen modifiziert.

Deswegen sagte er, der Qur'an sei eine "menschliche Erfindung" und trat den Gegner Mohammeds bei. Dafür bekam er persönlich einen Tötungsbefehl von Mohammed, obwohl anderen Personen auch teilweise Amnestie gewährt wurde, was impliziert, dass Mohammed in ihm eine große Gefahr gesehen haben muss.

Andere sprechen von Al-Aswad al-Ansi, einem Stammesführer aus Jemen, welcher den Islam früh aberkannte und sich selbst als Propheten ausgab.

Mohammed soll Delegierte zu ihm entsandt haben, um seine Ansprüche herauszufordern und kurz vor dem Tod Mohammeds, wurde er ermordet.

Ab 632 kam es nach dem Tod von Mohammed generell zur Zeit der "Ridda-Kriege", bei denen mehrere arabische Stämme den Islam ablehnten und Aufstände gegen den Nachfolger Abu Bakr organisierten.

Warum stand diese Apostasie im Islam so stark mit Ermordung oder Krieg in Verbindung, statt einfach mir spirituellen Argumenten zu überzeugen?

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Wie regelmäßig beten als Muslim mit schweren Krankheiten?

Wie kann man mit Long Covid, chronischem Müdigkeitssyndrom, Fibromyalgie und Konzentrationsproblemen beten?

Was soll ich tun? Der ganze Körper tut weh und hat Krämpfe. Ich kann mich auf nichts konzentrieren. Stunden vergehen einfach und ich weiß nicht, wo sie geblieben sind. Schlaf ist beschissen und zerstört mich mehr, als dass er mir hilft.

Ich kann nicht arbeiten, Schmerzen beeinträchtigen meine Leistung und mein spontanes, sich selbst löschendes Gedächtnis führt dazu, dass ich innerhalb weniger Tage gefeuert werde, kein Geld mehr für die Versicherung habe und nicht einmal Medikamente bekomme.

Worauf achte ich, wenn ich einfach keine Kraft habe und nur im Bett liegen kann und Sport nur noch mehr Krämpfe und Schmerzen verursacht, wenn ich mich und mein Zuhause kaum sauber halten kann?

Ich muss beten, ich muss putzen, ich muss arbeiten, aber ich bin im Grunde innerlich berauscht und kann nichts mehr schaffen, es ist, als würde ich aus einer Narkose aufwachen und die Berauschung in den ersten paar Minuten nie loswerden.

Ich schätze, nur ein Wunder kann mich jetzt noch retten. Ich reagiere nicht auf den Koran oder Ruqya, außer dass sie mich ruhig und entspannt machen. Wenn es mit Dschinn zu tun hatte, hätte es doch etwas geben müssen, oder?

Möge Allah die Erfinder und Erstverbreiter des Coronavirus verfluchen, wenn es im Labor entwickelt wurde, und sie in die tiefsten Tiefen der Hölle werfen, wenn sie es verdienen.

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