Die Kreuzigung und Erlösung durch Jesus
Das Christentum lehrt, dass Jesus gekreuzigt wurde, um die Sünden der Menschheit zu sühnen. Diese Vorstellung widerspricht der biblischen und historischen Darstellung, dass der Tod eines Menschen nicht das gesamte Universum von Sünde erlösen kann.
• Biblische Quellen:
• Im Alten Testament wird betont, dass Gott allein derjenige ist, der Sünden vergibt und keinen Vermittler braucht. Zum Beispiel heißt es in Jesaja 43:11: „Ich, ich bin der Herr, und außer mir gibt es keinen Retter.“
• Auch im Neuen Testament gibt es Zweifel an der Notwendigkeit des Kreuzes für die Erlösung:
• Matthäus 27:46: „Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?“
Diese Worte Jesu am Kreuz können als Zeichen der Verzweiflung und des Zweifels an der Erlösung durch den eigenen Tod verstanden werden, was die Vorstellung der göttlichen Erlösung durch Kreuzigung in Frage stellt.
Die Idee, dass der Tod eines einzelnen Menschen – noch dazu ein Gott in Menschengestalt – die Sünden der gesamten Menschheit sühnt, steht im Widerspruch zu den biblischen Vorstellungen von Gottes alleiniger Macht zur Vergebung. Außerdem sind Zweifel an der Idee der Notwendigkeit der Kreuzigung in den Evangelien selbst erkennbar.
17 Antworten
Leider haben Moslems so eine menschliche Vorstellung von Gott. Aber wir sollten uns keine Bild von Gott machen, weil wir ihn mit unseren Sinnen nicht wahrnehmen können.
Daher ist Gott vor 2000 in Jesus Christus auch als als Mensch in diese Welt gekommen, und hat uns seinen Charakter und seine Liebe gezeigt. Er hat Sünden vergeben, Kranke geheilt und Tote auferweckt. Nur die streng Religiösen hat er verurteilt.
Und das war alles Im Gegensatz zu Mohammed im Tanach, also im Alten Testament mit über 300 Prophetien vorhergesagt.
ZB: Jes 53,4 Aber er hat unsere Krankheit getragen / und unsere Schmerzen auf sich geladen. Wir meinten, er sei von Gott geschlagen, / von ihm getroffen und gebeugt. 5 Doch er wurde durchbohrt wegen unserer Vergehen, / wegen unserer Sünden zermalmt. Zu unserem Heil lag die Züchtigung auf ihm, / durch seine Wunden sind wir geheilt.
Im Alten Testament wird betont, dass Gott allein derjenige ist, der Sünden vergibt und keinen Vermittler braucht. Zum Beispiel heißt es in Jesaja 43:11: „Ich, ich bin der Herr, und außer mir gibt es keinen Retter.“
In dem Vers geht es um etwas ganz anderes: Wenn man sich die Verse 10-13 anschaut, dann wird deutlich, dass es hier darum geht, dass die Götter der anderen Völker um Israel herum nicht existieren und die Israeliten ihre Hoffnung auf den biblischen Gott setzen sollen.
Früher konnte man Vergebung für seine Sünden bekommen, wenn man ein Tier opferte. Daher war es für die damaligen Menschen durchaus logisch, durch Jesu Tod Vergebung zu bekommen.
Manche mögen das heute als überholte Ansicht ansehen. Interessant ist jedoch, dass gerade in der heutigen Zeit sehr viele Filme existieren, in denen sich ein Held opfert, um damit eine große Anzahl an Menschen zu retten. Vielleicht ist das also doch nicht so überholt...
Ich glaube an Gott, ich bin Christ. Wenn Du einiges wissen möchtest, was mich vom Christentum überzeugt, dann kannst Du mich z.b. fragen oder auf mein Profil gehen.
Früher konnte man Vergebung für seine Sünden bekommen
Sicherlich hatten damals die Tieropfer den Zweck, dass es zwischen Gott und den Menschen seines Volkes Israel zur Versöhnung kam, jedoch kam die richtige Vergebung der Sünden auch für die Menschen VOR Jesus Christus auch erst durch das Opfer Jesu Christi,
wie es zum Beispiel aus folgender Bibelstelle hervorgeht:
Hebräerbrief 10:1-4 :
[1] Denn weil das Gesetz nur einen Schatten der zukünftigen [Heils-] Güter hat, nicht die Gestalt der Dinge selbst, so kann es auch mit den gleichen alljährlichen Opfern, die man immer wieder darbringt, die Hinzutretenden niemals zur Vollendung bringen. [2] Hätte man sonst nicht aufgehört, Opfer darzubringen, wenn die, welche den Gottesdienst verrichten, einmal gereinigt, kein Bewusstsein von Sünden mehr gehabt hätten? [3] Stattdessen geschieht durch diese [Opfer] alle Jahre eine Erinnerung an die Sünden. [4] Denn unmöglich kann das Blut von Stieren und Böcken Sünden hinwegnehmen!
(Quelle: https://bible.com/bible/157/heb.10.1-4.SCH2000 )
Liebe Grüße und Gottes Segen!
Du hast die Antwort längst in deiner Fragestellung:
Ein Mensch kann für einen anderen nicht den Tod auf sich nehmen, weil er ihn bereits selbst verdient. Kein Mensch ist ohne Sünde, sodass er die der Welt auf sich nehmen kann.
Deshalb hat sich Gott in Jesus Christus herabgestuft, war gänzlich ohne Sünde, konnte die unsere mit ans Kreuz nehmen und den Tod besiegen✝️
Matthäus 27:46: „Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?“
Das ist alles, aber ganz sicher kein Zweifel an der Notwendigkeit der Kreuzigung bzw. Gerechtigkeit durch Christus.
Diese Worte Jesu am Kreuz können als Zeichen der Verzweiflung und des Zweifels an der Erlösung durch den eigenen Tod verstanden werden
Können sie nicht. Ein kleiner 'funfact': das ist Jesu letzte Predigt, bevor er starb.
von Gottes alleiniger Macht zur Vergebung.
Ach!? Genau deshalb ja der Sohn, welcher die Sünden vergibt.
²³Ist es denn leichter zu sagen: ›Dir sind deine Sünden vergeben‹, oder diesen Gelähmten zu heilen? ²⁴Aber ich will euch beweisen, dass der Menschensohn die Vollmacht hat, hier auf der Erde Sünden zu vergeben.« Und er forderte den Gelähmten auf: »Steh auf, nimm deine Trage und geh nach Hause!«
In dem Sinne:
LGuGrS❤️
Dies ist wieder ein glänzendes Beispiel für eine möglichst provokative Frage an Gläubige, um mithilfe von vermeintlichen Logiklücken deren Weltanschauung ins Wanken zu bringen. (Dies gab es hier insbesondere in der Vorweihnachtszeit sehr oft.) Üblicherweise geschieht dies, indem man sich eine solche potentielle Lücke sucht, sich in den Gedanken versteift und in einer Mischung aus Ahnungslosigkeit und Willkür irgendwelche Zitate via Internet zusammensucht, die das vorgeblich untermauern. Bringt natürlich nicht viel, wenn das dann im Endeffekt alles nicht ganz zusammenpasst.
Wie in einer anderen Antwort ausführlich zu lesen, ist das AT-Zitat hier relativ fehl am Platze und es widerspricht auch nicht der Tatsache, dass Gott Jesu Leiden und Tod als Symbol der Menschheitssühne "geplant hat".
Auch das NT-Zitat hinkt gewaltig. Zwar liegst du vollkommen richtig (jedenfalls meiner Einschätzung nach), dass dies ein Ausruf tiefster Verzweiflung im Angesicht des Todes war, auch hier jedoch gibt es (gerade deswegen!) keinerlei Widerspruch zur göttlichen Erlösung, die ja de facto (siehe Auferstehung) erfolgt.
Alles, was du im letzten Absatz deines Textes schreibst, bleibt (bspw. die angeblichen Zweifel, die überall gestreut sein sollen) unbelegt und somit subjektiv. Dein Textverständnis und -empfinden ist selbstverständlich für die christlichen Lehren vollkommen irrelevant.
Nun bin ich selbst kein kirchlicher Mensch und gern lasse ich mir den Vorwurf machen, ich wüsste daher womöglich selbst nicht ausreichend über die Materie Bescheid. Dass dein Versuch einer Kritik jedoch arg an den Haaren herbeigezogen ist, mehr gewollt als gekonnt, bleibt offensichtlich. Es gibt Religionskritiker, die professionell und wissenschaftlich arbeiten und über deren Thesen sich nachzudenken lohnt, aber da gehört ein bisschen mehr zu, als das, was dein Text zu bieten hat.
lg up
Nein, du hast schon recht🙋🏻♀️
Aber vielleicht interessiert dich ja, was mit diesem Ausruf
dass dies ein Ausruf tiefster Verzweiflung im Angesicht des Todes war
gemeint ist.
Ja, auf jeden Fall war das ein Ausruf tiefster Verzweiflung, auch da hast du Recht, immerhin lag in diesem Augenblick alle Sünde auf Christus. Und Sünde trennt von Gott, dieser Zeitpunkt der Trennung zum Vater war also echt schlimm.
Aber der Ausruf ist auch eine letzte Predigt von Christus. Er ist der Anfang von Psalm 22, ein tiefer Text (gerade in Hinblick auf Vers 7) und eine krasse Ermutigung💪🏼
Alles Gute und einen schönen Tag wünsche ich dir!
Hallo Dawahlsalm,
zuerst:
Sure 3,2-3: " Er offenbarte dir die Schrift mit der Wahrheit und bestätigte hiermit sein schon früher gesandtes Wort. Er offenbarte schon vorher die Thora und das Evangelium als Richtschnur für die Menschheit ...“
Sure 4,136: "O Gläubige, glaubt an Allah und seinen Gesandten und an das Buch, das er seinem Gesandten und an die Schrift, welche er schon früher offenbart hat."
Sure 5, 46-47: "Wir haben Jesus, den Sohn der Maria, den Fußstapfen der Propheten folgen lassen, bestätigend die Thora, welche in ihren Händen war, und gaben ihm das Evangelium, das Leitung und Licht und Bestätigung der Thora enthält, welche zuvor in ihren Händen war......die Besitzer des Evangeliums sollen nun nach den Offenbarungen Allahs darin urteilen."
Sure 5,48: "Wir haben nunmehr dir das Buch in Wahrheit offenbart, die früheren Schriften in ihren Händen bestätigend,...."
Was lehrt das heilige Buch das früher geschrieben wurde?
Johannes 3:16 Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen einziggezeugten Sohn gab, damit jeder, der Glauben an ihn ausübt, nicht vernichtet werde, sondern ewiges Leben habe.
Das lehrt Jesus (Isa) dem Pharisäer Nikodemus, einem Schriftgelehrten seiner Zeit. Somit hat die Rettung schon etwas mit Isa, dem Sohn von Maria, dem Messias, zu tun.
Was ist das Lösegeld?
Einfach ausgedrückt ist das Lösegeld das Mittel, durch das Jehova die Menschheit von Sünde und Tod befreit oder errettet
Epheser 1:6, 7 Durch ihn haben wir die Befreiung durch Lösegeld mittels des Blutes dieses einen, ja die Vergebung [unserer] Verfehlungen, gemäß dem Reichtum seiner unverdienten Güte.
Warum war das erforderlich?
Als Jehova Adam erschuf, schenkte er ihm etwas sehr Kostbares: vollkommenes menschliches ewiges Leben. Er war an Körper und Geist vollkommen und würde niemals alt oder krank werden und auch nie sterben. In Eden stand ja auch der "Baum des Lebens".
Der erste Mensch missachtete die Vorgaben des Höchsten, so wurde ihm das ewige Leben genommen und er musste sterben. Das betrifft auch alle seine Kinder (Nachkommen), da er erst nach dem Sündenfall Vater wurde. Die sogenannte "Erbsünde" wurde allen Nachkommen in die Wiege gelegt.
Das Lösegeld umfasst im Wesentlichen zweierlei.
- Erstens versteht man darunter den Betrag, der bezahlt wird, um jemand zu befreien oder etwas zurückzukaufen. Es könnte mit dem Betrag verglichen werden, gegen den ein Kriegsgefangener freigelassen wird.
- Zweitens ist in der Bibel mit Lösegeld der Betrag gemeint, der bezahlt wird, um die Kosten von etwas zu decken. Es ist mit einer Summe vergleichbar, mit der ein Schaden gedeckt wird. Wenn zum Beispiel jemand einen Unfall verursacht, muss er einen Betrag zahlen, der der Höhe des entstandenen Schadens genau entspricht, der also gleichwertig ist.
Hier was Du sinngemäß richtiger weise Anführst:
Da ein vollkommenes menschliches Leben verloren gegangen war, hätte es niemals durch ein unvollkommenes menschliches Leben zurückgekauft werden können
Psalm 49:7 Nicht einer von ihnen kann irgendwie selbst einen Bruder erlösen Noch Gott ein Lösegeld für ihn geben
Es musste ein Lösegeld beschafft werden, das den gleichen Wert hatte wie das, was verloren gegangen war. Das würde mit dem biblischen Grundsatz der vollkommenen Gerechtigkeit in Einklang stehen, der lautet: „Seele wird für Seele sein“ (5. Mose 19:21)
Als „entsprechendes Lösegeld“ kam nur das Leben eines anderen vollkommenen Menschen infrage. Isa/Jesus hätte als Mensch ewig leben können. Darauf verzichtete er, sonst hätte es kein Lösegeld für uns gegeben.
Warum hätte Jesus ewig leben können?
Hebräer 4:14, 15 Da wir nun einen großen Hohenpriester haben, der durch die Himmel gegangen ist, Jesus, den Sohn Gottes, so laßt uns an [unserem] Bekenntnis [zu ihm] festhalten. Denn als Hohenpriester haben wir nicht einen, der nicht mitfühlen kann mit unseren Schwachheiten, sondern einen, der in allem auf die Probe gestellt worden ist wie wir selbst, doch ohne Sünde.
Schon vor seiner Geburt sagte der Engel zur Mutter Jesus:
Lukas 1:35.Der Engel antwortete ihr und sprach: „Heiliger Geist wird über dich kommen, und Kraft des Höchsten wird dich überschatten. Darum wird auch das Geborene heilig, Gottes Sohn, genannt werden.
Und wider dem heiligen Geist sollten wir nicht lästern.
1. Timotheus 2:5, 6 Denn es gibt nur einen Gott und nur einen Vermittler zwischen Gott und Menschen, einen Menschen, Christus Jesus, der sein Leben als entsprechendes Lösegeld für alle gegeben hat – das soll zur gegebenen Zeit bezeugt werden.
Gott ließ zu, dass sein Sohn, der vollkommen und ohne Sünde war, am 14. Tag des jüdischen Monats Nisan im Jahr 33 u. Z. hingerichtet wurde. So opferte Jesus sein vollkommenes menschliches Leben „ein für alle Mal“
Wo wird in dem heiligen Buch noch offenbar, welche Rolle das Blut Jesu spielt?
In der Offenbarung beispielsweise wird darauf eingegangen das aus der von Jesus prophezeiten großen Drangsal eine sehr große Menschenmenge aus allen Völkern, Sprachen und Nationen gerettet werden wird (Offenbarung 7:9ff). Alle haben etwas Gemeinsam:
Offenbarung 7:14 Und er sprach zu mir: „Das sind die, die aus der großen Drangsal kommen, und sie haben ihre langen Gewänder gewaschen und sie im Blut des Lammes weiß gemacht.
Jesus wurde hingeschlachtet und wird mit einem Lamm verglichen (was auch durch das Blut des Passahlammes an den Türpfosten dem Volk Israel in Ägypten prophetisch angekündigt worden war).
Ein Teil der christlichen Taufe besteht in dem öffentlichen Zeugnis das jemand das Blut Jesu angenommen hat und bereit ist dessen Willen zu tun. Das hängt mit der Sündenvergebung zusammen und daher bildhaft mit einem weißen Gewand verglichen.
Gibt es noch ein Kennzeichen das wichtig wäre um das Lösegeld in Anspruch zu nehmen?
Natürlich!
Jesus in Johannes 14:15 Wenn ihr mich liebt, werdet ihr meine Gebote halten. . .
Jesus spiegelt die Liebe seines Vaters wieder, daher gilt für alle, die Jesus als Vorbild folgen weit mehr als nur den Nächsten zu lieben wie sich selbst:
Johannes 13:33-35 Ein neues Gebot gebe ich euch, daß ihr einander liebt, so wie ich euch geliebt habe, daß auch ihr einander liebt. Daran werden alle erkennen, daß ihr meine Jünger seid, wenn ihr Liebe unter euch habt.“
Die Folge?
Man lebt die sogenannte "goldene Regel" aus die Jesus uns gab:
Matthäus 7:12 Behandelt andere deshalb immer so, wie ihr von ihnen behandelt werden möchtet. Das ist die Kernaussage des Gesetzes und der Propheten.
Einer der Gründe warum keiner meiner Glaubensbrüder auf irgend einem der Schlachtfelder dieser Welt anzutreffen sind.
Fazit:
Nur Jesus, der Messias konnte das Lösegeld zahlen da er der einzige Mensch ohne Sünde war und sein ewiges Leben (Auge um Auge, Zahn um Zahn) zu opfern für alle die bereit sind dieses Opfer anzunehmen.
Niemand muss das tun, es kann nur freiwillig, getragen von Liebe und Dankbarkeit anagenommen werden.
Beste Grüßé
Nachtrag: Es lohnt zu prüfen was der Titel Messias bedeutet im Unterschied zu einem einfachen Propheten.
Als Zeuge Jehovas bin ich überzeugt das der Allmächtige, sein Sohn Jesus und der Geist der vom himmlischen Vater kommt "gleichen Sinnes" sind aber das es sich keinesfalls um einen einzigen dreieinigen Gott handelt.
Warum:
Wer ist der Gesetzgeber?
- Der himmlische Vater von Jesus
Johannes 6:38 . . .denn ich bin vom Himmel herabgekommen, nicht um meinen Willen zu tun, sondern den Willen dessen, der mich gesandt hat.
Wer hat die Exekutivgewalt heute?
- Der Sohn
Aussage Jesu in Matthäus 28:18 Und Jesus trat herzu und redete zu ihnen, indem er sprach: „Mir ist alle Gewalt im Himmel und auf der Erde gegeben worden.
Unsinnig wenn Vater und Sohn eine Person wären
Wer ist als Richter eingesetzt?
- Der Sohn
Johannes 5:22 Denn der Vater richtet überhaupt niemand, sondern er hat das gesamte Gericht dem Sohn übergeben. . .
Matthäus 19:28 Jesus sprach zu ihnen: „Wahrlich, ich sage euch: In der Wiedererschaffung, wenn sich der Menschensohn auf seinen Thron der Herrlichkeit setzt, werdet auch ihr selbst, die ihr mir nachgefolgt seid, auf zwölf Thronen sitzen und die zwölf Stämme Israels richten.
Nicht vergessen: Der Ruhetag Gottes dauert ja noch an.