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🚨Menschen-Rassen! Wieso glauben noch so viele daran?

⭐Stern wird vergeben⭐

Wir wissen alle, dass Hauptfarbe und auch körperliche Eigenschaften nix mit einer anderen Menschenrasse zutun haben. So viele Menschen glauben aber noch daran...

Wir wissen einfach, dass schwarze Haut durch Melanin kommt. Zum Beispiel Menschen aus Afrika waren von mehr Sonne betroffen und der Körper hat dann das ganze mit Melanin ausgeglichen, damit das weniger schädlich ist, damit die Leute gesichert sind.

Auch bei uns hier in Deutschland... Wir werden braun, wenn wir lange in der Sonne sind und die Menschen dort hatten das über Millionen von Jahren und das hat sich in der Genetik verankert....nix Rasse! Das erkennt man auch gut an händen und Füße... Die Handflächen und Sohlen sind heller! Die stellen waren weniger betroffen. Also wir können das auch so entwickeln... Wir sind genetisch sind anders.

Auch in Asien.... Die Augenform. Auch keine Rasse... Kommt durch Lichteinstrahlung...UV Strahlung wird durch die etwas geschützen Augen nicht schädliche. Vor allen von weißer Farben wie Schnee usw... Schnee reflektiert sehr stark und schädigt auch das Auge. Hat sich dadurch so entwickelt.

🚨Wie können dann Menschen an Rassen denken.... Obwohl alles klar ist? Eine Rasse ist für mich, wenn man ein Affen mit einem Menschen vergleicht, aber doch nicht Menschen unter sich... Was waren eure Erfahrungen damit? Gibt er Senf dazu 🙏

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Wieso sind (Schwarze/Afrikaner) sportlicher als Weiße und andere Ethnien?

Glaubt ihr das es Unterschiede zwischen Ethnien in der Sportlichkeit, kraft etc. gibt?

Meine Beobachtungen:

100m Sprint: Da ist es glaub am offensichtlichen, wenn man sich 100m , 200m Sprint anschaut sind das 99% Schwarze und es gab noch nie einen hellhäutigen Sieger (Gold) im Sprint der nicht Schwarz ist.

Basketball: vermutlich 95% sind schwarze, es gibt dann hin und wieder Leute wie Nowitzki und Yao Ming aber die schwarzen dominieren irgendwie den Basketballsport.

Boxen: Genau dasselbe, es gibt halt die Klitschkos und andere aber 90% der Boxweltmeister vorallem Schwergewicht waren dunkelhäutig.

Laut Chatgpt: "Studien haben darauf hingewiesen, dass Menschen aus Westafrika möglicherweise eine höhere Dichte an „schnellen“ Muskelfasern haben, die für schnelle und explosive Bewegungen (wie Sprinten) von Vorteil sind."

Es gibt aber auch Gegenbeispiele die mir eingefallen sind:

Fussbal: Im Fussball gibt es glaub keine Ethnie die dominiert, Latinos sind sehr gut, europäer, dunkelhäutige etc.

Ich will damit nicht sagen das eine Ethnie besser oder schlechter ist, bevor mir jemand Rassismus vorwirft oder sonst was, ich bin weder Afrikaner noch Europäer (habe Lateinamerikanische Wurzeln).

Ich interessiere mich einfach nur für Biologie und probiere zu verstehen wieso manche Ethnien besser sind in Sachen.

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Was empfindet Ihr beim Lesen dieses Zeugnisses?

Dies soll eine Anregung sein, und zur Diskussion dienen. Gerne dürfen sich alle hier äußern. Dies ist ein glaubwürdiges Zeugnis eines Somaliers, der zu Gott gefunden hatte.

Liibaan Ibraahim Xasan wurde in Muqdisho (Mogadischu) erschossen, offenbar wegen seiner christlichen Aktivitäten in der somalischen Hauptstadt.

Während seiner Kindheit hörte Liibaan christliche Radiosendungen auf Somali und auf Englisch. 1982, im Alter von etwa 13 Jahren, las er Sigmund Freuds Träume, was ihn so sehr verstörte, dass er an Schlaflosigkeit litt. Traditionelle Heilmethoden – Besuche bei Scheichs, Koranlesen usw. – heilten ihn nicht. Ein im Ausland lebender Christ gab ihm ein Neues Testament und schlug ihm vor, den ersten Brief des Johannes zu lesen. Mitte der 1980er Jahre kämpfte Liibaan mit tiefen theologischen und spirituellen Fragen, während er die Bibel auf Italienisch und Englisch las. Er las auch italienische Andachtsbücher über die Briefe des Paulus. Er betete zu Gott, er möge ihm den richtigen Weg zeigen.

Liibaan war aus verschiedenen Gründen mit dem Islam unzufrieden. Er fragte sich, warum es notwendig war, immer auf Arabisch, einer Fremdsprache, zu Gott zu beten. Er fragte sich, warum es notwendig war, beim Beten nach Mekka zu blicken. Ethische Fragen machten ihm ebenfalls zu schaffen, insbesondere die Tatsache, dass der Koran seiner Meinung nach Polygamie und Frauenmissbrauch sanktionierte.

Schließlich kam Liibaan 1985 zu dem Schluss, dass nur die Bibel wahr sein könne und nicht der Koran. Er beschloss, dass das Erste, was er als Jünger Jesu Christi tun müsse, Demut sei. (Bescheidenheit gilt in der somalischen Kultur normalerweise nicht als wünschenswerte Eigenschaft.) Im darauffolgenden Jahr bemerkten Liibaans Freunde eine Veränderung an ihm und er erzählte ihnen von seinem neuen Glauben. 1990 bestellte er ein somalisches Neues Testament. „Bitte seien Sie sich bewusst, dass Sie mir mit der Zusendung [dieses Buches] das größte Geschenk machen, das man einem Menschen machen kann“, schrieb er.

1992 heiratete Liibaan eine junge Frau aus seiner Nachbarschaft. Er wünschte sich ebenfalls die Taufe und reiste nach Äthiopien, um sich taufen zu lassen. Im Dezember 1992 beschloss Liibaans Frau, sich ihrem Mann anzuschließen und Jesus Christus nachzufolgen, und ließ sich taufen.

Der Bürgerkrieg in Somalia bot Liibaan viele Gelegenheiten, Zeugnis abzulegen. Während seiner Arbeit im Krankenhaus fiel dem medizinischen Personal auf, dass er eine völlig andere Einstellung hatte als die anderen Mitarbeiter. Er machte keine Unterschiede zwischen den Patienten aufgrund ihrer Clanzugehörigkeit. Er zeigte Mitgefühl und Sorge für die Menschen; die Arbeit als Krankenpflegehelfer im Operationssaal war für Liibaan nicht nur ein Job.

Er hatte religiöse Gespräche mit einem Scheich, der schwer verwundet worden war. Später spendete er Blut für diesen Mann, und nachdem der Scheich sich erholt hatte, empfahl ihm Liibaan, die somalischen christlichen Radiosendungen anzuhören. Zu gegebener Zeit schrieb der Scheich an den Radiosender und bat um christliche Schriften und einen Fernkurs.

Dieser Scheich war nur einer von vielen, deren Leben von Liibaan berührt wurde. Er ermutigte zahlreiche Menschen, die Heilige Schrift zu studieren, und einige von ihnen nahmen das Christentum an. Die verstreuten Christen in Muqdisho trafen sich in seinem Haus und er war ihr Seelsorger. In der Hilfsorganisation, für die er arbeitete, kamen alle Mitarbeiter mit ihren Problemen zu ihm. Sogar die Männer, die die Fahrzeuge der Hilfsorganisation bewachten - kampferprobte Veteranen der Straßenkämpfe der letzten vier Jahre Bürgerkrieg - hatten sich durch ihren Kontakt mit Liibaan spürbar verändert.

Diese mutige christliche Haltung machte ihn in einem Land, das zu fast 100 Prozent muslimisch ist, berüchtigt. 1993 kritisierten islamische Radikale seine Aktivitäten in Zeitungsartikeln.

Am Morgen des 21. März 1994 warteten zwei bewaffnete Männer auf Liibaan auf der Sandstraße in der Nähe seines Büros. Um 7.30 Uhr, als er auf dem Weg zur Arbeit war, überfielen sie ihn und erschossen ihn aus nächster Nähe. Er starb wenige Minuten später.

Wer ihn getötet hat, ist unbekannt, aber es ist sehr wahrscheinlich, dass die Motive religiöser Natur waren. Viele Muslime glauben, dass es ihre Pflicht ist, einen Abtrünnigen selbst zu töten, wenn der Staat die Scharia nicht aufrechterhält, und dass Gott sie dafür belohnen wird.

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Also mich durchfährt es immer, wenn es um Märtyrer jeglicher Religion geht. Das Zeugnis hat mich berührt, und hat mir persönlich nochmal gezeigt, dass ich auf dem richtigen Weg bin. Man merkt schnell, wo Menschen den Frieden finden, und im Frieden mit Ihren Mitmenschen leben können, und in welchen Religionen, bloß eine tote Religiösität ausgelebt wird.

Gerne lasse ich mich korrigieren.

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