Nachzahlung bei der KFZ-VERSICHERUNG?

Im Oktober 2021 habe ich eine andere Kfz-Versicherung beauftragt, mein Auto ab dem 01.01.2022 (Vertragsbeginn) zu versichern.

Die neue KFZ-VERSICHERUNG hat zugestimmt und mich am selben Tag (05.10.2021) gebeten, iihnen meine gefahrenen Kilometer mitzuteilen, obwohl ich noch bei meiner alten Versicherung unter Vertrag war und mein Vertrag bei der neuen Versicherung erst ab 2022 in Kraft treten sollte.

Vor einer Woche bekam ich nochmal einen Brief von der neuen Versicherung, dass ich meine gefahrenen KM mitteilen muss. Ich habe es ihnen mitgeteilt und ein paar Tage später bekam ich einen weiteren Brief, dass ich meine jährlich gefahrenen KM überschritten habe und 30€ zahlen muss.

Was mir in dem Schreiben aufgefallen ist, dass sie meine Fahrleistung aus dem Vorjahr (05.10.2021) berechnet haben, obwohl mein Versicherungsbeginn am 01.01.2022 war. Und wenn ich meine gefahrenen KM vom 01.01.2022 bis zum 31.12.2022 berechne, dann bin ich noch weniger gefahren als dort angegeben.

Auf Nachfrage hieß es, dass die KFZ-VERSICHERUNG die in den letzten 15 Monaten gefahrenen Kilometer anhand meiner Angaben errechnet habe und zu dieser Entscheidung gekommen sei.

Meine Frage an euch? Ist das wirklich so? Habt ihr ähnliche Erfahrungen beim Versicherungswechsel gemacht?

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KFZ Standgebühr abzocke?

Folgendes Problem. Mein Auto steht seit 4 Wochen bei einer KFZ-Werkstatt. Der ADAC hatte diesen dort hingebracht gehabt, weil er bei mir zu Hause nicht mehr vom Fleck kam.

Nun wollte ich den Wagen abholen, nachdem man mir versicherte nur 50€ bezahlen zu müssen.

Zur Vorgeschichte:

Mehrmals hatte ich nachdem der Wagen dort war, mit der Werkstatt telefoniert. Es sei ein Öl Problem (Simmaring defekt), könnte aber für 300€ repariert werden. Aber es würde sich nicht mehr lohnen, dort soll lieber ein Jungmotor eingebaut werden. Nein! Bitte reparieren sie mein Auto und ich hole ihn dann ab. Zwei Tage später die Nachricht:,, Ja uns ist gerade aufgefallen, dass es doch mehr als 300€ kostet… Ja so ungefähr 600-700€, wir müssen den ganzen Motor dafür zerlegen.“ Ja kann man mir das nicht vorher sagen?! Ich hole ihn wieder ab! Ergo: Die Zeit haben die mir zusätzlich berechnet, obwohl der Fehler ganz klar nicht bei mir lag.

Jetzt musste ich erstmal dafür sorgen das der Wagen wieder zurückkommt zu mir und das dauerte eine Weile. Genau zwei Wochen nach unserem letzten Telefonat.. Als ich dann heute da war wollten die von mir 350€. Warum?! Ja standgebühr. Ich wurde nicht ein einziges Mal darüber unterrichtet, dass ich standgebühren zahlen muss. Weder am Anfang, noch beim letzten Telefonat. Nach langer diskutiererei, boten sie mir an den Wagen da zu lassen und sie würden dann auf die standgebühren verzichten?!

Ich hab den Laden da hoch genommen! Nun ja mein Auto steht immer noch da und ich habe 24std Bedenkzeit und weis nicht was ich tun soll.

Ist das rechtlich ok was die da gerade abziehen?

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Bauen Koreaner nicht mehr die zuverlässigsten Autos oder pusht der ADAC Deutsche Automarken?

Finde ich etwas seltsam ehrlich gesagt, wenn Mechaniker von KIA schwärmen aber hier diese am schlechtesten sein soll??

Die meisten Pannen hat der 10 Jahre alte Kia Ceed

Den unrühmlichen ersten Platz bei der Unzuverlässigkeit belegt ein Auto der unteren Mittelklasse: Der 10 Jahre alte Kia Ceed mit einer Pannenhäufigkeit von 52,7 Promille. Nur die jüngsten Baujahre des Koreaners zeigen sich nahezu pannenfrei. Über alle Baujahre betrachtet betrafen die häufigsten Defekte – neben der Starterbatterie – den Anlasser, die Kraftstoffpumpe, die Steuerkette und die Zündkerzen.

Ein ähnlich gestaffeltes Bild von Ausfällen zeigt sich beim Hyundai i20. Neben den Zündkerzen waren hier auch defekte Zündschlösser immer wieder für Pannen verantwortlich. Beim Seat Alhambra und VW Sharan traten die Pannen praktisch über alle Baujahre in überdurchschnittlicher Häufigkeit auf: Hauptursachen waren die Abgasrückführung oder die AdBlue-Einspritzung.

Eine erschreckend schlechte Figur gab der Smart Forfour ab, der seit 2015 verkauft wird. Bei allen Jahrgängen machte extrem häufig die Batterie schlapp. Sehr ausfällig benahmen sich auch der Opel Insignia, der Nissan Qashqai, der Ford S-Max sowie Renault Kangoo und Renault Rapid – die beiden letzteren vor allem im jungen Alter. Bei den Renaults haperte es oft an der Fahrzeugelektrik. 

https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/unfall-schaden-panne/adac-pannenstatistik/

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