Könnte dies ein Bandscheibenvorfall sein?

Hallo,

Ich weiß ihr seid alle keine Ärzte, aber mein Hausarzt sagt mir nichts, und Orthopäde, Fachärzte hält, bekomme ich in nächster Zeit keinen Termin. Vielleicht hat ja jemand Erfahrung.

An Silvester hat es langsam angefangen, dass ich Rückenschmerzen bekam, aus der Region von der Lendenwirbelsäule. Hatte man aber nur bemerkt, wenn ich mich hingesetzt habe, oder wenn ich aufgestanden bin, dachte aber ich hätte mich nur verhoben, oder dumm aufgestanden oder sowas.

Neujahr wurde es ein tick schlimmer, das mir eine Drehung im Oberkörper schon weh tat, war aber sonst ganz ok.

Da ich auf der Arbeit aber schwer zu tragen habe, war ich am 02.01 sicherhaltshalber zum Arzt gegangen, wo ich dann bis letzten Samstag krank geschrieben wurde. Die Rückenschmerzen wurden dann bis letzten Samstag aber immer schlimmer, konnte letzten Samstag anfangs gar nicht mehr richtig laufen, oder schlafen etc. Wenn ich mich aber zusammen gerissen habe, und so 10 Minuten durchgelaufen war, ging es wieder. War auch nachts einmal aufgewacht, weil mein Fuss komplett eingeschlafen war, da es aber nur einmal war, dachte ich dass ich vielleicht blöd lag oder so.

Seit Sonntag bis gestern ist es wieder wie Neujahr. War auch bis gestern nochmal krankgeschrieben.

Jetztiger stand ist, ich kann eigentlich ganz normal laufen. Aber hatte heute auf der Arbeit, 2 oder 3 taube Zehen, die nach paar Minuten aber wieder normal waren, ab und zu hatte ich heute auch ein stechen im Hintern, und Knie tut ein wenig weh. Liege ich im Bett tut mir auch der Rücken weh.

Auch wenn man das nicht machen soll, habe ich natürlich nach den Symptomen im Internet gesucht, und war da halt auf Bandscheibenvorfall gestoßen. Nur sind die Rückenschmerzen halt nicht extrem, sondern tut halt einfach nur weh. Ideen was ich machen kann oder was das ist?

Rückenschmerzen, Bandscheibenvorfall, Gesundheit und Medizin
Bandscheibenvorfall mit Cannabis behandeln?

Guten Mittag,

Ich bin 18 Jahre jung und mache eine Ausbildung zum Forstwirt. Weil ich die letzte Zeit permanente und starke Schmerzen im Lendenwirbelbereich habe, bin ich zum Arzt gegangen. Es sieht nicht rosig aus: ich war bei 3 Ärzten und alle haben das gleiche bestätigt. Ich muss sofort die Ausbildung abbrechen, denn wenn ich weiter so mache, besteht eine gute Chance, das die Bandscheibe wahrscheinlich die Nervenbahn komplett abdrückt und ich somit querschnittgelähmt seien würde. Egal, meine Frage bezieht sich hauptsächlich auf die Schmerzen. Da ich jeden Tag starke Schmerzen habe, habe ich meinen Hausarzt gefragt, was ich da machen kann. Er will mir aber nur Schmerzmittel verschreiben (aber mit 18 fange ich noch nicht, an irgendwelche Schmerzmittel zu nehmen!). Nun zu meiner Frage: ich habe in meinen 18 Jahren ganze 2 mal Cannabis konsumiert, einmal mit 16 und letztens auf einer Party. Da habe ich gemerkt, dass ich kaum noch bzw. gar keine Schmerzen mehr habe. Besteht also nun die Möglichkeit, das mir ein Arzt Cannabis als Schmerzmittel verschreibt? Nicht falsch verstehen: abends mit seinen Freunden zu kiffen ist überhaupt nichts für mich. Ich würde es auch wirklich nur nehmen; wenn es wieder unerträglich mit den Schmerzen wird.

Vielleicht habe ihr ja auch schon einmal ein paar Erfahrungen gemacht mit diesem Thema oder meint ihr, dass das klappt, bevor ich stundenlang mich mit Ärzten rumschlage? Noch eine andere Frage wäre, ob jemand weiß, welche Berufe ich mit diesem Krankheitsbild ausüben kann? Meine Interessen sind Bio und Chemie bzw. Physik.

Vielen Dank schon einmal im voraus für die Antworten.

Liebe Grüße Jonas

Berufswahl, Arzt, Bandscheibenvorfall, Cannabis, Gesundheit und Medizin
Habe ich einen Bandscheibenvorfall, Krebs,Zyste oder Wirbelgleiten?

Hallo ich bin 21 jahre alt mache 4 mal die woche Krafttraining im Gym und ich hatte seit 8 Monaten einen ständigen,sehr leichten schmerz im linken unteren Rückenbereich. Die Schmerzen waren so wenig,dass ich mich manchmal an diese Stelle Konzentrieren musste, um die Schmerzen zu merken.Ich dachte zuerst die Schmerzen kommen von der Niere, daraufhin habe ich meine Niere und Blut Untersuchen lassen, aber alles war ok, ich hatte nur etwas hohe CK-Werte. Vor ungefähr 3 Monaten haben die Schmerzen im Rücken aufgehört und sofort danach habe ich etwas stärkere schmerzen im linken Gesäß bekommen. Die Schmerzstellen wechselten zwischen der ursprünglichen Stelle und dem Gesäß. Vor 2 Wochen hatte ich nurnoch schmerzen im Gesäß und die Schmerzen wurden sehr stärker, aber immer noch ertragbar. Danach haben die Schmerzen im Gesäß aufgehört und ich hatte noch stärkere schmerzen, nur in der linken Wade. Nach paar Tagen wurden die Schmerzen wieder sehr leicht aber dafür hat jetzt auch mein linker arm angefangen zu schmerzen und ich habe auch manchmal ein Kribbeln im linken Fuß oder im linken Arm aber das nur sehr kurz und sehr selten. Nun wechseln die Schmerzstellen zwischen, linker Fuß, linker Wade, linke Gesäß hälfte, linker Unterarm, linke Schulter,linker bereich des langen Trizep-Kopfes und linker kleiner Finger. Normalerweise wechselten sich die Schmerzstellen im 10-40 Minuten takt mit sehr sehr geringer Schmerzintensität bis mittler Schmerzintensität, aber seit gestern habe ich nurnoch mittlere bis etwas stärkere Schmerzen nurnoch im kleinen linken Finger.Vielleicht wird die Schmerzstelle sich im laufe des Tagen noch ändern ich weiß es nicht aber ich kann Sport machen, habe keine Schmerzen im Rücken, kann mich ganz normal bewegen und fühle mich bis auf die Schmerzen top fit. Es tut nur eine Stelle weh, wenn eine andere Stelle anfängt zu schmerzen hört die anderen auf. Ich habe sicherhaltshalber Kniebeugen und Kreuzheben von meinem Trainingsplan gestrichen. Ich vermute,dass ich einen Bandscheibenvorfall habe,der durch Buttwinks beim Kniebeugen ausgelöst wurde. Ich trainiere momentan noch weiter aber wie gesagt ohne KB und KH. Was denkt ihr was ich haben könnte? Ich werde demnächst zum Arzt gehen. Hilft mir solange bitte, Danke!

Schmerzen, Rücken, Arzt, Bandscheibenvorfall, Gesundheit und Medizin, Krebs, Sport und Fitness, Symptome
Jobcenter Problem gleich Termin?

Guten morgen Wir sind neu hier und es geht um folgendes

Mein mann hat heute nach 3 Monaten wieder ein Termin beim jobcenter diesmal gehe ich mit da ich der Meinung bin das es so nicht weiter gehen kann. Mein mann hatte in seiner Jugend fliesenleger gelernt leider aufgrund von knie Erkrankung die Prüfung nicht machen können. Er hat dann als Helfer in verschiedenen Bereichen gearbeitet.

2009 bekam er einen bösen bandscheibenvorfall welcher nach langer konservativer Behandlung 2010 aufgrund gefühlsstörungen usw operiert werden musste. Das ganze ging ca 3 Jahre gut er wieder als Helfer gearbeitet. Seit 2014 wieder starke Schmerzen hatte 2014 eine schmerztherapie leider ohne Erfolg zwischen durch immerwieder versucht arbeiten zu gehen was aufgrund anhaltender schmerzen nicht ging. 2016 im Juni wieder op da er urin nicht mehr richtig halten konnte seither mehr schmerzen denn jee. 11/2016 wieder 3 wöchige schmerztherapie mit Besserung der schmerzen aufgrund starker Medikamente. Diese wurden im Juni abgesetzt seither geht es wieder Berg ab Ärzte sagen sie können nur noch versteifen dochdas möchte mein mann nicht er ist erst 39.

Nun sind wir solange er arbeiten War aufstocker gewesen da wir 4 Kinder haben und seit Januar 2016 voll im bezug. Arbeitsberaterin hat ihn gesagt sie schickt die unterlagen zum medizinischen Dienst dieser urteilte ohne mein mann gesehen zu haben 2 mal hinter einander das er für 6 Monate nicht Arbeit vermittlungsfähig sei.

Im Mai diesen Jahres wieder Termin mein mann sagte schmerzen fangen wieder an .Sie ok schickt wieder an medizinische Dienst 3 Wochen später Termin da sagt sie der medizinische Dienst ist der Meinung obwohl sie mein mann nie gesehen haben er könnte wieder arbeiten und er soll sich 9 mal im Monat auf eine sozial versicherungspflichtig Tätigkeit bewerbendie er sich zutraut ansonsten krankmeldungen bringen.

  1. Arzt sagt wenn er keine Tätigkeit hat dann brauch er auch keine krankmeldungen ( jobcenter meint dann suchen Sie einen neuen Arzt )
  2. Mein mann ist mit dem Haushalt und Familienleben körperlich schon an seiner Grenze und weiß daher gar nicht was er sich zutrauen kann.

Nun haben wir um 09.30 Uhr wieder ein Termin und denken das sie ihn in eine Maßnahme oder sonstige Angebote steckt. Kann man drauf bestehen das der medizinische Dienst ihn mal persönlich anschaut und nicht immer anhand Akten entscheidet?

Was passiert wenn er sich weigert die EGV zu unterschreiben. An wen können wir uns wenden wenn sie einem gar nicht zuhört und sie der Gesundheit zustand meines Mannes nicht interessiert?

Wir fühlenuns einfach nicht verstanden und auch allein gelassen. Uns wäre es auch lieber wenn es anders wäre. Sorry für den langen Text. Einen schönen Tag allerseits Daniela und Helge

Bandscheibenvorfall, Hartz IV, Jobcenter

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