Welche Tätigkeitsgruppe bin ich (MFA)?

Hallo ihr, ich habe da mal eine Frage bezüglich der Unterteilung zum Gehalt in Tätigkeitsgruppen im Beruf der medizinischen Fachangestellten.

Zu mir:

Ich bin nun 2 Jahre ausgelernt und übernehme sehr viele Aufgaben in der Praxis (habe hier auch meine Ausbildung gemacht), da wir in den letzten Jahren viele Wechsel hatten und ich nun deutlich länger als alle andere da bin und somit natürlich viel mehr Abläufe etc. kann, habe ich so ziemlich die "höchste Stellung" unter den Arzthelferinnen (die anderen sind alle mindestens 25 Jahre älter als ich).

Ich übernehme alle Arbeiten im Lager (Bestellungen, aussortieren von abgelaufenen Materialien etc.), mache das Qualitätsmanagement, kümmere mich um die Wartungen der medizinischen Geräte, mache die Fehlerbehebungen an allen Geräten, manage den Ablauf der Praxis, führe die Abrechnung durch, plane operative Eingriffe im Krankenhaus und alle Helferinnen kommen zu mir wenn sie ein Problem haben oder mal einen Tag frei brauchen oder früher gehen müssen. Mein Chef kommt auch immer zu mir, wenn irgendwas ist. (Mache diese ganzen Aufgaben zusätzlich zum "normalen Arbeitsbereich" jeder MFA)

Meine Kolleginnen meinen, ich wäre von den Arbeiten her eine Erstkraft. Mein Chef hat mich aber nicht dazu ernannt. Sie schätzen mich sehr und meinen, dass die Praxis mit mir steht und fällt.

Ich möchte meinen Chef nach mehr Gehalt fragen (nachdem sich daran leider nichts geändert hat, obwohl ich nun diese ganzen Arbeiten zusätzlich zum normalen Arbeitsbereich mache seit 1 Jahr) und möchte dafür wissen, in welche Tätigkeitsgruppe ich falle, damit ich weiß, wie viel ich verlangen kann.

Ich arbeite 38,5 h pro Woche.

Danke für eure Hilfe! 😊

Gehaltsvorstellung, Medizinische Fachangestellte, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Recht auf gleiche EG wie Kollegen? (TV-V)?

Hallo zusammen, 

ich habe einige Fragen bzgl. der Eingruppierung im TV-V. 

Hierfür hole ich ein wenig aus, damit der Sachverhalt gut zu verstehen ist und man weiß, worum es geht. 

Ich habe vor einigen Monaten mein Ingenieursstudium abgeschlossen (Master of Science) und habe fließend eine Stelle bei einem Betrieb gefunden, in welchem der TV-V gilt. 

Mir wurde zu Beginn eine Entgeltstufe angeboten, welche deutlich unter meinen Erwartungen lag. Da ich aber mehr als nur 12 Gehälter erhalte, habe ich darin einen Kompromiss gesehen, da inkl. der Zusatzleistungen meine Gehaltsvorstellungen in etwa getroffen wurden.

Ich arbeite in einem Team von drei jungen Ingenieuren, die anderen zwei besitzen einen B.Sc., was ich allerdings nicht als negativen Punkt auffasse, da ich unglaublich viel von den beiden lerne. Auch privat verstehen wir drei uns sehr gut. 

Jetzt ist der Fall eingetreten, dass ich erfahren habe, dass einer der beiden 2 Entgeltstufen über mir und meinem anderen Kollegen eingestuft ist. Unsere Stellen sind intern allerdings identisch, wir haben die gleichen Aufgaben und sind auch allgemein gleichwertig im Unternehmen eingestuft. 

Anfangs habe ich die Auffassung vertreten, dass ich ja noch lernen muss und nur die Theorie aus dem Studium kenne. Mittlerweile ist es allerdings so, dass ich keine richtige Einarbeitung hatte. Sprich ich habe bereits jetzt Auftragsvolumen, die gleichwertig mit den anderen beiden zu bewerten sind. 

Mein Kollege - der in der gleichen Stufe ist wie ich - und ich haben jetzt mit dem Betriebsrat ein Gespräch geführt, aus dem hervorging, dass wir eigentlich alle in der gleichen Stufe sein müssten. Sprich: Gleiches Gehalt für gleiche Arbeit. Dazu ist anzumerken, dass die EG des höher eingestuften Kollegen, eine dem akademischen Grad angemessene ist. 

Da ich aktuell noch in der Probezeit bin werde ich natürlich keine schlafenden Hunde wecken, allerdings überlege ich, dass ich nach der Probezeit das Gespräch mit meinem Vorgesetzten und der Personalabteilung suche, und eine höhere Eingruppierung verlange. Hierbei werde ich ausführen, dass mein Arbeitspensum schon jetzt dem eines eingearbeiteten Kollegen entspricht und ich bereits viele Aufgaben übernehme, die nicht meiner Gehaltsstufe entsprechen (was auch stimmt).

Sollten Sie mich fragen, welche EG ich mir vorstelle, dann würde ich ggfs. eine Stufe über der EG meines höher gestuften Kollegen, angeben, vor dem Hintergrund, dass mein akademischer Grad, über dem meiner Teammitglieder liegt. 

Noch eine Anmerkung: 

Wir sind alle sehr jung und neu im Job (ein paar Monate, etwas mehr als ein 1 Jahr, ca. 2 Jahre).

Jetzt die Frage: 

- Habe ich ein Recht darauf, auf der gleichen, wenn nicht sogar höhere EG wie mein höher gestufter Kollege zu sein?

- Auf welche Besonderheiten muss ich Rücksicht nehmen? 

- Wie sollte ich reagieren, sollte mir die höhere EG verweigert werden?

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Als stellvertretender Filialleiter bewerben, sinnvoll?

Hallo,

zuerst ein paar Informationen zu mir: Ich habe Ende Januar (verkürzt auf 2,5 Jahre) meine Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann erfolgreich beendet. Nun möchte ich mich gerne weiterbilden, was mir bereits schon während der Ausbildung in den Sinn gekommen ist. Ein Studium kommt für mich nicht in Frage, da ich nur die Mittlere Reife besitze und ich schon/erst 26 Jahre alt bin. Mein derzeitiger AG ziehe ich insbesondere nicht in Betracht, da ich im Intranet nicht mal Stellen für meine Ansprüche (Vollzeit + unbefristet) gefunden habe. Ich möchte auch Anfang August umziehen und zwar nach Köln und da wäre z.B. bei Lidl eine Stelle als stellvertretender Filialleiter frei. Nun aber eventuell die Frage, ob dies überhaupt Sinn macht, da ich erst seit zwei Monaten ausgelernt bin. In der Stellenausschreibung steht aber zumindest, dass keine vorherige Erfahrung in einer Führungsposition erforderlich ist und Lidl unter anderem auch einen Pate zur Seite stellt.

Ich werde mich so oder so dort bewerben, aber es würde mich vorweg interessieren, ob dies Sinn macht. Keinerlei Erfahrung in Führungsposition (außer Schichtleitungen). Erst zwei Monate ausgelernt. Kein Ausbilderschein (wird bei Lidl nachgefragt). Keine Ahnung von Gehaltsvorstellungen. Kann erst ab 01.08. die Arbeit antreten.

Macht das Ganze Sinn? Und vielleicht als zweite und kurze Frage: Was könnte ich hierbei an Gehalt "fordern"?

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Umschulung IT Fachinformatiker Systemintegration?

Hallo zusammen,

ich mache zurzeit ein Pflichtpraktikum. In der Firma bin ich fast zwei Monate und mache dort ein Projekt über IT-Sicherheit.

Meine Tätigkeiten sind Recherche, Recherche und nochmal Recherche. Ich sammle nur Theorie aber Null Praxis. Ich Recherchiere zu den Themen wie Firewall und muss mich noch dazu mit BSI auseinandersetzen. Die Stichpunkte Beziehungsweise, dass was ich gemacht habe gebe ich bei den Mitarbeiter ab und kriege neue Themen zu Recherchieren. Der Mitarbeiter sagt und will mich motivieren das ich bei denen ein enormes Wissen bekomme weil es tief in die Materie geht.

Aber ist es demnach so wenn ich Null Praxis habe ^^ Ich habe keine Chance doch hinterher, erst Recht, da ich eine Umschulung absolviere auf ein einigermaßen gutes Gehalt oder übertreibe ich? Also ich hatte schonmal ein Praktikum im IT Bereich und dieser sah ganz anders aus. Viel mehr Praxis. Beim Vorstellungsgespräch habe ich gesagt, dass ich das gelernte umsetzen will wie zum Beispiel, dass MCSA. Ich kann die Theorie würde aber gerne Praxis kennenlernen.... . Bisschen kenne ich mich damit aus aber halt zu wenig... . Wie würdet Ihr sowas beurteilen ?

Auch wenn ich hinterher 6 Monate nur "Cyber-Security" gemacht habe bin ich noch lange nicht für die IT-Sicherheit zuständig und kann doch nicht mal eben 40.000 Brutto verlangen, wegen mir 38.000 nach so einer Umschulung. Erst Recht nicht wenn ich nur Theorie kann :////////.

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Einstiegsgehalt für Auftragsbearbeitung (2500€ Brutto) viel? Und wann wäre ein guter Zeitpunkt für Verhandlungen nach Weiterbildung?

Hallo an alle,

ich bin 23 Jahre alt, habe jetzt vor ca. 8 Monaten meine Ausbildung als Groß- und Außenhandelskaufmann abgeschlossen. Da ich in 1-2 Jahren studieren möchte und solange nicht untätig bleiben möchte, bin dadurch jetzt (direkt nach der Ausbildung) seit 8 Monaten in der Auftragsbearbeitung in einem mittelständischen Unternehmen tätig.

Die Lage ist perfekt (keine 5min), Mitarbeiter total in Ordnung (anders als in meiner Ausbildung) und man bietet mir auch viele Weiterbildungsmaßnahmen (habe während meiner Probezeit schon eine Angebot bekommen bzw. angenommen als Fachkraft für Export).

Mein Jahresgehalt liegt aktuell bei 30.000€ + 13. Gehalt (Weihnachtsgeld) + Urlaubsgeld + 30 Tage Urlaub.

Ich bin total zufrieden, nur kann ich es einfach nicht einschätzen, ob 2500€ Brutto viel oder wenig als Anfangsgehalt ist.

Natürlich ist nicht Geld alles und die zusätzlichen Leistungen haben alle auch einen Wert (wie z.B die Weiterbildung). Die Menschen sind super und das der Betrieb nur 5min entfernt ist, ist ebenfalls klasse.

Dennoch ist meine Neugier groß, da ich noch sei frisch im Arbeitsleben habe und einfach alles nicht so einschätzen kann. Vor allem, weil ich durch die Weiterbildung neue Tätigkeitsbereich abdecken soll. Wie viel kann man da mehr erwarten? Habt ihr selber Erfahrungen? Wie würdet ihr das beurteilen?

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Lohnt sich Bauingenieurwesen 2023?

Hallo!

Wie würdet ihr die Zukunft dieses Berufes einschätzen? In meiner Recherche über den Beruf, habe ich irgendwie entweder große Skepsis oder absolute Hingabe gefunden.(aber in Kommentarspalte welche 5-11Jahre alt sind)

ich kann mir den Beruf vorstellen, da mir Mathe Spaß macht und ich mich für Naturwissenschaften interessiere, jedoch fände ich es schade, dann für einen Hungerlohn arbeiten zu sollen, weil es keine Arbeitsplätze gibt oder weil die Konjunktur die Branche dazu zwingt.
In der jetzigen Phase hat die Branche zwar gut verdient, aber das hält doch nicht an?

ich habe den Spruch gehört:,,auf dem Bau wird man nicht reich‘‘ stimmt das?

Und wie schätzt ihr die Zukunft ein?

Sand ist ein sehr begehrter endlicher Rohstoff, was wenn es zu einer Krise kommt?

Könnt man vielleicht in die Forschung gehen und eine Alternative zu Sand erforschen mit Bauingenieurwesen, da man auch Rohstoffkunde lernt?

Lohnt sich ein Duales Studium in dem Bereich noch?
es gibt ja bereits erstere Anläufe das Gebäude gedruckt werden und dann sind Maurer, irgendwie ,,überflüssig??‘‘

Und ich meine künstliche Intelligenz könnte ja auch die von einem Ingenieur erstelle Arbeit errechnen. Wo dann nur noch die Kreativität des Bauingenieurs gefragt ist.

wie viel bleibt von diesem Beruf in der Zukunft noch?

ich fände eine Spezialisierung im Bereich Umweltschutz und innovative Baukonstruktionen interessant

P.S
Ich spreche übrigens Deutsch, Englisch, Spanisch und mit etwas lernen auch wieder Französisch gut.
was mich auch fürs Ausland qualifizieren könnte.

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An die Leute, die schon einen Beruf lange ausüben:Frage bezüglich zur beruflichen Zukunft?

Hallo zusammen,

Ich (w,18) bin momentan an einem Punkt, wo ich nicht weiterkomme.

Momentan studiere ich Deutsch und Geographie auf Lehramt.

Es ist sehr viel und komme kaum voran bzw.hinke (trotz Besuch von Nachhilfe/Tutorium) mit meiner Arbeit hinterher. Mir ist klar, dass ein Studium nicht geschenkt wird…Aber ich komme so langsam an meine Grenzen und meinen Freunden geht es genauso (die machen teilweise noch weniger als ich bzw. gar nichts mehr).

Ich habe so gehofft, dass ein Lehramtstudium meine Erfüllung wäre, aber ich zweifle so langsam dran (obwohl ich erst im 1. Semester bin). Ich weiß noch nicht mal, ob ich die Prüfungen schaffe.

Ich habe so viel abgewogen bezüglich des Berufes und mir steht der Sinn mehr nach einem anderen Beruf…

Aber auch hier kommt das Problem. Ich weiß nicht genau, was ich werden will. Ich weiß nur, auf was ich Wert legen möchte (wenig Mathe im Beruf, gutes Gehalt, familienfreundlich und gerne was mit Sprachen). Ich bin verzweifelt…

Ich würde mich eher als einen Menschen beschreiben, der mal Lust auf den einen Beruf hat und dann wieder auf einen anderen.

Könnt ihr mir helfen, wie ich vielleicht auf den richtigen Weg komme? Wie habt ihr euren Beruf fürs Leben gefunden?

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