Hallo,

Ich habe einen Bewerbungsservice genutzt und ich bin mit der Leistung absolut unzufrieden und habe diese auch via Mail gerügt. Auf keine meiner Mails oder Briefe wurde reagiert...seit Wochen. Die wenigen negativen Bewertungen werden seitens des Dienstleisters gleich kommentiert und mit Anwälten und Schadensersatzforderungen gedroht (imageschaden)

Wenn ich die Lastschrift nun zurückziehe, was wären die schlimmsten Folgen hiervon? Sofern ich richtig informiert bin, kann maximal das Geld inkl. Zinsen gefordert werden. Oder darf der Dienstleister das ganze dann direkt an seinem Anwalt geben, den ich dann auch zu bezahlen habe?

LG

Ich arbeite bei der Bahn und meine Freundin interessiert sich für eine unserer vielen offenen Stellen. Ich kann als Mitarbeiter die Gehaltsstufen (40k) einsehen und weiß daher genau, wie hoch das Gehalt wäre.

Sie hat in diesem Bereich keine Erfahrung, auch wenn Sie die notwendigen Fertigkeiten in anderen Rahmen kennt. Die notwendige Software kann sie auch nur zum Teil bedienen.

Wenn Sie bei der Frage nach dem Gehalt eine Preisspanne (36 bis 40 k aufgrund fehlender Erfahrung) angibt, kann sich der Personaler nicht die Frage stellen, warum sie unter den "angegebenen Preis" geht. Auch wenn ich es nicht darf, wird er davon ausgehen, dass ich dies getan habe.

Dem Personaler ist definitiv die Beziehung bekannt.

Vielen Dank für euren Input!