Wie hoch ist der Widerstand einer Sicherung bei einem Stromfluss von 150 Ampere?

Ich hatte die Frage schon einmal, aber ungeschickt gestellt. Mein Problem ist, einen 12V Kreis abzusichern, in dem ca. 150 Ampere fließen (Wechselrichter-Betrieb im Kfz).

Ich bin der Meinung, dass eine Sicherung im Regelbetrieb sehr heiß werden wird. Der Spannungsabfall an der Sicherung würde eine zu hohe Verlustleistung erzeugen, was zu starker Erhitzung der Sicherung führt.

Was mir fehlen, um eine Entscheidung zu treffen, ist der (ungefähre) Widerstand einer solchen hochstromigen Sicherung. Um eine Regelbetrieb von 150A an einem 12V Blei-Säure Akku (also eine => Starterbatterie) abzusichern, würde ich zu einer 300A Sicherung greifen. Hoch genug, um den Regelbetrieb zu ermöglichen, und niedriger als der Kurzschlussstrom einer Starterbatterie.

falsch gestellt. Mir ist der Sinn von Sicherungen natürlich klar und ich habe auch nicht vor, irgend ein Risiko einzugehne (siehe "Natoknochen"). Aber ich kenne den Widerstand einer ... sagen wir mal .... 300A Sicherung nicht, wenn 150A (I max) fließen. Der Widerstand erzeugt einen Spannungsabfall, und dieser eine (meiner Ansicht nach) recht hohe Verlustleistung, und daher auch eine entsprechend hohe Temperatur. Aus diesen, meinen Schlussfolgerungen dürfte eigentölich erkannt werden, dass Fragesteller nicht "einfach so" auf Sicherung verzichten will, sondern nachvollziehbare Gründe hat, diese Frage in den Raum zu werfen.

Vielleicht kennt jemand den Widerstand einer so großen 12V Sicherung. Daraus kann man dann alle anderen Werte berechnen und entscheiden, was man tun soll (Sicherung kühlen?).

Auto, KFZ, Strom, Elektrik, Sicherung, 12V
Steckdose durchgebrannt?

Guten Morgen !

Eine Frage an alle Elektriker, oder Hobby-Elektriker :-)

Ich habe ein Problem mit meiner Steckdose, zumindest vermute ich es.

Es handelt sich um eine doppelte Steckdose (2 nebeneinander). Die linke macht Probleme. Dort hatte ich eine Steckerleiste mit An/Aus-Schalter drin. Dort hin mein TV mit Antenne usw dran. Die Steckerleiste ist fast immer ausgeschaltet. Die rechte benutze ich nicht.

Am Donnerstagmittag knackste es 2x. Erst dachte ich, es kommt von dem TV oder so. Allerdings bin ich daraufhin nachts aufgewacht, weil es komisch gerochen hat. Den Geruch kann ich schlecht beschreiben, ungefähr so, wie wenn man auf einer Kochplatte keinen Topf drauf stehen hat, diese aber an ist ... Für mich heißt dieser Geruch Elektrik/Strom ..

Habe nachts die Sicherung ausgelegt und den TV rausgezogen. Meiner Meinung nach riecht der Stecker von der Steckerleiste nach verbranntem Plastik.

Dieser Geruch ist manchmal da. Bzw ich rieche ihn manchmal, meine Schwester nicht, mein Opa nicht .... Nur ich, und der Freund meiner Schwester..

Nun habe ich sogar mein Zimmer umgestellt, weil ich diese Steckdose nicht mehr benutzen möchte, allerdings schlafe ich jetzt direkt neben dieser Steckdose. Ich kann einfach nicht mehr schlafen, ich wache nachts von diesem Geruch auch, wie jetzt auch ...

Eben hat es wieder geknackst. Ich werde noch verrückt ... Was kann es sein ? Was kann ich machen, damit es aufhört ? Und die wichtigste Frage für mich, kann es brennen ? Ich habe wirklich Angst .. Gerade wenn ich das Haus verlasse und niemand da ist (Dachwohnung).

Zudem muss ich noch sagen, dass mein Opa gestern auf meinen Wunsch die Steckdose aufgeschraubt hat. Er sagte, es wäre alles in Ordnung, hat auch so ein Gerät angeschlossen und meinte der Strom fließt normal..

Ich traue ihm nicht.

Ich bitte um euren Rat, ich kann einfach nicht mehr schlafen, sei es wegen des Geruchs oder wegen ständigen Gedanken um einen Brand ..

Liebe Grüße und Danke Siriusfee

Technik, Elektronik, Strom, Elektrik, Kabel, Brand, Sicherung, Elektro, Steckdose
Windows 10, Systemabbild-Sicherung umfasst plötzlich gezwungen alle Laufwerke?

Hallo,

ich vermute, dass das durch das kürzlich erschienene Anniversary Update passiert ist. In meinem PC ist eine SSD mit 256 GB (C:) und eine HDD mit 2 TB (D:) verbaut.

Bislang habe ich alle paar Monate ein komplettes Systemabbild erstellt. Dazu habe ich auf der HDD eine kleine Partition mit etwa 100 GB (E:) eingerichtet.

Nun wollte ich mal wieder ein Systemabbild erstellen und auf einmal ist alles anders. Als ich wie üblich auf der E Partition sichern wollte, stand oben im Fenster die Meldung: "Es ist nicht empfohlen, die Sicherung auf demselben physischen Datenträger zu sichern, auf dem das System liegt"

Was ist denn hier passiert? Das System liegt auf der SSD! D und E gehören beide zur HDD. Aber plötzlich hat die 2 TB große HDD auch den Status "System" bekommen. Vorher war bei der Sicherung nur die C Partition automatisch ausgewählt und grau hinterlegt, so dass man sie nicht abwählen kann. Die restlichen Partitionen konnte ich freiwillig in die Sicherung mit einbeziehen. Jetzt ist auch die HDD grau hinterlegt und lässt sich nicht abwählen.

Nun benötige ich zum Sichern etwa 2 TB Speicherplatz. Aber was noch viel schlimmer ist - die dafür benötigte Zeit! Vorher, als nur die C Partition gesichert wurde, hat das ganze nur 20-30 min gedauert.

Habe dann jetzt auf meiner externen 4 TB HDD die nötigen 2 TB für die Sicherung frei gemacht. Aber nun schlägt die Sicherung bei etwa 30% (mehrere Stunden bis dahin) wiederholt fehl, mit der Meldung: "Das Gerät ist nicht bereit. (0x80070015)"

Vielleicht, weil während der Sicherung zu lange kein Festplattenzugriff erfolgt ist, und die externe HDD in den Sleep Mode geht? Aber müsste sie dann nicht automatisch aufwachen, wenn Windows darauf zugreifen will, so wie wenn ich sie im Explorer anklicke? Oder macht Windows hier einfach ein "vorschnelles Urteil"? Dass die Schreibzugriffe vielleicht nur 2 oder 3 mal versucht werden und dann abgebrochen, (kein Datenträger) obwohl das hochdrehen der Festplatte nur noch ein paar Sekunden länger gedauert hätte?

Hat jemand eine Idee? Kann man vielleicht wieder das alte Verhalten wiederherstellen, wobei nur die C Partition gesichert wird?

Backup, Sicherung, Systemabbild, Windows 10

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