Hund schnappt plötzlich nach Familienmitglied?

Hallo,

ich habe seit ungefähr 10 Monaten eine Husky-Malinois Hündin. Sie ist es knapp über ein Jahr alt und war auch schon zweimal läufig. Als ich sie geholt habe (von einer Privatperson) war sie sehr ängstlich und wurde wohl sehr schlecht sozialisiert und hatte vor allem und jedem Angst außer vor mir. Die Bindung zwischen uns ist sehr stark und gut und wir unternehmen auch viel. Wir gehen seit kurzem öfters Fahrrad fahren, machen schöne Touren durch den Wald und auch geistig wird sie sehr gefördert (Schnüffeltraining, apportieren, Suchspiele, Tricks...) Sie kennt viele Kommandos und ist auch sehr gehorsam mir gegenüber.

Aber: sie ist immer noch sehr unsicher was ungewohnte Umgebungen betrifft (um einiges besser als am Anfang) und an neue Menschen muss sie sich auch erst gewöhnen aber dann ist sie meist sehr lieb und verspielt gegenüber der neuen Person.

Ich wohne aktuell mit meiner Schwester zusammen und das war auch nie problematisch. Sie freut sich jedes Mal wenn sie nach Hause kommt und kuschelt sehr gerne mit ihr. Allerdings hat sich von heute auf morgen irgendwas verändert: sie reagiert wenn meine Schwester in mein Zimmer kommt, schon fast so als würde sie es verteidigen wollen und beim streicheln hat sie jetzt zweimal in ihre Richtung geschnappt. Was mir auch aufgefallen ist, dass sie viel verschmuster mir gegenüber ist und eigentlich immer neben mir liegen will, was sie davor nicht wirklich gemacht, sondern sich auf ihren Platz gelegt und und dort geschlafen hat.

Ich bin gerade sehr verunsichert woran das liegen könnte, und ob das möglicherweise eine körperliche Ursache haben könnte (Schmerzen etc.) oder ob der Fehler in der Erziehung liegen könnte.

Würde mich sehr über eure Ratschläge freuen!

Tiere, Hund, Hundeerziehung, Husky, Malinois
Hund ist trotzig und nichts hilft?

Hallo,

ich habe einen Husky. Ich bin mir bewusst darüber, dass Huskies generell sehr eigensinnige Tiere sind. Meine ist nun 3 Jahre alt und ich habe von Anfang an viel Zeit und Liebe in ihre Erziehung gesteckt. Nun ist ein Problem aufgetaucht, was sich scheinbar angeschlichen hat und immer mehr zeigt. Sie wird immer trotziger.
Sie darf normalerweise in meinem Bett schlafen oder verlässt dieses auf Befehl. Aber momentan macht sie einen Aufstand und weigert sich das Bett oder mein Schlafzimmer zu verlassen.

! Das größte Problem ! beim Spaziergang : Sie setzt sich hin, weil sie in bestimmte Richtungen nicht gehen will und zieht an der Leine.
Ich habe schon probiert, mich dann von ihr zu entfernen und sie zu ignorieren, damit sie weiß, dass ihre Sturheit nichts bringt.

Beim schimpfen „quängelt“ sie und wird noch sturer. Der Heimweg ist dann immer auf gespannter Leine und strenge Kommandos ausgelegt, was ich für mich und für meine Maus schade finde. Zuhause ist sie dann noch anhänglicher und ich reagiere da nicht drauf und ggf. lasse ich sie vor der Schlafzimmer-Tür stehen.

Nun, vielleicht hatte ein Hundebesitzer ähnliche Probleme und kann mir Tipps geben, was ich in diesen Situationen machen kann oder gegen die generelle Sturheit.

Ich halte aber nichts davon sie mit Leckerlies zu locken, sonst wird sie für ihre Bockige Art belohnt und das würde das Problem wohl verschlimmern.

Danke schonmal! Lg:)

Hund, Erziehung, Husky
Chihuahua und Husky zusammen halten?

Hallo ich habe einen Chihuahua Rüden :(nicht kastriert)

  • 3Jahre alt
  • ziemlich groß
  • eher zierlich
  • anfänglich ängstlich
  • zuhause eher dominant und will immer der Cheff sein
  • sehr brav

Und ich will mir vielleicht einen Husky dazu holen hier seine Beschreibung:

  • Rüde (nicht kastriert)
  • 8Jahre alt
  • 60cm. Und 30kg

Er kommt aus dem Tierheim und ist ein sehr menschenfreundlicher Hund, der auch für eine Familie mit Kindern geeignet wäre. Der Rüde ist verträglich mit Artgenossen und zeigt sich sehr souverän. Einer Rangelei würde er aber nicht aus dem Weg gehen, sollte er provoziert werden. Auch mit verschiedenen Welpen musste er sich regelmäßig seine Box teilen, hier hat Argisch immer ein gesundes Maß gefunden, wenn sich die kleinen übermütig verhalten haben. Er kann alleine bleiben und ist stubenrein. Solange er seinen Leinenführer ernst nimmt, sind Spaziergänge entspannt. Auch am Fahrrad kann er dann gut und gerne mitlaufen. Aufregend wird es nur dann, wenn Argisch etwas Jagbares wahrnimmt. Der Rüde hat einen äußerst ausgeprägten Jagdtrieb, weswegen er auch im Tierheim ist. Leider hat er des Öfteren Nutztiere gejagt und gerissen, somit wurde er als gefährlich eingestuft. Den Wesenstest hat er bestanden, dennoch bleibt ein Maulkorb- und Leinenzwang bestehen. Auch die Sachkundeprüfung muss mit ihm abgelegt werden.

Zu uns :

  • kleine Familie
  • Wohnung mit großen sicheren Garten
  • ich bin sehr sportlich unterwegs
  • kann mich gut durchsetzen
  • habe jahrelange Hundeerfahrung auch mit etwas aggressiveren Hunden
  • habe das nötige Geld ...

Würde das passen ?

Tiere, Hund, Husky, Kinder und Erziehung
Huskey alleine lassen?

Guten Tag,

Ich spreche Deutsch als Muttersprache, lebe aber in den USA.

Ich wollte fragen ob es möglich ist, eine Siberian Huskey alleine zuhause zu lassen. Dazu hier einige Dettails.

(Wäre ggf. Ein Alaskan Malmute besser?)

Ich müsste Studium bedinngt den Hund von Montag bis Freitag von 7:00/8:00 bis 16:00/18:30 Uhr zuhause lassen. Je nach Tag kann ich aber über Mittag kusz nach Hause kommen. (Aber das ist natürlich NICHT jeden Mittag möglich).

Ich lebe alleine in einem durchschnittlich grossen Haus (grösser als eine Wohnun, für ein Haus eher klein). Jedoch habe ich eine Garten, welchen ich eventuell einzaunen könnte (muss noch mit dem Vermieter schauen). Wenn ich dann noch eine Hundeklappe einbaue, könnte der Hund drinnen wie auch draussen sein.

Es wird hier im Winter sehr kalt (-40 bis -50°C). Das sollte aber für ihne kein Problem sein oder? Er kann jeder Zeit rein, wos geheizt ist.

Hier gibts Bären und Elche. Die Elche sind relativ häuffig. Ist es riskannt den Hund dann alleine im Garten zu lassen? (Ist ziemlich nah an einem Wald).

Natürlich braucht der Hund viel auslauf, (wie ich), geht das wenn ich das am Abend (ggf am Morgen kurz) nach/vorhohle? Ich gehe sowieso Abends/Nachmittags je nach Winter/Sommer spazieren, Joggen, Skien (Langlauf), Biken, Wandern, Snowmachine fahren, Dirtbike, etc etc. Hab auch ein grosses Auto (Ford Raptor) wo ich gut an neue Orte komme.

Ich könnte also gut den idealen täglichen Auslauf erfüllen, aber halt erst Abends/Nachmittags.

Selbstverständlich bin ich (Sommer, Semesterwechsel) beim Neukauf des Welbens erst mal 3 Monate komplet für ihn da.

Was ich mich auch nich fragte, im Sommer ist es fast den ganzen Tag hell, im Winter fast den ganzen Tag dunkel. Geht das für den Husky?

Arbeit, Tiere, Studium, Hund, Haustiere, USA, Schnee, Winter, Tierhaltung, Alaska, Hundehaltung, Husky, Siberian Husky, Welpen
Vorfall mit meinem Hund im Bett, seitdem starke abwesenheit?

Hallo, ich habe einen Husky/Akita Hund. Mit ihm läuft eigentlich alles wirklich gut, er ist sehr respektvoll aber gleichzeitig auch sehr Stur...

Jetzt kommt das Problem...

hab meinen Hund schon seit seiner Geburt und habe ihm schon von klein auf wirklich sehr sehr viel liebe geschenkt! Er respektiert mich und ich ihn von ganzen Herzen. Mein Hund hat seinen eigenen schlafplatz, damals ist er aber immer trotzdem in mein bett gekommen und hat sich unter meine decke verkrochen. Jeden Morgen ungelogen war das ganze bett dann nass, weil er ins bett gemacht hat. Dachte mir jedes mal wieder, ach komm ich gib ihm nochmal nh chance, hab sogar sicher gestellt das er nicht zu viel abends trinkt. Hatte mich dann dazu entschlossen das er wieder in seinem Bettchen schläft, was die ersten Tage kein Problem war, aber jetzt kommt das wahre Problem. Ich hab seit 1 Monat einen neuen Hund, anfangs haben sich die beiden auch sehr gut verstanden. Aufgrunddessen das mein 2. Hund auch gerne bei mir in der Nähe ist hat er sich abends mal zu mir gelegt (natürlich gilt die regel eigentlich immernoch das hunde nicht mehr auf meinem bett schlafen), ich bin aber eingeschlafen und mein 2. Hund unbemerkt neben mir auch. Die Tür in meinem Zimmer war geschlossen und mein 1. Hund hat anscheinend die ganze Wohnung vollgeheult weil er auch reinwollte. Nachbarn haben mir dann gesagt das sie die ganze Nacht ein starkes jaulen und bellen gehört haben (hab das aber überhaupt nicht mitbekommen) Am nächsten morgen hab ich meinen Hund liegend vor meiner Zimmertür aufgefunden und als er gesehen hat das mein 2. Hund auf meinem Bett lag hat sich alles geändert. Die beide verstehen sich überhaupt nicht mehr, jeden tag am zanken so schlimm das ich sie nicht im selben raum behalten kann. Den ganzen Tag wird rumgebbelt! Mein 1. hund ist mir gegenüber auch stark abwesend geworden. Hat mich mehrmals gebissen, Gassi darf ich auch nurnoch mit ihm gehen wenn mein 2. Hund nicht dabei ist, sonst wird er mich im leben nicht ran lassen, damals hab ich die beiden nämlich immer gleichzeitig rausgeführt jetzt muss ich alle beide einzelnen und das kostet mir extrem viel zeit. Brauche dringend hilfe, brauch ich Professionelle Hilfe oder kriegt man das Problem auch alleine hin? Das kann auf dauer nichg mehr soweiter gehen, ich liebe meine 2 überalles, aber sie sind nur am rumzanken.

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