Husky Pfoten Pilz?Verletzung?Normal?

Liebe GuteFrage.Net Community,

nachfolgend ein paar Fotos unseres Huskymädchens Ronja.

Wir hatten mal im Sommer Grasmilben, da hatte sie sich nahezu Wund gebissen, das konnten wir aber behandeln und seit dem war es gut. Seit kurzem erwischen wir Ronja manchmal wieder beim kauen auf den Pfoten und wollten gerade wieder ein Grasmilbenmittel holen bzw. unseren Tierarzt anrufen.

Dann haben wir heute einen richtigen Schock bekommen, als wir ihre Pfoten etwas näher betrachtet haben und fragen euch deswegen um Rat - natürlich werden wir notfalls umgehend zum Tierarzt gehen.

Die Pfoten haben alle so komische weiße Stellen, da Ronja sich aber nicht an den Pforen anfassen lässt und diese deswegen auch oft versteckt, ist uns das so noch nicht aufgefallen bzw. war das unseres wissens kürzlich noch nicht derartig.

Das sieht doch sehr bedenkich aus? Oder hat das was mit dem Alter zutun?

Aber kurz etwas zu unserer Ronja, dass ihr vielleicht besser versteht warum ich hier Frage und nicht gleich zum Tierarzt gehe.

Ronja sollte inzwischen rund 11 Jahre alt sein, wir wissen es leider nicht genau.

Ronja wurde von ihren frühreren Besitzern ausgesetzt und wurde vor 5 Jahren in einem extrem desolaten Zustand ins Tierheim verbracht. Hatte Bisswunden, genoß vorher wohl keinerlei Fell bzw. sonstige Pflege, hatte keine Kondition, kannte keinerlei Handzeichen etc., und hatte auch so gut wie keinen Menschenbezug.

Vor 4 Jahren haben wir sie vom Tierheim zu uns heim geholt und sie wurde damals vom dortigen Tierarzt auf 6-8 Jahre geschätzt. Allerdings können wir uns nicht vorstellen, dass sie tatsächlich so alt war/ist.

In den letzten Jahren ist sie ein treues Familienmitglied und wir hoffen auch, ein glücklicher Hund geworden.

Leider hat sie ein paar Verhaltensstörungen, die wir einfach nicht wegbekommen haben und wir inzwischen einfach akzeptieren. Dazu gehört z.B. dass Sie nahezu Todesangst beim Tierarzt hat und wir sie, wenn es unbedingt sein muss, nur narkotsiert/sediert behandeln lassen können. Sie schnappt beim Tierarzt und lässt sich einfach nicht richtig an den Maulkorb gewöhnen, selbst nach Jahren immer wieder mal trainieren. Sie windet sich immer derart stark und kämpft so extrem gegen eine Behandlung an, dass selbst die Tierärzte ratlos sind und zum sedieren raten, weil die Traumatas ansonsten wohl zu viel schaden auslösen könnten...

Ronja hat noch einige mehr Auffälligkeiten, aber das mit dem Tierarzt macht uns immer am meisten zu schaffen...

Über eine kompetente Antwort würden wir uns sehr freuen!

Danke im Voraus und Gute Woche zusammen.

Das ist Ronja:

Hier die Pfote die uns am meisten Sorgen bereitet:

Aber auch das sieht nicht Gesund aus, oder?:

Das hat sie an nahezu allen Pfoten an jeweils mindestens 1 Ballen:

Bild zu Frage
Hund, Tierarzt, Husky
Siberian Husky für Wohnungshaltung geeignet+ Unterschied zwischen Showlinie und Arbeitslinie?

Servus,

nachdem ich in meine erste eigene Wohnung in Dresden gezogen bin, habe ich schnell gemerkt, dass irgendetwas fehlt, da ich seid ich denken kann mit meiner Familie einen Hund auf dem Land hatte.

Nun suche ich nach einer geeigneten Hunderasse für mich und bin auf den Siberian Husky gestoßen, da dies meine Lieblingshunderasse ist... Ich habe etliche Foreneinträge gelesen, welche mich jedoch sehr verunsichert haben - Manche Leute sagen, dass man diese nicht einzeln halten darf und jeden Tag 20+ km Auslauf bieten muss, andere sind der Meinung, dass auch Einzelhaltung, Spaziergänge und Fahrrad fahren OK sind.

Vllt. können mir ja die Husky-Besitzer unter euch eine Empfehlung geben, ob so ein Hund wirklich nur fürs Land mit mehrstündigen Ausläufen geeignet ist oder auch für mich in Frage kommt. Wie gesagt habe ich eine relativ große Wohnung, aber leider kein Garten. Dafür ist die Elbe nur 200m entfernt und ich könnte den Hund täglich vor der Arbeit ca. 30-60 min und nach der Arbeit 60-90 min ausführen (das ist der Zeitaufwand, den ich mir täglich zutrauen würde)

Weiterhin habe ich oft von den zwei verschiedenen Zuchtarten Showlinie und Arbeitslinie gelesen...In wie weit würde das bei der Beurteilung einen Unterschied machen? Sind Showlinie-Husky vllt. sogar gut geeignet für mein Vorhaben?

Tiere, Hund, Haltung von tieren, Husky
Husky Haltung: Alles nur Panikmache?

Liebe Community, gleich vorweg, um Irritationen vorzubeugen, ich plane NICHT, mir eine Husky zuzulegen. Es geht, aufgrund einer Situation, nur um eine Grundlegende Haltungsfrage. Huskys gelten ja als Powerhunde, viel Beschäftigung, Bewegung, kaum ohne Leine laufen möglich (da Jagdtrieb) etc. Ganz abgesehen davon höre ich auch oft Zweifel, ob diese Hunde hier überhaupt leben sollten, da sie für völlig andere Temperaturen ausgelegt sind. Aber auch darum soll es hier nicht gehen, solch eine Diskussion möchte ich nicht entfachen. Es geht darum, dass ich gestern einen Husky getroffen habe, ohne Leine, völlig entspannt, der ausgeglichenste Husky, den ich je gesehen habe, und mit einer der entspanntesten Hunde generell. Und jetzt kommt, was mich überrascht hat: Die Besitzerin, powert mit ihm gar nicht groß! Ganz normal, wie mit jedem Hund auch, hier mal Radfahren, da mal ne gemütliche Runde. Sie meinte, die ganzen Huskys, die nur Action wollen, werden einfach so erzogen. Die Leute kaufen sich den Hund mit der Einstellung, der MUSS, und demnach wird er dazu erzogen. Dann kennt der Hund ja nichts anderes und es ist klar, dass er anders unglücklich und unausgelastet ist. Sie meint, der Husky ist wie jeder Hund, wie man ihn erzieht, so wird er. Mit dem einzigen Unterschied, dass er mehr konsequenz braucht und die Prägungsphase extrem wichtig ist, bei diesen ganzen Nordischen Rassen. Also meine Frage: Ist das alles zu hochgepusht mit der Haltung? Wie gesagt, dass ist die Aussage der Besitzerin, was irgendwie durch die Art ihres Hundes ja bestätigt wird. Ich würde mich freuen, wenn ihr mir eure Erfahrungen und Gedanken mitteilen könntet. Das Geschriebene spiegelt nicht meine Meinung wieder, dafür kenne ich mich mit Huskys nicht genug aus. Und nun her mit euren Überlegungen, die durch die Frge ausgelöst wurden und Erfahrungen etc. pp. ;)

Hund, Erziehung, Hundeerziehung, Husky
Husky macht auf einmal was er will... was nun?

Seit 4 Monaten haben wir einen Husky, welcher jetzt 7 Monate jung ist. Uns ist bewusst, dass er in seine ''Rüpelphase'' kommt, aber ändert sich da wirklich von heute auf morgen sofort sein Verhalten?? :/

Er kennt Kommandos wie Sitz, Platz, Fuß gehen, konnte auf Wiesen ohne Leine laufen usw.. Und jetzt macht er nur noch Sitz, wenn es Leckerchen gibt, mit Platz muss man ihm gar nicht mehr kommen, wird Ignoriert, ohne Leine laufen geht auch nicht mehr.. er haut auf einmal ab.. Er war immer sehr Verträglich mit Artgenossen .. nun bellt er kleinere Hunde nur noch an .. Gehen wir z.B meine Eltern besuchen mit ihm, will er Promt in ihre Wohnung machen, gehen wir Raus, muss er auf einmal nicht mehr... Es war auch nie ein Problem, ihn mal 1-2 Stunden alleine zulassen .. jetzt macht er entweder Theater (Jaulen, Bellen) oder wir kommen nach hause und das Sofa ist Kaputt, der Mülleimer offen und alles durch die Wohnung verteilt .. oder Briefe Zerfetzt .. Wir haben es versucht, ihn nur in den Flur zu sperren wenn wir nicht da sind, aber da macht er noch viel mehr Theater.. Seit neustem meint er auch, wenn man von draußen rein kommt, er hat gefressen usw trotzdem in seinem Körbchen zu jaulen .. und das eigentlich obwohl er alles bekommt .. Er hat Knochen, Spielzeug, Futter, Wasser, kommt raus, darf draußen Toben ... was soll man denn noch machen? :// Ich habe das Gefühl, dass er von Tag zu Tag schlimmer wird...

Vielleicht kennt sich ja hier jemand mit Huskys aus und kann uns weiter helfen.

Ich Danke im voraus schon einmal.

Hund, Verhalten, Husky
Hund schnappt plötzlich nach Familienmitglied?

Hallo,

ich habe seit ungefähr 10 Monaten eine Husky-Malinois Hündin. Sie ist es knapp über ein Jahr alt und war auch schon zweimal läufig. Als ich sie geholt habe (von einer Privatperson) war sie sehr ängstlich und wurde wohl sehr schlecht sozialisiert und hatte vor allem und jedem Angst außer vor mir. Die Bindung zwischen uns ist sehr stark und gut und wir unternehmen auch viel. Wir gehen seit kurzem öfters Fahrrad fahren, machen schöne Touren durch den Wald und auch geistig wird sie sehr gefördert (Schnüffeltraining, apportieren, Suchspiele, Tricks...) Sie kennt viele Kommandos und ist auch sehr gehorsam mir gegenüber.

Aber: sie ist immer noch sehr unsicher was ungewohnte Umgebungen betrifft (um einiges besser als am Anfang) und an neue Menschen muss sie sich auch erst gewöhnen aber dann ist sie meist sehr lieb und verspielt gegenüber der neuen Person.

Ich wohne aktuell mit meiner Schwester zusammen und das war auch nie problematisch. Sie freut sich jedes Mal wenn sie nach Hause kommt und kuschelt sehr gerne mit ihr. Allerdings hat sich von heute auf morgen irgendwas verändert: sie reagiert wenn meine Schwester in mein Zimmer kommt, schon fast so als würde sie es verteidigen wollen und beim streicheln hat sie jetzt zweimal in ihre Richtung geschnappt. Was mir auch aufgefallen ist, dass sie viel verschmuster mir gegenüber ist und eigentlich immer neben mir liegen will, was sie davor nicht wirklich gemacht, sondern sich auf ihren Platz gelegt und und dort geschlafen hat.

Ich bin gerade sehr verunsichert woran das liegen könnte, und ob das möglicherweise eine körperliche Ursache haben könnte (Schmerzen etc.) oder ob der Fehler in der Erziehung liegen könnte.

Würde mich sehr über eure Ratschläge freuen!

Tiere, Hund, Hundeerziehung, Husky, Malinois
Hund ist trotzig und nichts hilft?

Hallo,

ich habe einen Husky. Ich bin mir bewusst darüber, dass Huskies generell sehr eigensinnige Tiere sind. Meine ist nun 3 Jahre alt und ich habe von Anfang an viel Zeit und Liebe in ihre Erziehung gesteckt. Nun ist ein Problem aufgetaucht, was sich scheinbar angeschlichen hat und immer mehr zeigt. Sie wird immer trotziger.
Sie darf normalerweise in meinem Bett schlafen oder verlässt dieses auf Befehl. Aber momentan macht sie einen Aufstand und weigert sich das Bett oder mein Schlafzimmer zu verlassen.

! Das größte Problem ! beim Spaziergang : Sie setzt sich hin, weil sie in bestimmte Richtungen nicht gehen will und zieht an der Leine.
Ich habe schon probiert, mich dann von ihr zu entfernen und sie zu ignorieren, damit sie weiß, dass ihre Sturheit nichts bringt.

Beim schimpfen „quängelt“ sie und wird noch sturer. Der Heimweg ist dann immer auf gespannter Leine und strenge Kommandos ausgelegt, was ich für mich und für meine Maus schade finde. Zuhause ist sie dann noch anhänglicher und ich reagiere da nicht drauf und ggf. lasse ich sie vor der Schlafzimmer-Tür stehen.

Nun, vielleicht hatte ein Hundebesitzer ähnliche Probleme und kann mir Tipps geben, was ich in diesen Situationen machen kann oder gegen die generelle Sturheit.

Ich halte aber nichts davon sie mit Leckerlies zu locken, sonst wird sie für ihre Bockige Art belohnt und das würde das Problem wohl verschlimmern.

Danke schonmal! Lg:)

Hund, Erziehung, Husky