Husky Kastrieren`?

7 Antworten

Diese Rudelgeschichte mal wieder.

In freier Wildbahn leben Hunde aber auch gemeinsam und nicht in diversen Haushalten. Die Hunde, die sie soweit treffen sind Fremde oder Bekannte, aber keine Rudelmitglieder - mit diesen dürfen sie sich sehr wohl paaren.

Eine Kastration ist nicht zwingend nötig, ABER sie macht IMMER Sinn, denn:

Kastrationen beugen viele Krankheiten vor. Bei dem Weibchen Gebärmutterhalskrebs und Mamatumore, beim Rüden Hoden- und Prostatakrebs.

Es sind Krankeheiten, die bei sehr vielen Tieren auftreten und tagtäglich beiM TA behandelt werden müssen. Schwere OPs wie die Entnahme der gesamten Gesäugeleiste beim Weibchen sind dann fällig - wenn es nicht zum Tode führen soll.

Also ich würde IMMER kastrieren, wenn ich sicher bin, dass ich keinen Nachwuchs möchte, egal ob Katze, Hund, etc. Außerdem ersparst du deinem Rüden den Stress zu wollen und nicht zu dürfen. Stell dir vor, du hättest immer Druck und kannst den nie ablassen - Hormonstau, 'Stimmungsschwankungen' (ja auch bei Tieren) und Aggression können die Folgen sein.

Fazit: Eier ab und Ruhe is.

Liebe Grüße Falle

Wenn du das Hundeleid verringern möchtet und ungewollt gezeugten Nachwuchs, für den Du mitaufkommen musst wenn dein Hund eine Hündin ungewollt deckt, würde ich Ihn kastrieren. Das kann richtig teuer werden! Auch für dein Hund profitiert davon wenn er nicht ständig unter "Strom" steht, wenn er eine läufige Hündin riecht. Auf das das kastrieren nur gemacht werden darf wenn eine Diagn. vorliegt ist völliger Schwachsin. Zu viele Hunde stellen ein Problem dar Jedes Jahr werden in den Tierheimen landesweit Tausende unerwünschter Hunde eingeschläfert. Viele dieser Tiere sind das Ergebnis einer ungeplanten Fortpflanzung durch frei herumlaufende, nicht kastrierte bzw. sterilisierte Hunde. Je mehr Hunde kastriert bzw. sterilisiert werden, desto weniger müssen ihr Leben lassen.

Viele Ausreden Die Liste der gängigen Ausreden, einen Hund nicht kastrieren bzw. sterilisieren zu lassen, ist lang, aber es bleiben dennoch nur Ausreden. Ein solcher Eingriff empfiehlt sich auf jeden Fall und ist sowohl für das Tier wie auch für die Familie vorteilhaft. Nachfolgend einige Ausreden…

„Mein Hund wird fett und träge.“ Eine Kastration/Sterilisation kann die häufige natürliche Tendenz von Hunden zum Herumstreunen verringern, wird sich aber nicht insgesamt auf das Aktivitätsniveau auswirken. Sollte ein Hund nach dem Eingriff tatsächlich zunehmen, lässt sich dies normalerweise auf Überfütterung und zu geringe Aktivität in der Genesungsphase nach der Operation zurückführen.

„Mein Hund wird seine Persönlichkeit verändern.“ Vielleicht ja, aber zum Besseren. Nach dem Eingriff ist Ihr Hund anderen Hunden gegenüber vielleicht weniger aggressiv, wird mit geringerer Wahrscheinlichkeit herumstreunen und möglicherweise eine bessere Persönlichkeit annehmen. Das Verhalten, oft zur Kennzeichnung des Territoriums Duftspuren zu setzen, wird nach dem Eingriff schwächer oder bleibt ganz aus.

„Wir können die Welpen ja verkaufen und daran verdienen.“ Selbst bekannte Züchter können sich glücklich schätzen, wenn sich ihre Ausgaben und Erlöse bei der Zucht reinrassiger Tiere in etwa ausgleichen, und dabei gilt es zu berücksichtigen, dass eine reinrassige Hündin von einem Zuchtrüden gedeckt wird, ehe sie von einem unbekannten herumstreunenden Rüden trächtig werden kann. Die Ausgaben für die Aufzucht eines gesamten Wurfs reinrassiger Welpen (einschließlich der Gebühren zur Deckung durch einen Zuchtrüden, Impfungen und anderen Kosten aus dem Bereich Gesundheit) kompensieren den größten Teil der Erlöse. Zudem kann es schwierig sein, für die Welpen ein gutes Zuhause zu finden – die Tierheime sind mit unerwünschten Hunden bereits überfüllt. Am besten überlässt man die Zucht professionellen Hundezüchtern.

„Ich habe Bedenken, dass mein Hund betäubt wird.“ Die medizinischen Vorteile, Ihren Hund kastrieren bzw. sterilisieren zu lassen, übertreffen bei weitem das geringe Risiko, dass bei diesem Eingriff eine Betäubung anfällt. Bei vielen modernen tierärztlichen Verfahren kommen Gerätschaften zum Einsatz, die die Herz- und Atemfrequenz während der Operation überwachen und einen optimalen Zustand des Patienten gewährleisten. Sollten Sie Bedenken haben, können Sie jederzeit Ihren Tierarzt konsultieren. Bedenken Sie aber, dass es sich hierbei um einen Routineeingriff handelt.

Vor und nach der Operation In aller Regel wird Ihnen Ihr Tierarzt mitteilen, Ihrem Hund hinterher 12 Stunden lang kein Futter oder Wasser zu geben. Die meisten Hunde werden noch am selben Tag nach Hause entlassen. Bei Hunden, die nach der Operation weiterhin noch nicht richtig zu sich gekommen sind, kann der Tierarzt es manchmal für erforderlich halten, den Patienten etwas länger dazubehalten.

Nach dem Eingriff sollten die Hunde ein paar Tage lang nicht aus dem Haus gelassen, in ruhiger Umgebung gehalten und von sprunghaften Bewegungen sowie vom Beißen und Knabbern an der Naht abgehalten werden. Von Ihrem Tierarzt erhalten Sie Ratschläge zur Pflege des Tieres nach dem Eingriff und in der Zeit nach dem Entfernen der Nähte.

inicio  25.02.2014, 16:58

laut tierschutzgesetz ist es aber nur aus medizinischen gruenden erlaubt, einen hund zu kastrieren! das vergisst du zu erwaehnen.

im gegensatz zu katzen hat ein verantwortlicher hundehalter die moelgchkeit -seine huendin vor unerwunschten deckakten zu schuetzen...

mein kastrieter ruede aus dem tierschutz -steht immer noch unter "strom", wenn er eine laeufige huendin riecht...

ein kastrierter hund wird "nicht moeglicherweise eine bessere persoenlichkeit" -woher nimmst du diese annahme???

oft ist ein kasterieter hund fuer andere hunde nicht eindeutig erkennbar und es kommt deshalb zu konflikten oder zum mobbing gegen ihn.

ein kastrierter hund ist nicht einfacher zuhalten als ein "kompleter". es ist sehr fragwuerdig wenn man eine kastration als erziehungsmittel einsetzen will -behauptet, die kastraten sind besser haendelbar..

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panter0283  02.03.2014, 10:53
@inicio

Gegenfrage! Woher nimmst Du deine Annahmen? Meine Hunde sind alle kastriert Hündin wie Rüden. Leider gibt es aber auch viele die** nicht** auf Ihre Hunde aufpassen. Erwähne die mal die die Ihre Hunde nicht mal** abrufen können**. Und schon kündigen sich Welpen an! Ich habe keine Lust meine Hunde wegzusperren weil wieder eine Hündin läufig ist und meine Rüden durchdrehen bzw andere Rüden hier herrumstrolchen.Das Stress für die Hunde den man Ihnen und sich ersparen kann. kann nicht 24 h auf alle aufpassen. Sowas muss nicht sein. Auch meine Rüden riechen natürlich noch an läufigen Hündinen und sind interessiert. Aber es kann nix passieren es gibt keine ungewollten Welpen. Nochschlimmer finde ich e mit den Katzen. Die werden einfach laufen gelassen weilne Katze raus muss. Und vermehren sich wie die Kanickel und das schlimmste sind dann die verwilderten. Leute müssten zum Kastrieren ihrer Katzen echt Gesetzlich verpflichtet werden!!! Wie die Hunde sich verhalten liegt Grundsätzlich an seinem Halter!!! Natürlich können auch Kastrate "Problemhunde" sein. Oder, Oder, Oder...

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Ukefalle  20.03.2014, 23:49
@panter0283

Ich finde auch, dass panter0283 Recht hat.

Willst du sagen, alle Tierärzte, die auf Wunsch des Halters kastrieren, verstoßen gegen das Tierschutzgesetz ? Wie engstirnig, so ist dem nämlich nicht.

Die VORBEUGUNG von Tumoren und Krebs sind ebenfalls als medizinische Gründe zu werden. Das ist der Grund, warum beispielsweise die Afterkralle entfernt wird, wenn eine vorhanden ist. Die Wolfskralle und die Aterkralle sind nicht das selbe, wie viele denken. Jedenfalls diese hängt lose am Bein herum und ist zu nichts zu gebrauchen aber weil sie abreißen KANN, darf sie entfernt werden. Nur so als Beispiel. Bei der Kastration kommen da ja noch eine Menge weiterer Vorteile hinzu, die panter0283 schon nannte. Nachteile gibt es eigentlich viel weniger. Eine Narkose bringt immer ein kleines Risiko mit sich - aber man kann ja wie gesagt mehrere Dinge tun, wenn das Tier schon mal schläft - Zahnstein entfernen, Afterkralle entfernen, Analdrüsen ausdrücken, Ultraschall, .....

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Nein! Ein gesunder Hund sollte auf keinen Fall kastriert werden. Das bringtt nur fatale Folgen mit sich. Schade, dass man das nicht weißt gerade, wenn man Huskies hält.

ILYPAPA 
Fragesteller
 24.02.2014, 20:59

Leider habe ich keinen und möchte einen und daher möchte ich mich Informieren !

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Sesshomarux33  24.02.2014, 21:07
@ILYPAPA

Puh ganztiefausatmen dann lass bitte bitte bitte die Finger vom Husky der ist nichts für Anfänger und in sofern du dir kein Rudel halten kannst, Huskies sind sehr sozial und nicht regelmäßig im Lappland Urlaub machst brauchst du diese Hunde nicht.

Schau dir mal die Bücher vom Verlag Animal Learn an und überlege dir das ganze gut.

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inicio  24.02.2014, 21:19
@ILYPAPA

@ILYPAPA - gut, dass du keinen hausky hast -bitte verteife dich auch nicht auf diese rasse.

das sind hunde fuer menschne, die super,super sportlich sind -denn diese hunde sind es -wollen taglich 20km und mdehr laufen. am besten zu zweit oder einem vollstaendigen gespann vor einem schlitten.

nur ganz wenig menschen koennen huskies artgecht halten.

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Na ich hoffe Du bist ein Troll...wenn man einen Hund hält sollte man definitiv besser über das Tier an seiner Seite informiert sein! Les Dich also bitte schlau was Hundehaltung bedeutet gute Bücher dazu findest Du im Verlag http://www.animal-learn.de/ damit werden dann auch deine Fragen beantwortet.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Problemhunde finden bei mir ein Heim/Pflegestelle

Hunde müssen nicht kastriert werden, weil sie nicht decken können. Damit kommen sie prima zurecht, denn auch in freier Wildbahn darf nicht jeder Rüde im Rudel auch Nachkommen zeugen.

Kastrationen ohne schwerwiegende Ursache sind ohnehin verboten, auch wenn Tierärzte sie dennoch widerrechtlich durchführen.

Für den Hund bedeutet eine Kastration einen schwer wiegenden Eingriff in seine Hormonhaushalt und kann eine Menge Folgeerscheinungen - z.B. auch Inkontinenz- nach sich ziehen.

Lass ihn, wie er ist.

Ukefalle  26.02.2014, 13:12

IM RUDEL. Aber die Hunde der Nachbarn, im Park und so weiter sind keine Rudelmitglieder, der Hund kann also sehr wohl decken.

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Jule59  26.02.2014, 21:09
@Ukefalle

Was ein durchschnittlich begabter Hundehalter problemlos verhindern kann.

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