Kann man einen Husky alleine zuhause lassen ohne ihn einzusperren?
Hallo meine Familie und ich wollen einen Husky und ja wir haben uns sehr gut über ein Husky informiert Aber in der Früh müssen wir halt alle in die Arbeit oder Schule und ich wollte fragen ob man einen Husky im Haus einfach überall laufen lässt oder ihn in einen Zimmer einsperren soll weil ich hab gehört das Huskys aus langweile vieles kaputt machen können und unser Haus ist halt erst neu gebaut des wäre bissl kake hat vlt jemand Tipps was man mit den Hund machen sollte wenn man weg ist? Danke schonmal im Voraus
Wie lange soll er denn alleine bleiben? Ist das ein Welpe? Wie regelt ihr die ersten Monate, in denen er eben nicht alleine bleiben kann?
er würde für 3 - 5 Stunden alleine bleiben ist halt immer unterschiedlich wann man aus hat und des ist dann auch ein Welpe des wollen wir den eig auch net antuen :/
8 Antworten
ich dachte ihr habt euch gut informiert. Dann habt ihr sicherlich auch erfahren, dass ein Husky unglaublich viel Bewegung und Auslastung braucht, den ganzen Tag. Dann habt ihr auch erfahren, dass Hunde allgemein erst mühsam und langsam das alleine sein lernen müssen. Wenn nicht den ganzen Tag jemand zu Hause ist, der den Hund bewegen kann, dann auf keinen Fall einen Husky anschaffen. Vielleicht gerade noch einen etwas älteren Tierheim Hund der schon das alleine sein gelernt hat. Allerdings geht auch das nur wenn es nur kurze Zeit täglich ist.
auch das löst das Problem nicht. So ein Tier kann einfach nicht länger alleine bleiben. Dann bitte einfach gar keinen Hund!!!
NEIN!! Jeder Mensch der keine Zeit hat, sollte so vernünftig sein, diese Tierquälerei zu unterlassen
Du hast leider keine Ahnung von den Bedürfnissen eines Hundes od Welpen. Diesen stundenlang in einem Zimmer einzusperren ist bei dir wohl artgerechte Haltung?
Die Nachbarn werden sich über die Lärmbelästigung freuen. Ich hoffe euer Zaun ist absolut ausbruchssicher, Huskies sind nicht doof und bei euch hätten sie keinen Grund auf dem Grundstück zu bleiben.
Und ihr wollt ihn auch noch alleine im Garten lassen....
du hast echt KEINEN Plan von Hunden
lass es sein, du bist nicht für nen Hund geeignet
komischerweise ist unser Hund nie alleine. Das nennt man artgerechte Haltung. Aber sicher nicht 5h am Tag alleine in einer Hütte lassen.
ich habe einen Hund und arbeite Vollzeit. Aber, mein Hund geht täglich mit in die Arbeit, ging das nicht hätte ich keinen Hund. Das erste Lebensjahr war mein Hund nie alleine, ich hatte eine Hundesitterin zu der ich ihn gebracht habe wenn ich mal einkaufen gegangen bin, oder zu Arzt, eben Termine wo kein Hund mit kann. Ansonsten war er immer dabei. Inzwischen ist mein Hund fast 3 Jahre alt, kann kurze Zeit alleine bleiben und für solche kurzen Termine bleibt sie einfach zu Hause. Solche kurzen Termine sind aber maximal 3 Stunden (wenns im Wartezimmer mal wieder ewig dauert). Wenn ein Termin geplant länger als 3 Stunden dauert sorge ich immer dafür das mein Hund irgendwo in Betreuung ist. Das bedeutet oft durchaus Umstände, dann fahre ich vor einer Fortbildung 2 Stunden früher los um meinen Hund noch irgendwo abzugeben. Und ich habe keinen Husky, sondern einen kleinen Pudel, der wesentlich weniger braucht als ein Husky, vor dem niemand Angst hat weil klein und der sehr menschenbezogen ist.
Seid ihr euch sicher, dass ihr einen Husky wollt? Das sind Hunde, die nur zu den aller wenigsten Menschen und deren Umständen passen.
Habt ihr lange, geeignete Strecken für den Zughundesport/Schlittenhundesport (15-20km, kein/wenig Asphalt)? Habt ihr genug Zeit für den Sport (mehrmals die Woche, je nach Trainingsstand einige Stündchen)+ normale Spaziergänge? Habt ihr ca. ein Jahr „frei“ (immer jemand zuhause), bis der Hund das alleine sein gelernt hat?
Jeder Hund kann unausgelastet anfangen das Haus zu demolieren.
Huskys und andere Arbeitshunde haben lediglich diesen „Ruf“, weil sie sehr, sehr oft in die falschen Hände gelangen.
Warum genau wollt ihr eine Husky?
ich denke ihr habt euch über Huskys nicht besonders gut informiert. Man sollte sie zu zweit halten. Sie brauchen täglich einiges an Auslauf, dazu möglichst Zugsport. Das Training zum Alleine bleiben ist schon intensiv und fängt mit ca 5-6 Monaten an. Noch intensiver und anspruchsvoller ist die Erziehungsarbeit und bedarf einiges an Wissen. Der Jagdtrieb ist nicht zu unterschätzen und muss auch konsequent gehändelt werden. Einsperren geht gar nicht.
Ich halte diese Frage ja eigentlich für eine "Regteuchmalschönauffrage"
Hier trotzdem meine Antwort:
Die Rasse ist ausgesprochen bewegungsfreudig und ausdauernd. So bieten sich als Auslastung lange Fahrradtouren an und natürlich jede Art von Zugsport. Gehorsamsprüfungen wird man mit einem Husky dagegen eher nicht gewinnen und auch DogDance oder Agility kann der durchschnittliche Siberian Husky meist nur wenig abgewinnen.
Du kannst Dich nicht informiert haben.
Deine Frage gibt kaum Infos, mit denen man einen fundierten Rat aufbauen kann (Alter und Trainingsstand des Hundes, wie viel Personen im Haushalt, veranschlagte allein-zeit usw).
Zudem findest Du mit der SuFu eine Menge Antworten. Auch abseits von Google.
Soll ich mein ganzes Leben erzählen oder was und die App ist auch dafür da um fragen zu stellen
Also gut, dann anders.
Wie alt ist der Hund?
Wie ist sein Trainingsstand?
Über welchen Zeitraum soll er alleine sein?
Zu welcher Tageszeit?
Wie/Als was wird das Tier gearbeitet? (Auslastung)
Ist er an einen Maulkorb gewöhnt?
Das sind die Eckdaten, die ich für eine Antwort, die zu Deinem Leben passt, brauche. Alleine sein ist nicht Rasse- sondern Erziehungsabhängig.
Meine Antwort anhand Deiner Frage:
Man kann auch einen Husky alleine lassen. Nicht länger als 4 bis 5 Stunden, wie jeden anderen Hund auch. In wie weit er welche Räume betreten darf, hängt von Euch persönlich und der Architektur ab. Er sollte Zugang zu Wasser/Futter/Schlafplatz haben und, je nach Nachbarschaft, nicht unbedingt alles anbellen, was sich draußen bewegt. Der Rest ist Erziehung.
Ich vermute, damit ist Dir jedoch nicht sehr viel geholfen...
Das geht bei allen Hunden nicht. Zunächst führt einsperren zur Reaktion des Tieres, was ja merkt das es eingesperrt wird, da bekommen die ähnlich wie Menschen auch Panik und Angst.
In der Hundehaltung will man erreichen das das Tier freiwillig in sein Zuhause bleibt, selbst wenn die Tür offen ist. Dafür braucht man in erster Linie Zeit und muss sich das Vertrauen des Tieres erarbeiten. Das funktioniert schlicht nicht wenn alle gar nicht beim Tier, sprich nicht Zuhause sind.
Und ihr habt euch evtl über alles angenehme genau erkundigt, nun wäre ein guter Zeitpunkt mal zu lernen was es für euch bedeutet ein Hund zu holen.
Normale Hunde sind bereits äusserst zeitintensive und teure Haustiere, ein Husky ist da nochmal eine Schippe zeitintensiver und er verlangt den Halter einiges ab. Durch ihren Jagdtrieb sind das für mich keine Familienhunde , durch die Kraft ist das für mich kein hund der mit Kindern Gassi gehen kann, durch sein sozialen Wesen sind das für mich Hunde die besser in Gruppen gehalten werden, durch seine Ausdauer sind das für mich keine Hunde die man so nebenbei halten kann.
Denn ansonsten kann ein Hund auch das Gegenteil werden vom besten Freund des Menschen zum Menschenfeind wider Willen.
Von den Zerstörungspotential hast anscheinend schon gelesen, solltet ihr Nachbarn haben kannst dir ja evtl Mal bei YouTube die schönen Töne des Huskys anhören womit er die Nachbarn beglücken wird. Auch Statistiken sind interessant, wusstest du das die meisten hundebisse nicht vom fremden sondern vom eigenen Familienhund verursacht werden? Schonmal gesehen was ein Husky ziehen kann, aus eigener Erfahrung kann ich sagen das man dann hinterher fliegt wenn der Hund die Leinenführigkeit nicht verstanden hat, auch das birgt gefahren wie zb zu verunglücken wenn das an einer stark befahrenen Strasse passiert.
Ja des ist ja auch das Problem mit den Husky das er nicht so lange alleine sein darf des wissen wir doch aber wir wollen halt nunmal nur diese Hunderasse und im Notfall kaufen wir halt vlt noch ein 2 Hund wenn es anderes nicht geht