Bibel fragen und theorien?

Hey Leute,

1. In 1 mose 1 steht ja das Wasser ging an besondere Orte, könnten damit vielleicht Nord und Südpol gemeint sein?

2. In der Bibel steht ja was über Ägyptische Zauberer. Kann es daher sein das diese irgendwie beim Pyramidenbau mit ihrern Sprüchen beteiligt waren?

3. Irgendwie scheint auch die Weihnachtsstimmung abzunehmen, gibt es da eventuelle Zusammenhänge mit der Endzeit oder so?

4. Gott wollte doch das wir die Erde bevölkern, das wollte er vielleicht damit wir der Ganzheit der Schöpfung Pracht und Schönheit Zeugen werden. Der Weltraum ist aber auch seine Schöpfung. Würde er da vielleicht wollen das wir diesen Erforschen und ihn um der Schöpfung Schönheit und Pracht bewundern?

5. Jesus sprach doch in Gleichnissen, damit er wenn ich es richtig verstanden habe die Menschen trennt von jenen die die Botschaft hören wollen von jenen die nichts davon wollen ( auch ihn ). Da die Bibel nun Gottes Wort ist, kann es daher sein das die Bibel auch auf eine Weise geschrieben wurde, damit nur die gewollten darin "mehr" sehen können oder liege ich da komplett falsch was das angeht

6. Währe es möglich das die Wahrheit verfälscht wurde?

7. Was ist wenn in der Alexandria Bibliothek sehr viele außerbiblische Berichte von der damaligen Zeit welche die Bibel vielleicht sogar bezeugt hätten verloren gegangen ist als diese durch ein Feuer zerstört wurden

Schreibt mir gerne eure Meinungungen und BITTE korrigiert mich wenn ich falsch liege

Danke:)

Christentum, Bibel
Frage(n) übers Leben?

Wir Menschen sind böse Geschöpfe. Wenn wir etwas gutes tun, dann tun wir es doch für Gott oder nicht? Ich meine jeder Mensch heutzutage ist nicht aufgezogen auf die Weise, wie sich es Gott wünschen würde. Wir haben doch alle böses in unseren Herzen? Bei mir ist es so, dass ich Menschen helfen möchte. Bei uns in der Stadt gibt es 2 Obdachlose, die meiner vermutung nach dringende hilfe brauchen. Psychisch geht es ihnen auch nicht gut, denn einer von ihnen redet immer mit sich selber. Ich würde mich am liebsten neben ihn setzen und mit ihm zusammen was essen. Einen Döner zum Beispiel haha. Ich mache momentan nur einen minijob und mit dem unterstütze ich meine Mutter. Ich verzichte auf eine brille, die ich dringend brauche. Ich verzichte auf meine Jugend mit meinen Freunden. Das kann man nicht wirklich eine Jugend nennen. Da gab es nur starke Schmerzmittel und Ballerliquid. Aber ich vezichte auch darauf, den Menschen in Not zu helfen, denn meine Priorität ist es meiner Mutter zu helfen und meinen kleinen Brüdern ein schöneres Leben zu ermöglichen. Auch wenn es nur ein wenig ist. Aber Jesus hat doch selber gesagt, dass wenn man Menschen in Not nicht hilft ist man kein gutes Mensch oder nicht? Ich muss erwähnen, dass ich auch Alkoholprobleme habe. Ich weiß es ist falsch, denn mit dem Geld, das ich für Alkohol ausgebe, könnte ich genau so gut für Menschen ausgeben die es brauchen. Ich weiß nicht ob ihr dieses Gefühl kennt, aber wenn ich betrunken bin, fühle ich mich so nahe zu Gott. So als wäre er genau neben mir. Dieses Gefühl habe ich nicht wenn ich nüchtern bin. Er fühlt sich so unereichbar. Es heißt aber nicht, dass ich diesen Menschen nicht helfen will. Denn es heißt ja, liebe deinen nächsten wie dich selber. Tut mir leid für den langen Text. Ich habe wieder zu viel getrunken und habe mir von der Seele gesprochen.

Kirche, Christentum, Bibel, Gott, Jesus Christus
Nicht-gläubig sein "besser" als den Glauben zu verlieren?

Vorweg: Ich bin Atheistin und möchte hier nicht bekehrt werden. Und ich möchte nicht, dass Gläubige oder Nichtgläubige hier abgewertet werden. Ich verstehe Gläubige nicht, aber das muss ich nicht, um sie zu respektieren.

Ich habe gerade bei "Grey's Anatomy" die Folge geguckt, in der April ihren Glauben verliert. Auch bei "Scrubs-Die Anfänger" gibt es eine Folge, in der Turk sich verlassen fühlt. Beide Charaktere stürzen in eine tiefe Sinnkrise.

Und trotz dass ich nicht gläubig bin, kann ich diesen Schmerz nachvollziehen. Vielleicht ist es Empathie, vielleicht ist es aber auch was, was nicht gläubige Menschen auch erleben, wenn auch in anderen Kontexten.

Und gerade kam mir die Frage auf...ist es nicht...schmerzfreier, gar nicht erst zu glauben als diese Krise erleben zu müssen? Ich weiß, dass die meisten Christen Phasen des Zweifels haben. Keine Ahnung wie das bei Moslems ist. Aber zwischen "Zweifel" und "Glaube verlieren" ist ein Unterschied. Ich glaube, dass man sich nicht aussuchen kann, ob man glaubt oder nicht. Für mich ist das wie Transsexualität und Homosexualität. Entweder man ist es, oder nicht. Beim Glauben spielt irgendwo sicher noch Erziehung eine Rolle. Aber es genug Missbrauchsopfer, die trotzdem gläubig sind, es gibt genug Erwachsene, die später erst zum Glauben finden. Ich glaube, man ist entweder gläubig, oder eben nicht.

Also ist das keine logische Frage. Ich weiß. Aber ich bin eifersüchtig auf Gläubige. Die vertrauen auf wasauchimmer, empfinden ein anderes "Ich werde geliebt"-Gefühl als ich, fühlen sich geborgen und angeleitet. Wenn ich die Regeln, Ansichten und Ungereimtheiten außer Acht lasse, und nur das Gefühl betrachte, dann bin ich eifersüchtig. Ich hätte das auch gern.

Aber als ich dann eben die Folge sah, als ich Aprils Schmerz sah...und ich kenne die Folgen schon und weiß, wie ihre Krise sich entwickelt...das ist furchtbar schmerzvoll. Und ich frage mich, ob das ein Punkt ist, der mich trösten kann. Diesen Schmerz, den April nun spürt, den werde ich in dieser Intensität nie spüren müssen. Ich laufe nichtmal Gefahr, sowas spüren zu müssen.

Und ich schäme mich dafür, muss aber zugeben, dass mich das gerade tröstet. Ich habe schon so viel Schlimmes erlebt im Leben und bin immer noch in Therapie deswegen. Aber das, was April durchmacht, kann mir nicht passieren.

Wäre ich gläubig, hätte ich mich schon als Kind von Gott verarscht und verlassen gefühlt. Und Gott kann mir nichts mehr anhaben. Er kann mir nicht diesen Schmerz zukommen lassen. Weil es ihn nicht gibt und ich diese Sinnkrise nicht durchstehen muss. Und das tröstet mich.

Mich würde interessieren, ob andere auch solche Gedanken haben. Ob andere sich auch damit beschäftigen und auseinandersetzen. Ob Gläubige, die vom Glauben abgekommen sind, das überwunden haben und das, was sie im Glauben finden, wiedergefunden haben.

Egal woher man dieses Gefühl bekommt, das Gläubige durch ihren Glauben bekommen - Alle Menschen sollten sich bedingungslos geliebt, beschützt und begleitet fühlen. Unabhängig davon, ob und an was sie glauben.

Islam, Kirche, Christentum, Allah, Atheismus, Atheist, Bibel, Glaube, Gott, Jesus Christus, Judentum
Fragen über die Bibel?

Hallo Leute, ein paar Fragen zur Bibel

1.Es steht ja geschrieben am Anfang war das Wort. Und das Wort war bei Gott. Auch in Genesis steht geschrieben wie Gott sprach und schuff. Kann es also sein das das Universum auf seinen Befehl ( also sein Wort) hin entstanden ist? "Die Erde brachte Tiere hervor" das tat die nach seinem Wort. Ist dieser Vers irgendwie mit der Wissenschaft vereinbar?

2."Die Erde war wüst und leer" Das steht unmittelbar nach "Am Anfang schuff Gott Himmel und Erde". Wenn er da das Universum und die Erde schafft, erinnert mich die Beschreibung der damaligen Erde sehr an die der anderen unbewohnten Planeten heutzutage. Kann es daher sein das er die Erde auserwählte um auf ihr Leben zu schaffen da ja die Bedingungen am besten waren?

3. Es wurden ja keine Skelette von den Nephilim gefunden, kann es da sein das diese einfach ins Meer gespült wurden? Da ja nur etwa 5% von ihnen erforscht wurden, geschweige denn unter dem meeresboden

4. Man sagt ja auch das die Ägypter nichts über den Auszug erwähnten. Vielleicht war ihnen das zu peinlich oder so weshalb sie es unerwähnt ließen?

5. Wenn man bewiesene frühere Ereignisse mit den Biblischen vergleicht, entsteht doch kein großer Unterschied in der Glaubwürdigkeit z.B. Dinosaurier wenn es keine Knochenüberreste sondern nur Bilder und Geschichten als Aufzeichnungen hat

Schreibt mir gern eure Meinung dazu

Danke

Christentum, Bibel, Vergangenheit
Neugeboren, aber kein Unterschied zu den Laodizäern?

Ich bin seit längerem im Glauben und beschäftige mich zurzeit mit der Bibel, ich weiß genug, habe genug gehört. Aber Beschäftigen oder interessanten Themen nachzugehen ist mir nie in den Kopf gekommen.

Ich kann meist nie Fragen beantworten bezüglich der Bibel (weiß ich nicht/nicht beschäftigt). Der Schlusspunkt war bei mir, als man mir die Frage stellte "was ist die gesunde Lehre", worauf ich keine Antwort hatte.

An sich habe ich gedacht, die gesunde Lehre ist nur, schlicht der Bibel zu folgen, keine Tradition bezüglich Katholiken, orthodox, evangelisch etc.

Die Laodizäer glauben zwar auch an die Bibel, tun aber nichts, weder halten sie Gebote. Ich bin zurzeit in einem sehr verzweifelten Zustand bezüglich meiner Neugeburt, ob ich je neugeboren war, da die Laodizäer es nicht sind und nie wahren.

Auf gut deutsch gesagt bin ich sehr faul und beschäftige mich sehr wenig mit meinem Glauben (aber wie oben benannt kommen mir meist keine interessante Themen in den Kopf da ich ein sehr einfältiges Denken habe und mich mit viel Müll in meiner Vergangenheit beschäftigt habe anstatt was wichtiges z. B. die Bibel).

Meine Frage ist nun, was jetzt? War ich je neugeboren? ich habe im wahrsten Sinne des Wortes meine Sünden bereut und Jesus als mein Herrn und Retter angenommen und wiedergeboren wurde und nur ihm meinen Glauben geschenkt habe.

Ich habe mich verändert, die Welt mit neuen Augen gesehen und lauter meine Gebete wurden erhört. Ich erkenne die Unterschiede unter einem nicht Neugeborenen und einem Neugeborenen. Ich habe Angst, dass ich zum Laodizäer wurde oder schon war und dass ich je neugeboren bin.

Christentum, Bibel, Evangelium, Gott, Heilige Schrift, Jesus Christus, Sünde, Bekehrung, bekenntnis
War es falsch, die Liebe bei Menschen zu suchen?

Einst dachte ich, Liebe würde ich bei Menschen finden, dass es tatsächlich Leute gibt die einem wirklich so Lieben wie man ist, und einem nicht nur nach äußeren Werten, Status, Geld, Aussehen, Karriere etc. bewerten.

Aber ich muss sagen, ich wurde nur enttäuscht. Bestenfalls war man mir gleichgültig gegenüber, schlimmstenfalls offen feindseelig. Liebe habe ich in dieser Welt nicht gefunden, nicht bei Menschen.

Wenn mich die Welt ablehnt, was bleibt mir anderes als die Welt abzulehnen, und die Liebe woanders zu suchen? Also Beschäftigte ich mit, mit Philosophie, und Religion, Theologie etc.

Und irgendwann habe ich dann zu Jesus gefunden. Zwar ist mein Glaube manchmal schauklig, aber jetzt vor kurzem habe ich den Beweis bekommen, dass Gott mich wahrlich liebt.

Also habe ich die wahre Liebe bei Gott gefunden. Heisst, dass ein Christ sollte keine Freunde etc. haben? Nein, aber wenn man sie nicht findet, ist auch nicht so schlimm, da man ja Gott an seiner Seite hat. Ausserdem findet man in Kirchengemeinden Menschen, die eine nicht nur nach dem Äusseren bewerten.

Ich weiss, dass ich in der weltlichen Welt nur abgelehent und gehasst werde, also ist doch klar, dass ich mein Heil im Glauben suche? Warum verwundert dass Atheisten so sehr? Waren sie es doch, die mich unwillentlich zum Glauben getrieben haben. Was ja auch gut so ist.

Liebe, Wahrheit, Jesus, Kirche, Gefühle, Freunde, Beziehung, Christentum, Erfolg, Welt, Atheismus, Bibel, Erlösung, Gemeinde, Glaube, Gott, Jesus Christus, Logik, Partner, Beweis, Antwort

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