Umso mehr ich mich mit der Bibel auseinandersetze, umso mehr bekomme ich Angst?

Ich bin schon immer Christen gewesen und habe immer an Gott irgendwo geglaubt. Ich hatte schon immer das Gefühl er hört mir zu wenn ich mit mir selbst rede. Doch jetzt seit ein bis zwei Monaten habe ich angefangen mich mehr mit Gott und der Bibel auseinander zu setzten, doch umso mehr ich erfahre umso unwohler fühle ich mich. Denn was ich vor allem eben erfahren habe ist, das man im Himmel eventuell seine Familie und sein Ehepartner nicht mehr sehen wird bzw man alle vergisst, weil Gott dann alles ist was man will und man dann einfach glücklich damit ist, doch irgendwie macht mir das Angst und ich hoffe das, das jemand versteht. Denn mein Lebenssinn ist es ein Partner zu finden der für mich bestimmt ist mit dem ich dann im unendlichen Leben glücklich bin. Gott ist natürlich an erster stelle, denn ich sehe ihn ja wie mein Vater. Das soll man ja auch. Aber dennoch möchte ich die Familie die ich mir hier aufbaue auf der Erde nicht verlieren oder ohne sie glücklich sein...ohne meine Mutter oder mein zukünftigen Partner.

Und ich frage mich manchmal inwiefern bin ich eigentlich im Himmel noch ich selbst, wenn ich nicht mehr zugriff zu alle Gefühle habe, wie Trauer, denn wenn es sie im Himmel nicht gibt, wie kann man dann überhaupt das Glück wahrnehmen, man sagt doch ohne schlechten Zeiten kann man die guten Zeiten nicht schätzen oder wahrnehmen. Ich habe das Gefühl man ist im himmel ja gar nicht mehr das, was man hier ist. In einer Gewissen Art existiere ich ja dann nach meinem Tod nicht mehr, so wie ich es jetzt tue. Es gibt noch so viel mehr Dinge, die mir Angst machen. Denn so sehr ich natürlich Gott liebe und mir natürlich nicht wünsche in die Hölle zu kommen, fällt es mir schwer gewisse Dinge zu verstehen oder zu akzeptieren.

Denn Gott steht für Liebe, warum würde er mir dann im Himmel das nehmen, was ich mit ihm am meisten Liebe

Christentum, Hölle, Bibel, Gott, Jesus Christus, Sünde
An die Gläubigen: Habt ihr den Monotheismus schonmal auf die selbe Weise verinnerlicht wie dieser kleine Bursche?

https://youtu.be/zgSoOapwxjE?si=EMve2AZfXvNykvdm

Es geht bei dieser Frage nicht explizit um den Islam, sondern um den Glauben im allgemeinen.

Der Atheismus ist seit der Trennung von Kirche und Staat stetig am wachsen, weil die sünde zur Privatsache wurde und sich stark verbreitet. Die Liebe zur Sünde hat sich in die Herzen gelegt wie die Liebe zum Kalb bei den Kindern Israels und es ist wie ein Götze der angebetet wird. Diese Liebe für das Kalb verbreitet sich über den Westen auch in den Islamischen Ländern. Seither sehen wir einen weltweiten Zerfall der Gesellschaft, Unterdrückung, korrupte Politiker, Kapitalismus und sinkende Werte. Kriesen über Kriesen 2 Weltkriege und die Vorbereitungen für den Dritten.

Sollten die Menschen sich nicht wieder auf nationaler Ebene um Gottes wohlwollen bemühen und die Gesetze nach seiner Schrift, seinem Wohlwollen und seiner Zufriedenheit anstelle des Profits und des Kapitalismusses erlassen? Hat der Schöpfer von Himmel und Erde nicht das größte Recht an der Gesetzgebung und Ordnung? Ist derjenige der den Kosmos aufgebaut hat nicht am besten in der Lage eine Gesellschaft aufzubauen und ist Seine Ordnung nicht die beste?

Sicherlich missfällt es dem Käfer im Winter zu sterben und der Gazelle vom Löwen gegessen zu werden. So ist die Härte der Gesetzgebung, doch sie ist notwendig die natürliche Ordnung wieder herzustellen und wer das nicht glaubt soll sich anschauen in welche Richtung sich die Werte und die Gesellschaft entwickeln. Wahrlich statt unseren Schöpfer über uns zufrieden zu stellen eifern viele nur nach der Zufriedenheit des Satans.

Ich würde einen gerechten christlichen Herrscher jedem vorziehen der die Gesetze nach seinen Neigungen macht. Wählen würde ich ihn allerdings nicht. Sagt mir ist Deutschland eigentlich noch christlich?

Und ich bezeuge dass die Gesetzgebung des Islams die beste ist.

Islam, Jesus, Kirche, Gesetz, Christentum, Bibel, Gesellschaft, Gott, Jesus Christus, Soziales
Wie konnte sich das Christentum so schnell ausbreiten?

Wie konnte sich das Christentum so schnell ausbreiten? Vor allem wurde Jesus und die meisten frühen Anhänger schnell umgebracht. Viele müssten Folter und Gefängnisaufenthalten in Kauf nehmen wie Paulus in seinen Briefen berichtet. Er selber würde gesteinigt hat es aber überlebt, ist aber wahrscheinlich durch die Christenverfolgung des Kaiser Neros 60-66 nchr gestorben. Davon gehen zumindest die meisten Historiker aus.

Vor allem ist es ja spannend, dass es damals viele "Wanderprediger" gab aber wieso wurde ausgerechnet das Christentum zur größten Religion, obwohl der Gründer frühzeitig starb und seine Anhänger unfassbares Leid durchgehen mussten bis zum Tod.

- Ich habe auch vor kurzem eine Studie gesehen die gesagt hat, dass die Menschen damals nicht dumm oder leichtgläubig waren, sondern, dass die Menschen damals wie heute genau gleich dumm bzw. Leichtgläubig waren.

- zudem waren die meisten Menschen die konventiert sind seit dem Jesus auferstanden ist, aus der Mittelschicht...

Es waren nicht irgendwelche Fischer oder Bauern sondern vor allem Menschen aus der Mittelschicht und auch Oberschicht wie es in vielen Briefen oder der Evangelien hervorgeht.

Klar auch viele Menschen aus der Unterschicht aber die meisten Historiker sagen, dass es vor allem Menschen aus der Mittelschicht, also Menschen den es potenziel eher besser bzw. Gut ging waren die zu Christen wurden.

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Ist das eine korrekte Zusammenfassung von Genesis?
Das erste Buch Mose, auch Genesis genannt, ist das erste Buch der Bibel und erzählt die Geschichte der Anfänge. Es beginnt mit der Schöpfung der Welt und endet mit dem Tod Josephs, eines der zwölf Söhne Jakobs.
Die wichtigsten Inhalte des ersten Buches Mose sind:
Die Schöpfung der Welt: Gott schuf die Welt in sechs Tagen und alles Leben in ihr.
Der Sündenfall: Adam und Eva aßen vom Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen und wurden so aus dem Garten Eden vertrieben.
Die Sintflut: Gott vernichtete die Menschheit durch eine Sintflut, nur Noah und seine Familie überlebten.
Der Turmbau zu Babel: Die Menschen wollten einen Turm bauen, der bis in den Himmel reicht, aber Gott vereitelte ihr Vorhaben.
Abraham: Gott berief Abraham und seine Nachkommen und versprach ihnen, dass sie ein großes Volk werden würden.
Isaak und Jakob: Abraham und seine Frau Sarah bekamen einen Sohn, Isaak. Isaak und seine Frau Rebekka hatten zwei Söhne, Esau und Jakob. Jakob erhielt den Segen seines Vaters und wurde zum Stammvater der Israeliten.
Joseph: Joseph, einer der zwölf Söhne Jakobs, wurde von seinen Brüdern verkauft und nach Ägypten gebracht. Dort stieg er zum zweitmächtigsten Mann des Landes auf.
Das erste Buch Mose ist ein wichtiges Buch für Juden und Christen gleichermaßen. Es erzählt die Geschichte der Entstehung der Welt und des Volkes Israel und legt den Grundstein für den Glauben an den einen Gott.
Weitere wichtige Themen des ersten Buches Mose sind:
Der Bundesschluss: Gott schloss mit Abraham einen Bund und versprach ihm, dass seine Nachkommen ein großes Volk werden würden.
Die Verheißung eines Messias: Gott verhieß Abraham, dass aus seinen Nachkommen ein Messias kommen wird, der die Welt erlösen wird.
Die Opfer: Die Menschen opferten Gott Tiere, um ihre Sünden zu sühnen.
Die Beschneidung: Gott befahl Abraham, alle männlichen Nachkommen zu beschneiden.
Das erste Buch Mose ist ein komplexes und vielschichtiges Werk, das bis heute Juden und Christen gleichermaßen inspiriert. Es ist ein Zeugnis des Glaubens an den einen Gott und seine Heilsgeschichte.

geschrieben von ChatGPT

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Nein 33%
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Ist das Osterfest ein Erlösungsfest in seiner Bedeutung?

Jedes Jahr das Gleiche, der Frühling ist da, wir feiern Ostern. Die Meisten freuen sich, und fühlen sich gut. Symbole und andere Dinge wie Osterhasen haben Hochsaison.

Ist das die Erlösung von der Macht des kalten Winters? Oder sollte durch die Leidensgeschichte der Lichtfigur, Jesus, aus der Bibel, ein anderes Sinnbild, in unser vorübergehendes Leben, gedanklich da sein? Da wir ja alle mehr oder weniger uns Gedanken machen, und nicht machen wollen, wählen wir den Gedankenweg, der uns am bequemsten ist und einfach, so wie immer schon.

Hier aber soll eine Hingabe stattgefunden haben, ohne Wenn und Aber. Kann das nicht bedeuten: Man verzichtet auf sein Recht, und auf die Gerechtigkeit, und unterwirft sich dem arroganten Rechthaber, und bleibt dennoch, und ohne Beifall, und ohne menschlichen Vorteil. Dieses Beispiel der Hingabe bedeutet ein Akzeptieren zu allem was nun einmal ist, das SEIN.

Auch die Zukunft muss die Vergangenheit akzeptieren weil sie so war, und nicht anders. Das Osterfest ist ein Aufstehen und Auferstehen gegen alle vergangenen Negativitäten . Man hat sie nicht abgeschafft, die Übel.

Doch hat man am Beispiel Jesu gesehen, dass man niemals Verlierer sein kann, in dem Bewusstsein und in der Achtsamkeit und Beobachtung, nie ohne Christus zu sein. So wie er nie ohne seinen Vater war. Er sollte unser Erlöser und Erleuchter sein und jede Unbewusstheit, durch uns selbst vermeiden.

Kirche, Bibel

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