Jedes Jahr das Gleiche, der Frühling ist da, wir feiern Ostern. Die Meisten freuen sich, und fühlen sich gut. Symbole und andere Dinge wie Osterhasen haben Hochsaison.
Ist das die Erlösung von der Macht des kalten Winters? Oder sollte durch die Leidensgeschichte der Lichtfigur, Jesus, aus der Bibel, ein anderes Sinnbild, in unser vorübergehendes Leben, gedanklich da sein? Da wir ja alle mehr oder weniger uns Gedanken machen, und nicht machen wollen, wählen wir den Gedankenweg, der uns am bequemsten ist und einfach, so wie immer schon.
Hier aber soll eine Hingabe stattgefunden haben, ohne Wenn und Aber. Kann das nicht bedeuten: Man verzichtet auf sein Recht, und auf die Gerechtigkeit, und unterwirft sich dem arroganten Rechthaber, und bleibt dennoch, und ohne Beifall, und ohne menschlichen Vorteil. Dieses Beispiel der Hingabe bedeutet ein Akzeptieren zu allem was nun einmal ist, das SEIN.
Auch die Zukunft muss die Vergangenheit akzeptieren weil sie so war, und nicht anders. Das Osterfest ist ein Aufstehen und Auferstehen gegen alle vergangenen Negativitäten . Man hat sie nicht abgeschafft, die Übel.
Doch hat man am Beispiel Jesu gesehen, dass man niemals Verlierer sein kann, in dem Bewusstsein und in der Achtsamkeit und Beobachtung, nie ohne Christus zu sein. So wie er nie ohne seinen Vater war. Er sollte unser Erlöser und Erleuchter sein und jede Unbewusstheit, durch uns selbst vermeiden.