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Folgen nach Verstoß gegen ChatGPT Policy?

Hi, ich wollte mal etwas mit ChatGPT rum spielen und mal probieren ob man rein mit ChatGPT Comics bzw. Bildergeschichten erstellen kann.

Dabei wollte das es mir ein Bild von einer Gruppe Jugendlicher erstellt, die sich im Schwimmbad zum Schwimmen verabredet haben.

Um die einzelnen Bilder gut zu bekommen, habe ich ein Bild von einem (ich schätze, weiß es aber nicht) Jugendlichen genommen das ich im Internet gefunden habe.

In den Prompt habe ich dann noch die ganzen Einzeldaten rein geschrieben wie er ungefähr aussehen sollte. Zum Beispiel: 14 Jahre, dünn, Braune Haare, Leichte Bauchmuskulatur, .., halt alle Infos die mir eingefallen sind um ChatGPT das beste Ergebnis machen zu lassen.

Dann hat es so wie immer das Bild generiert, dadurch das es ziemlich Lange dauerte, habe ich ChatGPT neugestartet. Es stand dann auf Englisch irgendwie sowas wie "Bild nicht generiert wegen Verstoß gegen die Nutzungsbedingungen"

Nachdem ich in die Nutzungsbedingungen geschaut habe, stand dort unter anderem, das wenn sie erkennen das es sich um Sexuelle Inhalte an Kindern / Jugendlichen handelt wird es an das Nationale Zentrum für vermisste und ausgebeutete Kinder weitergeleitet und habe deshalb leichte Panik bekommen.

Aber wie geschrieben: Das angefragte Bild wurde nicht generiert und ich habe die Nachricht bekommen, das es gegen die Nutzungsbedingungen verstößt

Mittlerweile habe ich den Chat gelöscht und kann deshalb nicht mehr genau wiedergeben was drin stand.

Muss ich mir da weiter nun weiter Sorgen machen das irgendwie gegen mich ermittelt werden könnte?

Bitte nur ordentliche Antworten und kein Dummes Panik-Gemache für etwas was gar nicht stimmt!

App, Webseite, künstliche Intelligenz, Chatbot, ChatGPT

Was droht mir rechtlich als Middleman beim Weiterverkauf digitaler Accounts?

Hallo zusammen,

nehmen wir mal folgenden hypothetischen Fall:

Eine Person vermittelt oder verkauft als Middleman digitale Accounts für Streaming-Dienste wie z. B. Musik- oder Anime-Plattformen (Spotify, Crunchyroll, etc.).

Diese Accounts werden beispielsweise über Plattformen wie Kinguin oder über Kontakte in anderen Ländern beschafft – z. B. Nigeria, wo es durch regionale Preismodelle deutlich günstigere Konditionen gibt.

Oft wird dabei sogar mit gültigen Kreditkarten aus dem jeweiligen Land bezahlt, also scheint der Kauf zunächst legal zu sein.

Diese Accounts werden dann z. B. für 30–40 € weiterverkauft, während der Einkaufspreis bei etwa 10–20 € liegt.
Jetzt stellt sich die Frage:

– Wie hoch ist das rechtliche Risiko für so einen Zwischenhändler in Deutschland

– Könnten Plattformen wie Spotify das als Umgehung ihrer AGB, Urheberrechtsverletzung oder sogar als Betrug werten?

– Ist mit Abmahnungen oder Schadensersatzforderungen (z. B. fiktive Lizenzgebühren) zu rechnen – und in welcher Höhe pro Account realistisch?

Wichtig: Es geht nicht um gehackte oder gestohlene Zugänge, sondern um echte gekaufte Accounts, nur eben mit günstigeren Tarifen aus dem Ausland. Gewerbetechnisch ist auch alles geregelt es geht nur um das Rechtliche.

Würde mich über ernste und fachkundige Einschätzungen freuen – besonders von Leuten mit juristischem Hintergrund oder eigener Erfahrung in dem Bereich.

Danke im Voraus 🙏

Webseite, eBay, Urheberrecht, AGB, Urheberrechtsverletzung, Account verkaufen, Spotify

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