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Warum ist das so das ich alles versuche recht zu machen aber dann niemanden es recht gemacht habe

Hallo, ich wollte mal mein Problem teilen vielleicht geht es anderen Personen da draußen auch so. Also nähmlich geb ich mir Mühe bei vielen Dingen versuche immer nett zu sein bekomme aber nie was gutes zurück das fing bei mir schon im jungen Alter an als erstes wollte ich nicht viele Dinge machen die mein Vater gemacht hatte da wenn ich es gemacht habe und ich dachte ich bekomme so zum Beispiel Lob aber nein ich bekam selten Lob und ich wollte es ihm oft recht machen später in der Schule habe ich es auch versucht mich anzupassen es allen recht zu machen aber das war auch immer alles falsch entweder ich hab zu wenig geredet oder zu viel und sollte die Klappe halten wenn ich was gefragt habe um keinen Fehler zu machen haben sie immer gesagt das ich so dumme fragen stelle dann wenn ich nichts gesagt hab war das Problem das ich halt Fehler gemacht habe ich konnte es halt niemanden recht machen. Zuhause bekam ich viel Ärger weil ich nicht so viel im Haushalt gemacht hab aber wenn ich mir Mühe gegeben hab war es falsch und mir wurde gesagt das ich es falsch mache ist ja okay wenn man mal was falsch macht aber immer. Also dann habe ich nurnoch gehört was ich alles falsch mache und nie irgendwas von Lob den Satz „Ich bin stolz auf dich!“ Habe ich eigentlich noch nie richtig gehört und ich habe halt immer alles falsch gemacht werde blöd angemacht obwohl ich halt versuche es recht zu machen. In der Schule ist halt das größte Problem das ich halt ein sehr sozialer, offener und halt ich wollte viel reden aber mit der Zeit wurde ich immer leiser und leiser weil es halt immer schlecht war wenn ich etwas gesagt habe. Seit dem Versuch ich so wenig Problem für andere zu sein. Vielleicht hat wer auch dieses Problem und liest sich das mal durch. Danke

Verhalten, Gefühle, Psychologie, Probleme mit Eltern, problemzone

Sind Männer um die 30 heute "netter" und "jünger" als in den 90ern?

Guten Abend,

in meiner Kindheit (Anfang 90er) wirkten mir bekannte Männer zwischen 25-35 Jahren meist rüde, alt, ernst und "verkrampft-vernünftig". Sie hatten "Erwachsenenhobbys", wussten irgendwie alles besser und schienen nicht in der Lage zu sein, zu lachen oder Spaß zu haben. Selbst Hobbys waren "eine ernste Sache", man redete sich eher in Rage deswegen, als dabei zu entspannen. Sie zogen sich eintönig an, waren nicht sehr freundlich, einsilbig, tiefe Stimme, man wollte sie gar nicht näher kennen. Wenn sie eigene Kinder hatten, waren sie in der Regel sehr barsch zu ihnen.

Die einzigen Männer aus der Zeit in dem Alter, die einfach nur nett waren, waren meine Onkels und ein Freund der Familie. Sie waren damals auch zwischen 25 und 35, aber trotz oft stressigen Jobs lebensfroh, freundlich, musikinteressiert, gingen gern weg, besuchten Konzerte, fuhren schöne sportliche Autos und waren auch zu uns Kindern viel netter und freundlicher. Sie wirkten "jugendlicher", offener, sympathischer.

XXX

Wenn ich HEUTE nachdenke, wo ich selbst grad noch in dem Alter bin, in dem diese Männer damals waren, sind (inklusive mir) in meinem Umfeld fast alle so wie meine Onkels damals waren (heute noch sind) und keiner käme auf die Idee, einem Kind zu drohen oder extrem ernst, rüde und spaßbefreit zu sein, im Gegenteil.

Wie seht ihr das und woran mag das liegen? Oder waren die "mürrischen" Männer von damals Momentaufnahmen oder kam es uns als Kindern einfach nur so vor?

Danke & Grüße!

Liebe, Männer, Kinder, Familie, Verhalten, Herren, Eltern, Psychologie, 90er, Gesellschaft

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