TÜV – die neusten Beiträge

Wie bekomme ich ein KFZ ohne Papiere zugelassen?

Ich habe die Möglichkeit bekommen, über Bekannte praktisch kostenlos an ein gebrauchtes Auto zu kommen. Das Auto gehört einer älteren Dame, die leider gesundheitlich seit einiger Zeit sehr eingeschränkt ist. Deshalb stand das Auto jetzt für einige Monate auf der Straße. Jetzt hat das Auto vom Ordnungsamt einen roten Zettel bekommen und wurde von Familienmitgliedern abgemeldet.

Ich würde das Auto gerne wieder instandsetzen (lassen) und bin mir unsicher wie es mit den Papieren aussieht. Die ältere Dame kann leider ihren Fahrzeugbrief nicht mehr finden, und der Fahrzeugschein wurde für die Abmeldung an die ehemalige Versicherung geschickt. Da ich das Auto ohne den Fahrzeugbrief nicht zulassen kann habe ich keine Überführungskennzeichen angefragt, sondern lasse das Auto erstmal schnellstmöglich abschleppen und zu einer befreundeten Werkstatt bringen.

Wie bekomme ich das Auto nun zugelassen? Der TÜV-Bericht ist übrigens auch nicht auffindbar. Ich habe gelesen, dass die Zulassungsbehörde für die Neubeantragung eines Fahrzeugbriefs eine eidesstattliche Versicherung von der Halterin/vom Halter braucht. Das würde ich der Bekannten natürlich gerne ersparen. Kann ich einfach einen Kaufvertrag aufsetzen und unterschreiben lassen? Dann bin ich der Halter und kann den Fahrzeugbrief beantragen? Kann ich den TÜV schonmal neu machen lassen oder brauche ich dafür auch Zulassungspapiere? Vielen Dank für eure Hilfe!

Gebrauchtwagen, Versicherung, Kfz-Versicherung, Autokauf, Auto verkaufen, Autokennzeichen, Gebrauchtwagenkauf, Kennzeichen, TÜV, Zulassung, Zulassungsstelle

Motorumbauten VAG bis 1990?

Moin, ich wollte mir neben meinen Daily ein Projektauto holen welches ich fertig mache, fahre und irgendwann wieder verkaufe um mir ein neues zu holen. Also im Prinzip eine Basis für ein Bastel Hobby. Dementsprechend möchte ich mich auf eine Baugruppe spezialisieren um von Umbaute zu Umbaute Bauspezifische Erfahrungen zu sammeln. Daher stechen mir VAG Fahrzeuge im Bereich von ca. 1985 bis 1995 +- aufgrund ihrer Motoren Verwandschaft vorallem bei Audi und Vw sehr ins Auge.
Zz habe ich einen Audi 100 c3 mit einem 4 Zylinder 1.8 Motor aber ich möchte später vorallem Jettas und Golf sowie 32b Passats fertig machen. Nun zu der Frage:
Golf und Jettas gibt es ja nach wie vor zu häufe aber "leider" haben diese sehr oft einen sehr kleinen Motor 1,3 oder 1,6 Liter welcher mir persönlich ein bisschen zu wenig Leistung hat. Nun sieht man im Internet ja viele 1.8t oder VR6 umbauten aber da reden die Leute oft von 10000 Euro Umbau kosten was für mich den Rahmen sprengt. Wie sieht es aus wenn man einen schönen 90Ps 1.8 Liter in einen 1.6 oder 1.3 Liter Golf/Jetta steckt? Wie belaufen sich die kosten da? Ist es sinnvoll dort auf einen 1.8 liter Golf 2 zu warten oder kann man auch einfach einen Audi 80/100 Motor für einen schmalen Taler kaufen und einpflanzen. Stößt man auf probleme bei Audi Motoren in VW Fahrzeuge ? Bitte nur Antworten von Leuten die Erfahrungen damit haben. Das ich den Motor nicht einfach reinschrauben und starten kann ist mir klar und das ich ein Gutachten brauche ist mir auch klar mir gehts um die Kosten einer solchen Realisierung.
LG :)

Audi, VW, Werkstatt, Motor, TÜV

Führerschein abbrechen B78 Automatik?

Bitte alles lesen!

Hallo,

ich (m, 20) habe ein Problem, das schwer zu beschreiben ist, aber ich versuche, es so gut wie möglich zu erklären.

Im Juli 2024 habe ich meine Ausbildung abgeschlossen. Da ich arbeitssuchend bin und meine Eltern mich dazu gedrängt haben, begann ich im August 2024 mit dem Führerschein. Ich meldete mich bei einer Fahrschule an, absolvierte den Theorieunterricht und startete mit den ersten Fahrstunden. Anfangs lief es schlecht, aber ab der dritten Stunde nahm ich CBD-Öl, was meine Panik verringerte und mir half, Fortschritte zu machen. Ich hatte einmal pro Woche eine Fahrstunde (45 oder 90 Minuten) zu 95% immer zwischen 8 und 12 Uhr.

Parallel "lernte" ich für die Theorieprüfung, musste alle 1200 Fragen beantworten. Eigentlich muss man fünf Prüfungssimulationen bestehen, bevor man zur echten Prüfung zugelassen wird. Ich schaffte das zweimal, fiel einmal knapp durch und ließ die Prüfung dann von einer KI beantworten. In der Schule oder auch Ausbildung habe ich kaum gelernt und Prüfungen meist nur knapp bestanden.

Ein weiteres Problem ergab sich, als die Stadt mich in einer anderen Stadt für die Theorieprüfung anmeldete, was bis Mitte November dauerte bis es richtig eingetragen wurde. Dann wurde es noch schlimmer: Anfang Dezember wurde meine Fahrschule von den Behörden geschlossen. Ich hoffte zunächst, dass sie wieder öffnen würde, und wartete bis Ende Januar. Als ich nachfragte, erfuhr ich, dass die Fahrschule dauerhaft geschlossen bleibt.

Zusätzlich war ich von Ende November bis Mitte Februar gesundheitlich angeschlagen, da meine Leukozyten erhöht waren, was mich krank gemacht hat. Mittlerweile hat sich der Wert knapp wieder stabilisiert.

Ich hätte früher zu einer anderen Fahrschule wechseln können, wollte das aber auch aus gesundheitlichen Gründen nicht. Nun habe ich den Wechsel beantragt und genehmigt bekommen. Allerdings beträgt die Grundgebühr in der neuen Fahrschule 390 €, und es könnten noch deutlich mehr Fahrstunden nötig sein – zumindest nach dem, was ich gehört habe, warum die vorherige Fahrschule geschlossen wurde.

Jetzt weiß ich nicht, ob ich weitermachen oder abbrechen soll. Laut meiner Lern-App von der alten Fahrschule habe ich bereits über 62 % des Weges geschafft, wenn es wirklich stimmt und 22 Fahrstunden absolviert. Insgesamt habe ich bisher etwa 1.200 bis 1.500 € investiert.

Ein weiteres Problem ist der Fahrzeugwechsel: In der neuen Fahrschule hätte ich einen VW T-Roc und keinen Cupra Formentor.

Was würdet ihr sagen oder was hättet ihr an meiner Stelle gemacht?

Auto, Verkehr, Prüfung, VW, Ausbildung, Führerschein, Fahrerlaubnis, Fahrlehrer, Fahrprüfung, Fahrschüler, Fahrschule, Führerscheinprüfung, Straßenverkehr, Theorie, Theorieprüfung, TÜV, Automatik, Fahrschule Praxis, Fahrschule Theorie, Führerscheinklasse B, Führerscheinstelle, Theorieunterricht, Cupra

Führerschein schalt- und Automatik?

Bei mir ist es so, dass ich schon mehrere Fahrten mit einem Schalt Wagen gemacht habe (klasse B) und in der Praxis nicht bestanden habe. Dann hat mein Fahrlehrer mir empfohlen auf Automatik umzusteigen. Danach hab ich ihn gefragt, ob man wenn man die Prüfung in Automatik macht, ob man dann trotzdem nachdem man den Führerschein hat, einen Schalt Wagen fahren darf.

Da war er sich zuerst unsicher. Dann hatte er nachgefragt und irgendjemand aus der Fahrschule meinte, dass im Führerschein Automatik stehen wird und ich aber noch ein Extra Brief dazu bekomme, wo drin steht, dass man Schalt Wagen fahren darf.
Und jetzt hab ich Angst, dass wenn ich mit dem Automatikwagen anfange und die Prüfung dann geschafft habe, dass ich nur Automatik fahren darf obwohl ich danach auch Schalt nagen fahren möchte.Außerdem ist es ja jetzt ein ganz anderer Führerschein als Klasse B.

Was denkt ihr darüber hat jemand von euch Erfahrungen oder arbeitet in einer Fahrschule?

Im Internet hab ich mich auch schon informiert und da steht halt manchmal, dass man auch Schalt Wagen fahren darf und dann steht bei einigen Seiten, dass man es nicht darf und ich weiß nicht was ich glauben soll, weil ich sehr verunsichert bin und nicht extra Geld rausschmeißen möchte.

Auto, Prüfung, Verkehrsrecht, Führerschein, Fahrerlaubnis, Fahrlehrer, Fahrprüfung, Fahrschule, Führerscheinprüfung, PKW, Straßenverkehr, TÜV, Fahrschule Praxis, Führerscheinklasse B

Meistgelesene Beiträge zum Thema TÜV