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Influencer weinen bittere Tränen um TikTok

Die TikTok-App steht seit Sonntag den 170 Millionen Nutzern in den USA nicht mehr zur Verfügung. Ein harter Tag für viele Influencer, die noch vor dem Aus die Kurzvideo-App regelrecht mit tränenreichen Videos überschwemmen!

Emily Senn, die ihren bis zuletzt 358.000 Followern schluchzend mitteilte, dass sie so wütend sei, dass TikTok-Nutzern nun ihr „Einkommen und Lebensunterhalt“ genommen werde. Der US-Regierung werde sie das „nie verzeihen und ich werde euch nie wieder vertrauen!"

Auch ein TikTok-User mit dem Nutzernamen vans.inthesand konnte seine Tränen vor dem Aus der Plattform nicht zurückhalten.

Es fühle sich an, als verliere man „eine Gemeinschaft, Freunde“ oder sogar „ein Familienmitglied“, weshalb er einfach nicht aufhören könne, zu weinen, so der junge Mann.

Jenen, die ihr erklären, es sei kein Job, für TikTok-Videos zu machen, sei nämlich gesagt: „Es ist ein Fulltime-Job! Man liefert ein Service und bekommt dafür bezahlt!“

jammerte sie. Sie sei einfach traurig – und das „nicht nur wegen des Geldes“, sondern auch wegen „der Community“, die alle gemeinsam aufgebaut hätten. Denn dadurch sei TikTok über die Jahre ihr „Safe Space“ geworden.

Noch drastischere Worte fand hingegen Influencerin Kelsey Pumel, die sogar 2,7 Millionen TikTok-Follower hatte.

„Fuck this Country“, schimpfte sie in einem Video und schickte anschließend noch recht unfreundliche Grüße an die Richter des Obersten Gerichtshofs: „Vielen Dank, ihr alten Säcke.“

Tatsächlich verloren Tausende US-Amerikaner ihren Job.

Wie die „New York Post“ vorrechnete, waren es 2023 224.000 Menschen, die ihren Lebensunterhalt mit TikTok-Videos verdienten.

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Ich kann Ihre Trauer nicht verstehen 52%
Ich kann Ihre Trauer verstehen 48%
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Kann mir noch geholfen werden?

Ich brauche eure Hilfe.. Ich weiß nicht, was ich tun soll. Ich weiß auch nicht, ob ich noch Hoffnung haben soll. Schon so seit dem Alter von 12 war ich richtig insecure wegen meinem Aussehen. Keine ahnung wieso, aber ich war’s einfach. Ich wurde auch oft von Freunden ausgeschlossen, dann hatte ich voll wenig soziale Interaktionen. Ich glaube daraus haben sich bis jetzt soziale Ängste gebildet. Depression wahrscheinlich eine Folge davon. Aber das schlimmste was ich gerade durchmache sind meine Gedanken.. Ich weiß nicht, ob sie OCD Gedanken sind, aber ich hoffe es ist nicht der Fall. Denn ich krieg zb einen komischen Gedanken und mein Gehirn steigert sich so darin hinein und versucht mich zu überzeugen dies und das zu machen. Natürlich hab ich noch Selbstkontrolle, aber es macht mich von Innen einfach nur kaputt. Ich fühle mich ehrlich so lächerlich, ich versuche ganze Zeit Bestätigung zu bekommen, dass ich normal bin. Dass ich ein guter Mensch bin, kein schlechter. Wegen meinen Gedanken die letzten Tage kann ich kaum schlafen. Ich wache 10 mal in einer Stunde auf und gehe aufs Klo. Ich hab das Gefühl mich übergeben zu müssen, wenn ich das versuche kommt dann nichts raus, weil ich kaum was gegessen habe. Mir fehlt der Appetit, ich kann mich nicht richtig auf Sachen konzentrieren. Ich werde oft wegen meiner Psyche körperlich krank. Ich hab mich in den letzten Tagen kein einziges Mal glücklich gefühlt. Meine Lehrer meinten schon damals, dass ich emotionslos sei. Wahrscheinlich scheine ich emotionslos draußen, aber ich könnte jede Sekunde innerlich weinen. Mein Herz rast jede Nacht, ich schwitze, die innere Unruhe wird immer schlimmer. Meine Gedanken enden nie.. Ich solle aber in so einer Woche zum ersten Mal zur Psychotherapeutin.. denkt ihr sie könnte mir helfen?

Schule, Angst, traurig, Trauer, Tod, Gedanken

Wie kann ich die Freundschaft beenden?

Heyyy,

Danke schonmal an alle die das lesen 🤗

Ich bin zurzeit in der 9. Klasse und in einer Freundschaft mit einem Mädchen aus meiner Klasse. Allerdings habe ich von Anfang an immer wieder wegen ihr geweint, mich schlecht gefühlt oder sie hat mein Vertrauen gebrochen. Ich hab ihr schon in der 7. Klasse mal einen Brief geschrieben, dass ich das nicht mehr kann und sie mir schlecht tut, aber ich hab ihn ihr nie gegeben.

Aber es häuft sich alles nur, sie macht mich immer wieder runter, nutz es immer aus wenn sie kann, damit ich eine schlechtere Note als sie bekomme und zusätzlich hat sie noch eine weitere Freundin, mit der ich mich auch verstehe, und wir reden offen, sind aber nicht wirklich befreundet, weil das einfach nicht passt, aber wir sind trotzdem gut miteinander, falls man das versteht 😅

Aber sobald sie da ist, bin ich halt nicht mehr wichtig. Ich bin dann wie Luft. Zusätzlich beleidigt sie mich ständig oder sagt etwas, damit ich mich schlecht fühle.

Und ich komm einfach nicht weg. Sie ist so Scheiße zu mir, aber sie läuft mir quasi immer hinterher und macht irgendwas, damit ich dich wieder mit ihr reden muss und dann doch wieder Zeit mit ihr verbringe.

Also ist meine Frage, wie ich endgültig diese Freundschaft beenden kann? Ich hab auch schon oft gesagt, was mich stört, aber das bringt nichts.

Oder reagiere ich über?

Danke, dass du bis hier gelesen hast 😌

Schule, Freundschaft, Mädchen, traurig, Beziehung, Streit

Findet ihr das gerecht?

Hallo!

Meine Freundin muss umziehen und ihre Eltern planen ihren Bruder, der schon arbeitet auch mitzunehmen in die neue Wohnung. Da ihre Eltern schon älter sind, wollen sie nur ihretwegen in eine 4-Zimmer- Wohnung im Zentrum, was recht teuer ist. In 2 bis 4 Jahren planen die Eltern damit, dass meine Freundin und ihr Bruder draußen sind und ihre eigenen Wohnungen hätten. Dann würden ihre Eltern in eine 2-Zimmer-Wohnung umziehen.

Meine Freundin ist 19 und fängt heuer an zu studieren. Da sie das in der Heimat machen würde, wäre es sowieso erst mal praktisch in der Wohnung der Eltern bleiben zu können.

Diese wollen auch keine Miete oder so von ihr. Klar, ist sie wegen des Umzugs etwas aufgelöst und sie vermisst ihr zu Hause jetzt schon, aber sie meint immer, dass ihre Meinung sowieso keine Rolle spielen würde, da ihre Eltern recht streng sind:

Ihr Bruder und ihre Eltern (natürlich) würden die grössten Zimmer bekommen (ev. so 15m²) und sie würde das kleinste Zimmer (ungefähr 10 oder 9 m²) bekommen. Da ihr jetztiges Zimmer ein wenig grösser ist, macht sie sich deshalb auch Sorgen, aber ihre Eltern sind der Meinung, dass sie ne Prinzessin ist und sie nicht ihre ehrliche Meinung dazu sagen soll, dass ihr die vermeintlich neue Wohnung nicht so gut gefällt, da dies gegenüber ihnen sehr respektlos ist. Ausserdem braucht sie sich überhaupt keine Sorgen machen, da der Umzug nicht ihr Problem sei und sie glücklich sein soll, dass sie so eine neue Chance (neues "Wohnerlebnis") hat und sie nichts zu tun braucht (keine Wohnungssuche, etc...). Besser solle sie sich auf ihre Ausbildung konzentrieren (die ja eigentlich schon klar ist und die sie erst im Sept. anfangen kann) und nicht zur Last fallen, in dem sie ihre wahren Emotionen zeigt, weil sie schon immer in der alten Wohnung gewohnt hat und sie ihr so gut gefällt.

Ich finde das ziemlich kalt und barsch von ihren Eltern, weil es meiner Freundin ja bloß schwerfällt ihr Zuhause zu verlassen, sie nicht weiss, ob sie alles in ihr kleines neues Zimmer kriegen würde und sie das Gefühl hat, das niemanden juckt, wie es ihr geht.

Findet ihr das gerecht, wie die Eltern mit dieser stressigen Situation umgehen?

Find ich total super, weil 60%
Passt schon, aber das finde ich schlecht: 30%
Finde ich grundsätzlich schlecht, weil: 10%
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Wie kann ich meine Unfähigkeit besiegen gegenüber Frauenwelt?

Gute Nacht :). Ich habe leider ein Problem, was mich mit fast 24 Jahren immer noch sehr beschäftigt. Ich bin ein sehr schüchterner und zurückhaltender Mensch. Ich kann mich einfach nie öffnen gegenüber einer Frau, die ich mal kennenlernen würde für etwas ernstes. Ich will ja nur eine Partnerin haben fürs Leben und nicht wie in der heutigen Zeit ständig Partnerwechsel haben. Und das wiederum macht mich extrem traurig immer, lässt mich einsam fühlen und bekomme dadurch Kopfschmerzen oder brustschmerzen am Körper.. Ich weiß wirklich nicht was das bei mir sein soll. Keiner in der Familie ist so wie ich. Ich kriege wirklich was dieses Thema betrifft einfach nichts hin. Es liegt ja nicht mal am Charakter oder aussehen.. Heute morgen muss ich wieder zu einem Arzt, wo ich 1x im Jahr hingehe und da ist seit langem eine Frau, die ich am liebsten kennenlernen würde, aber bekomme es nicht hin. Sah sie paar mal noch mit meinen Eltern beim Arztbesuch. Und dann werde ich immer mehr traurig weil ich so unfähig bin… Ich weiß nicht was ich machen soll.. Kann ja vielleicht sein, das sie vergeben ist, aber man weiß nie. Heute morgen werde ich wieder psychisch so am Boden sein… Geht es wem noch so? Ich hasse meine Art..

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Ex küsst mich, was tun?

Mein Ex hat sich vor ca. zwei Monaten von mir getrennt. Nach 6Monaten ,,Beziehung,,.
Am Anfang war die Beziehung toll, er konnte sich öffnen wie bei keiner andere. Wir erlebten in den 6 Monaten viel zusammen und unsere Verbindung war bis zum Schluss was besonderes. Da es mir zum Ende der Beziehung aus verschiedenen Gründen nicht so gut ging, wirkte sich das viel auf uns aus, weshalb wir zum ende sehr ungesunde Beziehung führten und viel am streiten waren.

Am Anfang war die Trennung die Hölle für mich, dann kam ich immer besser damit klar und seit paar Tagen geht es mir wieder schlechter. ich erfuhr das er ja dachte ich melde mich nach der Trennung bzw. Erwartete er es, obwohl er sich trennte aber ich ging in die Kontaktsperre und lief ihm nicht weiter hinterher.

Ich gehe am Wochenende viel mit Freunden feiern um raus zu kommen, so wie auch gestern… durch die Beziehung bin ich sehr gut befreundet mit der Freundin seines Kumpels, also waren wir gestern im Club.
Sein Kumpel, dessen Kumpel, ich, die Freundin (welche fast schon meine beste Freundin geworden ist)und noch ein Kollege von ihm, den ich auch durch die Beziehung kennengelernt habe.

Irgendwann kam dann mein Ex allein auf die Party, durch seinen Kumpel. Also wusste er wahrscheinlich das auch ich da bin. Gestern, wie auch letztens auf einer Veranstaltung ignorierte er mich erstmal nur. Bis ich irgendwann fragte ob man nicht mal mehr hallo sagen kann, dann kam eine Umarmung und ein hallo….

Im Club unterhielt ich mich mit einem Mann der mit dem Kumpel meines Ex da war also mit in unserer Gruppe. Mein ex checkte natürlich oft die Lage und schaute viel rüber zu mir, scheint ihm nicht gefallen zu haben. Meine Freundin sprach meinen ex irgendwann an und fragte was nun mit uns sei, er zuckte mit den schultern und meinte es sei zu viel passiert. Wie so oft sprach mein Ex später mit dem Mann, welchen ich kennengelernt habe aus unserer Gruppe (die kannten sich schon) der Mann erzählte mir später das mein Ex anfing zu sagen, das er vor mir doch aufpassen soll dies das. Schon öfter habe ich von seinen Freunden gehört, das er nach der Trennung viel negativ erzählt und sich Sachen die ich auf social Media teile anschaut und denkt es geht dabei um ihn. (Veröffentlichung von Tiktoks, da wir uns sonst überall entflogt sind und Kontaktsperre haben bis auf organisatorische Dinge)

Es ist mir dann die Hutschnur geplatzt und ich habe meinen Ex angesprochen, auf entspannt und fragte auf der Party was sein Problem sei mit mir und was ich ihm getan habe, da wir nicht im krassen Streit auseinander sind. er wollte dann am Rand in ruhe reden. Ich fragte ob wir kinder sind oder erwachsene Leute und warum er solche Sachen sagt und mich ,,schlecht,, mach. Er leugnete das natürlich und er hätte nichts gemacht und hackte auf den Tiktoks rum.

Das Gespräch verlief entspannt und wir kamen uns irgendwie näher, er nahm mein Bein auf seins, wir lachten, ich war entspannt und wie immer lebte ich meine freche Art aus. natürlich hatte er schon 2-3 Getränke getrunken war aber auch nicht stock besoffen. Ich fragte ihn oft was das soll, warum er das macht, mich neckte und mich so intensiv anschaut. Seine Augen leuchteten wie früher und ich meinte auch er solle es lassen und nichts machen was er später bereut und das ich das nur klären wollte. Wir kamen nicht wirklich los, er sprach von seinem T shirt was er trug und ob ich es kenne (habe ich ihm geschenkt am tag der Trennung) Er fing mit spielen an wie Halsschmatzer. Irgendwann liefen wir uns nochmal über den weg und rempelten uns an, er kam dann hinterher nahm mich, schaute mich lange an und wollte mich küssen, dann kam es zum kuss, sehr intensiv welchen ich irgendwann abgebrochen habe. ich fragte warum er das macht und das er so mit meinen Gefühlen spielt, er antwortete nie konkret darauf, versuchte abzulenken. wir verabschiedeten uns was sich hinzog und er meinte komm gut nachhause usw.

Ich bin nun komplett verwirrt und natürlich wirft mich das alles jetzt wieder weit zurück, meine Gefühle sind obwohl so viel passiert ist immer noch stark und ich weiß nicht ob er einfach sein Ego aufpolieren wollte oder ob da wirklich noch etwas ist, es fühlte sich so an und auch als er vor 5 Wochen seine Sachen holte kam es mir so rüber als ist da noch etwas zwischen uns … ich weiss nicht was ich machen soll, mein ex ist eine sehr stolze Person und hat was Gefühle eingestehen angeht auch nicht wirklich,,Eier,,. Ich kann das alles nicht deuten erst ignoriert er mich, sieht ich verstehe mich mit Männern, welche er dann vor mir warnt. Er hat Schluss gemacht oder sehe ich das falsch? also macht er mich schlecht bei anderen? Man merkt auf der einen Seite das ihn das alles noch beschäftigt und auf der anderen Seite wieder nicht. Ich bin einfach ratlos und hatte es bei noch keinen Mann das ich so an jemanden hing. natürlich gefiel mir der Kuss aber ich ärgere mich auch, das ich schwach geworden bin.

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Freundin hat in 5 Jahren Freundschaft jeden meiner Geburtstage ignoriert, übertreibe ich?

Ich (25) bin jetzt seit fünf Jahren mit ihr befreundet. Das heißt ich hatte während unserer Freundschaft fünf mal Geburtstag. Rückblickend fällt mir auf, dass mir diese Freundin nicht einziges Mal gratuliert, mir was geschenkt oder ähnliches gemacht hat. Nicht mal eine WhatsApp Nachricht hat sie geschrieben. Nach fünf Jahren weiß sie nicht mal wann mein Geburtstag ist, nicht mal wann er ungefähr ist (Sommer oder Winter oder welcher Monat).

Ich feiere meinen Geburtstag nie groß, da ich dazu nicht der Typ Mensch bin und auch keinen Platz dazu habe. Dementsprechend konnte ich sie zu keiner großen coolen Party einladen

Sie hingegen feiert ihren Geburtstag jedes Jahr groß. Ich plane dafür einen ganzen Tag ein, da sie weiter weg wohnt. Ich gehe zu ihrer Feier und schenke ihr was im Wert von ca. 50 Euro.

Letztes Jahr haben wir uns sehr viel getroffen, eigentlich haben wir uns 2-3 mal im Monat gesehen. Sie hat meinen Geburtstag wieder komplett ignoriert. Dann kam ihr Geburtstag und sie hat den lange vorher angekündigt, damit ich auch zwei Tage einplane (einen Abend feiern bis spät, nächsten Tag kann man dann knicken) und da bin. Und dann wollte sie, dass ich den Geburtstag mit ihr plane. Und da fällt ihr auf, dass sie nie was für meinen Geburtstag gemacht hat. Sie meinte dann vorwurfsvoll ich würde ja nie was sagen. Und dann meinte sie nach ihrem Geburtstag, dass ich ihr ja wieder was geschenkt hätte aber sie mir nicht und eigentlich wolle sie mir noch was schenken. Das sagt sie jetzt seit Monaten immer wieder, aber sie labert nur und tut nichts.

Ist es zu viel erwartet, dass eine Freundin von selbst daran denkt, auch mal zu fragen wann mein Geburtstag ist? Und mir wenigstens zu gratulieren und eine Kleinigkeit zu schenken, auch wenn ich keine Party schmeiße?

Wieso interessiert man sich fünf Jahre lang nicht für den Geburtstag einer Freundin?

Irgendwie auch traurig, dass ich das mit mir machen lasse?

Sagt mal gerne, wie ihr dazu denkt.

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Kennt ihr euch mit Menschen aus?

Hallo zusammen,

Ich habe ein Anliegen : und zwar befinde ich mich in einer Ausbildung und ich Frage mich sehr oft, warum im Büro, die drei Menschen, die mit mir dort sind mich immer übersehen oder besser gesagt komme ich mir wie das vierte Rad am Wagen vor. Wenn die in der Pause rausgehen werde ich nicht gefragt, ob ich mitgehe usw. Eine Person von dieser zweier bis drei Konstellation sucht aber auch Mal den Kontakt zu mir, weil ich mit dem eigentlich auch richtig cool bin, weil wir uns aus dem Vorjahr noch kennen. Aber ich kann halt einfach nicht verstehen, warum das jetzt so ist. Ich habe ein Mädchen mal irgendwann gefragt , dass ich mich ausgeschlossen fühle und sie hat das verwundert.. und sie meinte das alles gut ist , irgendwann hat sie mir auch Mal geholfen was runter zu tragen oder so. Aber irgendwie sind die Leute dann. Am Ende trotzdem wieder in ihrer Gruppen Dynamik von der ich kein Teil.

Ich weiss dann auch nie , ob ich es mir unehrlichen Menschen zutun habe ? Auf der einen Seite helfen die mir wieder , wenn ich sie frage nach Schulsachen oder so, auf der anderen Seite sind sie aber dann wieder für sich und wenn ich mich ins Gespräch einklinke, dann wird auch mit mir geredet, aber dann auch wieder so abweisend, dass geht aber nur von diesem Mädchen aus, die sich komplett widersprüchlich verhält .

Manchmal Frage ich mich, ob es auch einfach nur an mir liegt und ich das Problem bin.

Was denkt ihr dazu .

Könnt ihr mir helfen

Wie kann man das schaffen, dass es einen nicht so stört , wenn man nicht so Teil von ist und irgendwie man ins Selbstmitleid verfällt

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Sollte ich lieber vor meine Freunde aufpassen?

Ich habe zwei Freunde in meiner Klasse, und ich verstehe mich gut mit ihnen. Ich mag sie wirklich sehr, aber jedes Mal, wenn ich nach der Schule nach Hause komme, habe ich plötzlich so etwas wie ein Hassgefühl ihnen gegenüber. Ich weiß nicht, warum.

Damals, als ich neu in der Schule war, hatte ich keine Freunde. Ich war immer allein, habe viel gelernt und hatte vor niemandem Angst. Ich habe mich aus allem rausgehalten, mit niemandem gelästert, und mich hat einfach niemand interessiert. Dann habe ich eine meiner beiden Freunde zuerst kennengelernt. Sie hat mir damals ihre Geschichte erzählt. Sie hatte viele Probleme mit ihrem Aussehen und mit den Menschen um sie herum. Ich habe sie verstanden, und mit der Zeit hat sie sich durch unsere Freundschaft verbessert. Seitdem sie mit mir befreundet ist, denke ich, dass sie keine Selbstverletzungen mehr macht oder Probleme mit ihrem Aussehen hat.

Die andere Freundin habe ich später kennengelernt. Wir haben uns sofort gut verstanden, weil wir denselben Humor haben. Sie ist sehr lustig, und wir haben immer über alles gelacht. Allerdings hat sie mich oft wegen meines Akzents oder meines Aussehens ausgelacht. Ich habe das immer als Spaß gesehen, aber innerlich hat es mich verletzt. Diese Freundin war vor mir mit einer Gruppe befreundet, die jeden gemobbt hat und über alle gelästert hat. Sie ist auch so, aber etwas netter. Sie lästert viel über andere und lacht oft über sie. Am Anfang war das sehr stark, aber in letzter Zeit hat sie sich verbessert.

Ich habe diese beiden Freunde miteinander bekannt gemacht, und jetzt sind wir eine Dreiergruppe. Aber diese Freundin, die gerne lästert, hat mich oft gefragt, ob ich den Kontakt zur ersten Freundin abbrechen soll. Ich habe natürlich jedes Mal nein gesagt. Sie mag die erste Freundin nicht und lästert oft über sie, aber ich lasse das nicht zu.

Mit der Zeit habe ich gemerkt, dass ich mich verändere und langsam so werde wie sie. Ich lache über Dinge, die ich vorher nicht lustig fand, und bin lauter geworden. Das möchte ich nicht, und es fühlt sich nicht gut an.

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Was kann ich nur machen?

. Ich bin halt irgendwie sehr empfindlich und voll sensibelchen. Ich nehme jeden Scheiss persönlich und heule dann Rum innerlich. Im schlimmsten Fall greife ich dann sogar Menschen an verbal oder werde aus meiner Unzufriedenheit und verletzheit angreifenden.

Was kann ich dagegen tun. Bin auch schon in Therapie. An Geld mangelt es mir nicht wenn jemand was kennt , wo man hingehen könnte??

Ich bin 27 und will schon lange was daran ändern, aber ich nehme mir echt jeden Scheiss zu Herzen und am Ende grübel ich darüber und gebe mir noch selbst die Schuld im Sinne von " wäre ich doch nur ein abgefuckter Kerl, dann würden sich die Menschen das gar nicht trauen irgendwie frech zu sein oder Scheiss Aktionen zu machen. Bin Mitten in Ausbildung und habe auch. Sehr gut Noten aber es hilft mir einfach nicht. Heute schmeißt so ein Betreuer meinen Ordner in die WG und ich war schon wieder so sensibel danach war der wieder bill normal zu mir. Ich könnte echt kotzen . Ich gebe anderen so viel macht über mich. Ich kämlfe mich durch und fühle mich trotzdem wie ein Feigling.

Wirklich ich brauche echt mal eine Idee.

Ich weiß (Selbstbewusstsein, Style Verändern, mal den Mann Stehen, kämpfen, hart sein, Frauen klar machen, Erfahrungen sammeln, reflektieren und und und)

Ich kenne sie leider alle. Aber anscheinend will ich nicht. Anscheinend brauche ich das ?? Oder ich erwarte oder Sehne mich nach einem anderen Leben, wo ich macht habe und niemand mir was kann.

Außerdem mache ich mir über mein Leben auch Gedanken aber viel mehr über das der anderen besser gesagt denen die ich potentiell als Arschlöcher herauskristallisiere und sie schon praktisch dämonisiere nur um es mir selber dann noch schwerer zu machen. Mein Gehirn macht dies automatisch, vielleicht aus einer tief sitzenden Angst sich dem leben wirklich zu öffnen. Ich weiss es nicht. Nur ich weiss auch das mein Selbstmitleid auch nicht wirklich dazu beiträgt. Vielleicht bin ich auch einfach nur feige.

Ich brauche wirklich eine Idee, wie ich aus diesem Kreislauf herauskomme.

Natürlich kenne ich all die klassischen Ratschläge: Selbstbewusstsein aufbauen, den Style verändern, „den Mann stehen“, kämpfen, härter sein, Erfahrungen sammeln, Frauen klarmachen, reflektieren und so weiter. Aber anscheinend will ich das nicht wirklich. Vielleicht brauche ich diesen Zustand sogar auf irgendeine Weise? Oder ich sehne mich nach einem Leben, in dem ich Macht habe, in dem mir niemand etwas anhaben kann.

Statt mich auf mein eigenes Leben zu konzentrieren, verschwende ich oft so viel Energie darauf, über das Leben anderer nachzudenken – speziell über diejenigen, die ich als „*****löcher“ identifiziere. Ich dämonisiere sie regelrecht, vielleicht um mich selbst noch mehr zu blockieren und mir das Leben schwerer zu machen. Es fühlt sich an, als würde mein Gehirn das automatisch tun, vielleicht aus einer tief sitzenden Angst, mich wirklich dem Leben zu öffnen.

Ich weiß nicht genau, warum das so ist. Aber ich merke, dass mein Selbstmitleid auch keinen Ausweg bietet. Es macht nichts besser. Vielleicht bin ich einfach nur feige.

Danke für euren weise Worte.

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