Von Lehrerin zu unrecht des Spickens beschuldigt?

Ich habe heute eine Arbeit geschrieben. Die Lehrerin ist zwischendurch mal ihre Runden gelaufen, hat bei mir den Rucksack weiter weggestellt aber dann wieder gegangen und nichts gesagt. Doch kurz vor Ende der Stunde, hat sie mich gefragt wo denn der Zettel ist, der hinter mir lag. Ich habe gefragt welchen sie meint und, dass ich keinen gesehen habe. Dann meinte sie: "Ich schon, also kannst du jetzt abgeben." Sie meinte sie wird das weitere vorgehen mit dem Schulleiter oder so besprechen. Das regt mich tierisch auf, da ich nicht gespickt habe bzw. irgendeinen Zettel auf dem Boden oder in der Hand hatte. Habe mit 2 verschiedenen Lehren und mit der Schulleitung gesprochen und die meinten, dass die Lehrerin das letzte Wort hat. Werde noch mit ihr reden, aber sie mag mich grundsätzlich nicht und ich denke das ist aussichtslos. Will halt die Arbeit bewertet haben und auch nicht nachschreiben, da geht es mir prinzipiell um den Stolz und den Fakt, dass ich Recht habe. Sie hatte mich übrigens im vergangenen Jahr schon beschuldigt mit meiner digitalen uhr gespickt zu haben. Sie hat aber offensichtlich gesehen, dass es eine analoge uhr ist, oder sie ist einfach nur blind auf beiden Augen. Jedenfalls ging das nichz durch aber dieses Mal anscheinend schon.

Nun zur Frage, was kann ich dagegen tun? Die Lehrerin hat keinen Beweis, sie hat lediglich nur ihre Aussage, etwas gesehen zu haben. Da sie Lehrerin ist, wiegt die Aussage schon viel, aber es kann doch nicht wahr sein, dass es so einfach ist einem Schüler eine 6 reinzudrücken. Kann man da so lächerlich es auch klingt, irgendwie rechtlich vorgehen? Möchte mein Fachabi machen und die Note ist sehr entscheidend für mein Halbjahreszeugnis mit dem ich mich Bwerben möchte.

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