Ab wann gilt Betrugsversuch?
Eine Beispiel Szenario: ein Schüler muss unerwartet einen Test nachschreiben und er musste das Handy auf den Tisch legen und in einen anderen Raum gehen um nachzuschreiben.
Der Schüler schreibt den Test mach und dann kommt irgendwann neuer Lehrer um den Test abzuholen und sieht das Handy in der Handy vom Schüler.
Es gab keinen Beweis von Betrug, nur dass das Handy wieder in der Hand war vom Schüler.
darauf bekam der Schüler eine 6.
Gibt es einen Weg, um die 6 noch umgehen zu können und um beweisen zu können, dass der Schüler nicht betrogen hat?
die Frage zu er sowohl ernst und ich hoffe auf ehrliche Antworten.
6 Antworten
Während der Arbeit hat das Handy in deiner Hand nichts verloren.
Ich verstehe allerdings nicht, warum du es auf dem Tisch liegen lassen dürftest und nicht abgeben musstest. Offensichtlich wurdest du ja während des Schreibens nicht beaufsichtigt. Eigentlich sollte das nicht so sein.
Ganz allgemein muss man nicht beim Spicken erwischt werden, um eine 6 zu bekommen. Es würde reichen, einen Spicker bereitgestellt zu haben. Dein Fall ist ein Grenzfall.
klingt recht kurios
Handy in Raum A; Schüler in Raum B
die Note 6 ist daher recht unwahrscheinlich
Handy wurde von Eimer Schüler zu Raum B gebracht während es die Lehrerin nicht mitbekommen hat
er musste das Handy auf den Tisch legen und in einen anderen Raum gehen um nachzuschreiben.
Wie kam das Handy aus dem anderen Raum in die Hand des Schülers?
Beam me up, Scotty!
Da fehlt also ein wesentlicher Teil deines Szenarios.
Und dieses völlig nebensächliche (Ironie!) Detail lässt du natürlich weg. 🙈
Wenn du Geschichten schreiben willst, musst du noch viel üben.
Also allein schon das in der Hand halten zeigt den Versuch des Betrugs.
Man muss die Nutzung nicht beweisen.
Da hast du keine Chance gegen vorzugehen.
Das ist ganz klar ein Betrugsversuch
Das Handy wurde von Eimer Schüler in den anderen Raum gebracht ohne das die Lehrerin es mitbekommen hat