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"des semaines" ist aber nicht das Subjekt des Satzes sondern ein unpersönliches "il".
Anders bei:
Des semaines s'écouleraient.
Im Deutschen ist es hier anders. Da richtet man sich nach dem Sinnsubjekt.
"des semaines" ist aber nicht das Subjekt des Satzes sondern ein unpersönliches "il".
Anders bei:
Des semaines s'écouleraient.
Im Deutschen ist es hier anders. Da richtet man sich nach dem Sinnsubjekt.
Natürlich kannst du das Ei noch essen. Der Schwimmtest sagt nur, dass das Ei nicht mehr ganz frisch ist. Er sagt nicht aus, dass das Ei schlecht ist.
In einem Kuchen würde ich dieses Ei ohne Bedenken auch in einem Monat noch verwenden.
Wieso kommt ihr immer auf die Idee, dass mit der Halbjahresnote gerechnet wird?
Verrechnet werden immer die Einzelnoten beider Halbjahre.
Wenn deine Note 2 z.B. aus 2+2+3 entstanden ist und du im 2. Halbjahr z.B. eine 2 und 3 hattest, dann rechnest du:
(2+2+3+2+3):5 = .....
In diesem Fall hättest du insgesamt eine 2, wenn auch knapp.
He is honest. (Eigenschaft, die jemand immer hat.)
He is being honest. (Er ist im Moment ehrlich, aber beileibe nicht immer.)
Eine 6 ist wie 2x5.
Eigentlich müsste der Ausgleich möglich sein - falls die Lehrerkonferenz zustimmt. Schüler vergessen immer gern, dass ein Ausgleich kein Automatismus ist. Die Lehrer müssen dem Ausgleich immer zustimmen. Das tun sie in der Regel, wenn die Aussicht besteht, dass du das nächste Jahr schaffst.
Diesen Donnerstag werden es zwei Wochen, dass ich auch Griechenland zurück bin. Ich bin dort zum Hummus-Fan mutiert. Ich hätte mich reinlegen können, so gut war er, und zwar wirklich in jeder Taverne. Wir haben ihn fast jeden zweiten Tag bestellt.
Gewürzt war er meistens mit etwas Kreuzkümmel.
10 Tage sind keine lange Zeit. Lies dich etwas über Rhodos ein und lern vielleicht etwas Griechisch. Lohnt sich.
Kommst du such auf andere Inseln des Dodekanes oder bleibt ihr nur in Rhodos?
Ja, ist es. Es sollte im Beruf nicht zu oft vorkommen.
Mir ist es bei 40 Jahren Arbeit genau 2x passiert (Wecker ausgefallen oder falsch gestellt).
Ja, aber das letzte Mal ist schon ziemlich lange her.
Als ich während des Studiums in der Nähe von Paris (Lagny sur Marne) als Aupair gearbeitet habe, war ich ziemlich oft dort und hab mir immer wieder eine andere Abteilung vorgenommen.
Später war ich natürlich auch noch einige Male drin.
Das Wichtigste ist zu wissen, wann du anders als im Deutschen kein Komma setzen darfst.
1. Kein Komma vor "that":
"I know that he will always help me."
2. Kein Komma zur Abtrennung eines notwendigen Relativsatzes:
"Is this the man who you met yesterday?
3. Kein Komma im "if-Satz", wenn dieser an zweiter Stelle steht:
"We'll go swimming if the weather is fine."
ABER:
"If the weather is fine, we'll go swimming."
Wenn du die erste Person kennst, kannst du die anderen auch bilden. Die Endungen solltest du ja kennen.
je détruisais, tu détruisais, il détruisait, nous détruisions, vous détruisiez, ils détruisaient
je détruirai, tu détruiras, il détruira, nous détruirons, vous détruirez, ils détruiront
Wie wäre es damit:
https://www.ardmediathek.de/video/kommt-auf-die-bucket-list/japan-erleben/hr-fernsehen/NTQ4MWJjZjEtZWNkMi00ZmI0LWEwMTctZTJiOWIzZmQ1NWMy
Du findest sicher noch viel mehr.
(Ich war schon mal in Japan.)
Es ist seltsam, sich zwischen Naturwissenschaften und Latein entscheiden zu müssen.
Interessierst du dich denn für Pysik und Chemie? Wenn ja, solltest du das wählen. Ohne Latein kommst du sicher im Leben aus. (Für ein Medizinstudium wird übrigens in Deutschland kein Latinum verlangt.)
Ich selber hatte übrigens kein Latein in der Schule, sondern als Sprachen nur Englisch und Französisch.
Da ich dann aber Anglistik und Romanistik studiert habe, musste ich das Latinum an der Uni nachholen. Hab's in den ersten drei Semestern neben dem Studium gemacht. War anstrengend, aber machbar.
Ob du deinen Kaffee morgens und/oder mittags trinkst, wird völlig egal sein. Abhängig wird man da nicht gleich.
Ich trinke jeden Morgen Kaffee und meistens einen nach dem Mittagessen. Wenn man ihn weglässt, bekommt man nicht gleich Entzugserscheinungen.
Grundsätzlich stimmt das schon.
Für Städte kannst du nur "à" verwenden, nie "en".
Je vais à Paris. / Je suis à Paris.
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"en" verwendest du bei weiblichen Ländern:
Je vais en France. / Je suis en France.
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Für Länder mit männlichem Artikel oder Pluralartikel verwendest du die Verschmelzung der Präposition "à" mit dem jeweiligen Artikel.
Je vais au Portugal. / Je suis au Portugal.
Je vais aux Etats Unis. / Je suis aux Etats Unis.
Sehe gerade, dass es gar nicht um "(se) lancer" geht, sondern um "(se) lacer".
Hier hat die reflexive Form des Verbs eine passivische Bedeutung.
= sich schnüren lassen/ geschnürt werden
Eigentlich nichts.
Du könntest lernen, dass man Adjektive groß schreibt, wenn sie - wie in deiner Frage - substantiviert sind.
(Hab es dir schon verbessert.)
Du hast es mit den Gummibärchen wahrscheinlich einfach übertrieben.
Ich hatte vor zwei Jahren nach der Corona-Infektion ein/zwei Monate keine große Lust auf Süßes und hatte mich schon gefreut.
Die Lust kam aber wieder, was ich leider auch auf der Waage sehe.
Es kam in meinem Leben nie so schlimm, dass ich das gedacht oder gesagt habe. Gottseidank.
Auch in anderen Sprachen gibt es ähnliche Laute des Schmerzes. Die Franzosen sagen z.B. <Ai!>.