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Hilfe bei Rechtschreibung und Grammatik. Inhaltsangabe kontrollieren lassen?

Ich habe eine Inhaltsangabe geschrieben. Daher benötige ich eine Korrektur.

  1. Rechtschreibung und Grammatik
  2. Verbesserungsvorschläge für Formulierungen
  3. Wie viel versteht man?
Einleitung
Das Coming-of-Age Roman „Auerhaus“ wurde von deutschen Schriftsteller und Kabarettist Bov Bjerg, erschienen im Jahre 2015, geschrieben. Das Buch des Autors war zunächst für Erwachsenen-Literatur gedacht, aber wurde immer mehr von zahlreichen Rezensionen mit variantenreichen Gattungsbezeichnungen bedacht: Jugendroman, Coming-of-Age Roman.
Erzählt wird die Geschichte der 1980er Jahre vom Ich-Erzähler Höppner und über seinen Freunden Vera, Frieder und Pauline. Die vier Freunde gründen in einem leerstehenden Bauernhaus eine WG, da einer von ihnen, Frieder, versucht hat, sich umzubringen und nun nicht mehr bei seinen Eltern wohnen soll. Gemeinsam meistern sie ihren Alltag. Im Laufe der Handlung kommen noch zwei weitere Mitbewohner dazu. Das Buch hat einen Mehrzweck- und Signalfunktion. Wahrscheinlich möchte es die Verantwortung für Jugendliche aufzeigen.
Haupteil
Höppner und Vera finden den kichernden Frieder auf den Treppen, mit einer Axt. Der Ich-Erzähler Höppner sieht im Schnee seine Fußabdrücke von ihm und folgt ihnen. Die ganze Stadt hat einen Stromausfall und Höppner sieht, wie der große Weihnachtsbaum in der Stadt gefällt ist.
Höppner muss den fiesen Freund F2M2 seiner Mutter, beim Umbau des Hauses helfen. Aufgrund dessen trampt er zusammen mit Vera nach Berlin, ferner möchte er auch dort leben, um nicht zur Bundeswehr zu müssen. Zurück in der Schule denkt er nach und erkennt, dass man gar nicht wissen kann, wieso jemand Selbstmord begeht.
Höppner arbeitet in einer Hühnerfarm. Er hatte noch keine Musterung und weiß nicht, ob er sich für Bundeswehr oder Zivildienst entscheiden soll.
Frieder hatte versucht, sich mit Schlaftabletten und einer 2-Liter-Flasche Imyglikos das Leben zu nehmen. Durch puren Zufall fand sein Vater ihn im Keller des Hauses, er suchte eine Axt und fand seinen Sohn. Nun ist Frieder in der Psychiatrie, mit Medikamenten sediert. Höppner besucht seinen besten Freund und lernt dort auch Pauline kennen, sie tendiert dazu, Dinge anzuzünden.
 
Als Frieder entlassen wird, möchte er nicht nach Hause auf den Bauernhof zurück. Er kann aber in das leerstehende Haus des Opas einziehen. Weil er nicht alleine leben will, zieht Höppner mit ein. Auch Vera schließt sich an und, weil sie nicht alleine mit zwei Jungs zusammen wohnen darf, kommt auch noch Cäcilia mit. Alle gehen in die letzte Klasse des Gymnasiums am Stadtrand (wie der Name, so die Klientel, bemerkt Höppner einmal).
 
Die Drei teilen sich die Verantwortung, die sie für Frieder übernommen haben. Warum hat er versucht, sich umzubringen? Das wird nicht geklärt, aber er könnte es wieder versuchen. Als Gedanke ist diese Gefahr immer da.
Deutsch, Schule, Sprache, Grammatik, Inhaltsangabe, Rechtschreibung

Ist nach Auschwitz kein allmächtiger Gott mehr denkbar?

Ich muss einen Vortrag über die Theodizeeproblematik von Hans Jonas halten.
Ich habe Schwierigkeiten beim Verstehen des Textes. Kann mir vielleicht jemand beim Zusammenfassen der Grundgedanken dieses Textes helfen?

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"Und damit kommen wir zu dem, was vielleicht der kritischste Punkt in unserem spekulativen theologischen Wagnis ist: Dies ist nicht ein allmächtiger Gott. In der Tat behaupten wir, um unseres Gottesbildes willen […], daß wir die althergebrachte mittelalterliche Doktrin absoluter, unbegrenzter göttlicher Macht nicht aufrechterhalten können. Lassen Sie mich das zuerst auf rein logischer Ebene begründen. […] Absolute, totale Macht bedeutet Macht, die durch nichts begrenzt ist, nicht einmal durch die Existenz von etwas anderem überhaupt, etwas außer ihr selbst und von ihr Verschiedenem. Denn die bloße Existenz eines solchen anderen würde schon eine Begrenzung darstellen, und die eine Macht müßte dies andere vernichten, um ihre Absolutheit zu bewahren. Absolute Macht hat dann in ihrer Einsamkeit keinen Gegenstand, auf den sie wirken könnte. Als gegenstandslose Macht aber ist sie machtlose Macht, die sich selbst aufhebt. „All“ ist hier gleich „Null“. […] 

Nach Auschwitz können wir mit größerer Entschiedenheit als je zuvor behaupten, daß eine allmächtige Gottheit entweder nicht allgütig oder (in ihrem Weltregiment, worin allein wir sie erfassen können) total unverständlich wäre. Wenn aber Gott auf gewisse Weise und in gewissem Grade verstehbar sein soll (und hieran müssen wir festhalten), dann muß sein Gutsein vereinbar sein mit der Existenz des Übels, und das ist es nur, wenn er nicht all-mächtig ist. Nur dann können wir aufrechterhalten, daß er verstehbar und gut ist und es dennoch Übel in der Welt gibt. Und da wir sowieso den Begriff der Allmacht als zweifelhaft in sich selbst befanden, so ist es dieses Attribut, das weichen muß. 

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Vielen Dank und liebe Grüße

Religion, Schule, Auschwitz, Glaube, Gott, Philosophie, Theodizee, Hans Jonas

Wer hat/hatte von euch auch Angst vor dem arbeiten, und kann mir erklären wie ihr das überwunden habt bzw. in den Griff bekommen habt?

Hi Leute,

ich habe ein ernstes Problem seit längerer Zeit. Wegen vielen Absagen aufgrund der Coronapandemie konnte ich für das vergangene Jahr keine Ausbildungsstelle finden. Da ich Wünsche und Ziele habe muss ich endlich mit dem Arbeitsleben beginnen. Nun muss ich für dieses Jahr spätestens bis zum September oder Oktober eine Stelle finden. Ich werde dieses Jahr schon 20, ich fühle mich schon extrem verspätet. Ich habe aber irgendwie heftige Angst und extreme Nervosität vor dem Arbeitsleben, ich kann es mir irgendwie nicht vorstellen bald arbeiten zu müssen. Nicht weil ich faul bin. Ich habe ständig Angst und Nervosität vor Arbeiten, sobald ich darauf angesprochen werde wird es mir schlecht, werde innerlich beunruhigt, nervös und kriege schon schwitzige Hände. Habe ständig Angst davor, dass ich die Erwartungen und Aufgaben nicht erfüllen könnte, oder oft gesundheitliche Probleme bekommen könnte, oder aufgrund meiner Panikstörung/Angststörung mit dem Druck nicht umgehen könnte. Und ich weiß auch nicht wie ich 8 Stunden tägliches arbeiten aushalten soll. Für die Berufsschule fühle ich mich irgendwie auch dumm, ich denke ich würde dort untergehen, da ich schon im Realschulzweig extremeProbleme mit Mathe,Physik hatte.. Und in den anderen Fächern habe ich gefühlt alles verlernt. Ich denke immer dass ich zu dumm bin, sodass ich im Arbeitsleben gar nicht klarkommen könnte. Ich muss in diesem Jahr auf jeden Fall arbeiten, hab leider keine andere Möglichkeit 😐. Wer hat/hatte von euch auch Angst vor dem arbeiten, und kann mir erklären wie ihr das überwunden habt bzw. in den Griff bekommen habt? Ich muss mich irgendwie in den Griff kriegen😪

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Lohnt es sich weiter zu Studieren?

Hallo,

ich studieren Biowissenschaften (Biochemie) und bin derzeit im 3. Semester.

Leider konnt ich mich aus diversen Gründen nicht ganz auf mein Studium konzentrieren (Arbeite nebenbei im Fachbereich (Mikrobiologie 8std/woche) und Ehrenamtlich in einer Gemeinde, dazu kam dann auch noch Corona)

Das Semester werde ich noch halbwegs bestehen und da ich die Ehrenamtliche arbeit nun aufgegeben habe werde ich im 4. Semester mehr Zeit haben mich dem Studium zu widmen.

Allerdings werden die Leistungspunkte für eine weitere Bafög finanzierung nicht reichen. Jetzt mache ich mir sorgen wie es weitergehen soll.

An sich könnte ich meine Stunden auf der Arbeit erhöhen, bis zu 20 Stunden die Woche und mich auch so ohne Bafög finanzieren, sehr warscheinlich werde ich dann aber länger Studieren warscheinlich 10 Semester, da es eine ziemliche belastung sein wird, für mich persönlich wäre das in Ordnung.

Doch wie sieht es im Arbeitsmarkt aus, wenn man 4 Semester länger braucht ? Ich bin derzet 26 Jahre alt, und wäre dann erst mit 29 oder 30 fertig.

Ich habe auch bereits eine Berufsausbildung (als CBTA) und möchte den Bachelor noch machen um später im Beruf aufsteigen zu können, weiter Verdient man mit dem Bachelor auch etwas mehr.

Ein Studiengangwechsel ( zu Chemie, was mich auch interessiert) finde ich schwierig, zwar bekomme ich weiter bafög (für die Regelstudienzeit) allerdings häuft sich damit auch das Schuldenkonto (was ich so gering wie möglich halten möchte).

Nun meine Frage, lohnt es sich das Studium weiterzumachen, auch wenn es länger dauert ? Wie sind die konzequensen bei längerer Studienzeit ? und lohnt es sich nach der Ausbildung wirklich ? Weiter wird das sicher eine stressige Zeit bis zum Abschluss.

Oder sollte ich überlegen das Studium abbzubrechen ? Allerdings fühle ich mich nicht wohl damit, schlechte aufstiegschancen zu haben. Es wird oft min. ein Bachelor gefordert, zumindest ist das mein Eindruck und wurde mir so erzählt. Wie seht ihr das ?

Gibt es evlt. weitere möglichkeiten ?

Danke für eure Antworten!

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