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Was mache ich nur immer falsch bei den Leuten?

Schon seit der Schule hatte ich dauernd Leute, die mich nie leiden konnten oder für die ich ein großes Ziel war. Die haben mich dann entweder gemobbt oder haben unnötig Streit gesucht. Früher muss ich aber auch zugeben, war ich ziemlich naiv und nachgiebig, also habe ich das oft über mich ergehen lassen.

In den letzten Jahren aber hat sich das trotzdem nicht geändert, obwohl ich eher die eine war, die immer nur auf die Schule konzentriert war und keinen Streit wollte, trotzdem waren da welche, die mich nicht leiden konnten und haben mich auch oft dumm angemacht.

Jetzt wo ich vor einem Jahr die Schule abgeschlossen habe und nun in meinem Ausbildungsjahr bin, dachte ich alles würde sich ändern und ich würde viel erwachsenere und reife Menschen kennenlernen mit denen ich mich identifizieren kann. Nur bin ich leider beim Kennenlernen sehr schüchtern und zurückhaltend und habe mich schwer auf andere zu zugehen. Am Anfang war es auch toll, wir haben uns alle kennengelernt. Dann mit der Zeit wendete sich die ganze Klasse gegen mich, die einzige mit der ich noch rede ist eine gute Freundin, die ich dort kennengelernt habe. Vorallem aber hat mich ein Zwischenfall mit den Jungs enttäuscht, weil sie sich dann zusammengetan haben und dann anfingen sich wie Arschlöcher zu verhalten. Dann ist da auch noch diese toxische Klassenkameradin von mir, mit der ich in der Schule in einer Klasse und befreundet war, mit der ich aber die Freundschaft beendet habe, weil sie falsch ist und freut sich jetzt, dass es mir so elend ergeht. Jetzt merke ich deutlich, dass meine Klasse in der Ausbildung mich überhaupt nicht leiden kann, vor allem an den Blicken und Getuschel, wenn ich in den Raum komme.

Ich bin jetzt wirklich ziemlich verschlossen und bin mir sicher, dass ich niemanden mehr vertrauen werde und ich fertig bin mit Freundschaften...

Was denkt ihr?

Mobbing, Schule, Freundschaft, Freunde, Ausbildung, Persönlichkeit, Psychologie, Ausgrenzung, Konflikt, Liebe und Beziehung

Attestpflicht obwohl ich fürs Fehlen nix konnte?

Hallo, ich bin Schüler und habe vor kurzem eine Attestpflicht bekommen da ich zu viele Fehltage habe-

Erstmal war ich für einige Wochen in Qurantäne da Leute in meinem Haushalt Corona hatten (ich nicht) ,dazu kommt dass die Firma vom Bus mit dem ich fahre sehr oft streikt und dann nicht kommt (es gibt dann kein weg mehr für mich zur Schule da beide meiner Eltern arbeiten und in meinem Ort es keinen gibt der auf die selbe schule geht). Abschließend kommt noch dass es seit Anfang des Schuljahres eine Reglung gibt die besagt, dass man bei kleinsten Symptomen nicht zur Schule kommen darf auch mit negativen Test aufgrund von Corona. So haben sich viele Fehltage zusammengesammelt von denen nur 2 unentschuldigt waren, was sich später als Fehler des Lehrers rausgestellt hat weshalb sie doch entschuldigt waren.

Meine Noten haben darunter auch nicht gelitten da ich in keinem Fach nicht bestanden habe und einen gesamtschnitt von 2,2 habe.

Nun zu meiner Frage durfte der Lehrer mir in diesem Fall überhaupt eine Attestpflicht geben?

und

Wenn mein Bus nicht kommt was soll ich machen? Ich kann ja kein Attest dafür bekommen dass mein Bus nicht kommt.

Im allgemeinen kann ich auch nicht oft zum Arzt da der nächste Arzt von mir aus sehr weit weg ist (ca. 20km) und man dort zurzeit wegen Corona nur ein Termin für frühstens 2 Wochen später bekommen kann und ich mir nicht Sicher bin ob man dort ohne Termin einfach so ein Attest bekommen kann

Schule, Attestpflicht

Übersetzung kontrollieren?

Latein: C. Caesaris longe aliam video fuisse rationem. Non enim sibi solum cum iis, quos iam armatos contra

populum Romanum videbat, bellandum esse duxit, sed totam Galliam in nostrum dedicionem esse

redigendam. Itaque cum accerimis nationibus et maximis Germanorum et Helvetiorum proeliis

felicissime decertavit, ceteras conterruit, compulit, domuit, imperio populi Romani parere adsuefecit,

 et quas regiones quasque gentis nullae nobis ante litterae, nulla vox, nulla fama notas fecerat, has

noster imperator nosterque exercitus et populi Romani arma peragrarunt. Semitam tantum Galliae

tenebamus antea, patres conscripti; ceterae partes a gentibus aut inimicis huic imperio aut infidis aut

incognitos aut certe immanibus et barbaris et bellicosis tenebantur; quas nations nemo umquam fuit,

quin frangi domarique cuperet. Nemo sapienter, de re publica nostra cogitavit iam inde a principio

huius imperii, quin Galliam maxime timendam huic imperio putaret; sed propter vim ac multitudinem

gentium illarum numquam est antea cum omnibus dimicatum. Restitimus simper lacessiti; nunc

denique est perfectum, ut imperii nostril terrarumque illarum idem esset extremum.

 

 

Vokabeln:

6      semita: Pfad (hier bildlich die Schmalheit des Gebietes) – Saum, Streifen

12    extremum – etwa im Sinn von finis

Außerdem: quin immer als qui non

Deutsch: Ich sehe, dass der Verstand Caesars bei weitem ein anderer war. Er glaubte nämlich, dass er nicht nur mit denen, die er schon bewaffnet gegen das römische Volk sah, Krieg führen, sondern ganz Gallien unter unsere Herrschaft bringen müsse. Deshalb rang er auf sehr erfolgreiche Weise mit den härtesten Völkerschaften und den grausamsten Kriegern der Germanen und Helvetiern bis zur Entscheidung, die Übrigen schüchterte er ein, jagte und unterwarf sie, gewöhnte sie daran, dem römischen Volk zu gehorchen, und diese Regionen und Völker, welche uns vorher keine Aufzeichnungen, keine Stimme und kein Gerücht bekannt gemacht hatte, durchdrang unser Feldherr, unser Heer und das Kriegsgerät des römischen Volkes.

Vorher hielten wir nur einen Streifen Galliens, oh Senatoren. Die übrigen Teile wurden entweder von diesem Reich feindlich gesinnten, unverlässlichen, unbekannten oder sicherlich grausamen, barbarischen und kriegerischen Völkern gehalten. Niemand existierte jemals, der nicht begehrte, dass diese Völkerschaften zermalmt und unterworfen werden. Niemand dachte weise seit den Anfängen dieses Herrschaftsgebietes über unseren Staat nach, der nicht glaubte, dass dieses Reich Gallien aufs Äußerste fürchten müsse, aber wegen der Gewalttätigkeit und der Anzahl jener Völker wurde niemals zuvor mit allen gekämpft. Wir haben uns immer widersetzt, nachdem wir gereizt worden waren. Jetzt schließlich ist bewirkt worden, dass die Grenze unseres Reiches und die jener Länder dieselbe ist. 

Gut so? LG

Schule, Sprache, Übersetzung, Latein

Immer Verpeilt?

Ich bin 18 (M) und schon mein Leben lang ein sehr verpeilter Mensch. Typische Beispiele sind:

- Dinge in der Schule vergessen (Schultasche, Jacke, Schirm, Sporttasche)

Ich hab sogar manchmal mein Fahrrad in der Schule vergessen und bin mit der Bahn nach Hause.

- Oft bekomme ich nicht mit was gesagt wird, sei es im Unterricht oder bei einer Gruppenkonversation. Ich bin Tagträumer und kann mich oft nur auf eine Person gleichzeitig konzentrieren.

- mir fällt oft etwas runter bzw. Ich bin "handwerklich" einfach ungeschickt.

- ich vergesse, Dinge zu erledigen und muss mir immer Wecker auf dem Handy stellen als Erinnerung. Wenn ich es mir nur auf einen Zettel schreibe vergesse ich draufzuschauen.

Ich glaube nicht dass ich jetzt Demenz oder so habe aber es ist eindeutig dass ich verpeilter bin als die Leute in meinem Umfeld. In der Schule bin ich dafür bekannt immer der loste zu sein. Das ist aber für die meisten eine positive/lustige Eigenschaft an mir, also ich werde nicht ausgegrenzt. Trotzdem stört es mich manchmal im Alltag, ich muss immer die kleinsten Dinge im voraus planen, damit ich ja nix falsch mache oder vergesse. Obwohl ich schon das Haus verlassen könnte brauche ich immer 10 minuten um im Kopf durchzugehen ob ich alles habe (Schlüssel, Handy, Geld, Ausweis, Taschentücher, Handschuhe, Licht ausgeschaltet, abgeschloßen, etc) und meistens hab ich dann doch irgendwas vergessen.

Habe überlegt ob das vllt etwas damit zu tun hat dass ich eher introvertiert bin oder nicht so selbstständig wie andere im meinem Alter, aber überprüfen kann ich das ja schlecht.

Kann mir jemand sagen woran das liegen kann bzw. Was ich dagegen tun kann?

Schule, Alltagsprobleme, introvertiert, Lost, Tollpatschigkeit, Vergesslichkeit, verpeilt, Verpeiltheit

Gibt es jemanden, der mir unbedingt zu Pharmazie oder Medizin raten/abraten kann?

Hallo liebe Community,

momentan studiere ich in Düsseldorf Pharmazie und bin im zweiten bzw. dritten Semester. Vorher habe ich eine Ausbildung zur PTA mit einem 1,3 Schnitt gemacht. Und davor mein Abi mir 3,1 bestanden.

Ich habe aktuell die ganzen Biologie-Kurse, wo es um die Histologie und Anatomie der Pflanzen geht und merke, dass das sowas von nicht meinen Interessen entspricht. Klar weiß ich, dass ich das im Berufsleben fast bzw. gar nicht mehr brauchen werde, aber es demotiviert mich dass ein ganzes Viertel meines Stex darum geht.

Zum anderen wollte ich ja immer studieren, weil ich mir meine Zeit selbst einteilen kann. Jedoch sehe ich bei meinen Freunden (andere Studiengänge), dass sie nebenbei im Stoff von den Professoren "mitgenommen" werden. Damit meine ich nicht, dass sie nicht arbeiten müssen, um die Klausur zu bestehen, sondern sie bekommen die Grundlagen erklärt und können so die Vorlesungen verstehen.

Ist das normal, dass man in der Pharmazie komplett auf sich allein gestellt ist und alles von einem erwartet wird? Und wie ist es in der Medizin?

Nun überlege ich, ob dieses Studium etwas für mich ist oder, ob es wegen der Demotivation nur so scheint als wäre es nichts für mich...

Zu meiner zweiten Frage:

Pharmazie interessiert mich ja schon, aber die Aussichten auf dem Arbeitsmarkt sind schon mau. In der Apotheke arbeiten kommt tatsächlich nicht in Frage für mich und nun habe ich in anderen Beiträgen gelesen, dass man für eine Stelle in der Industrie mindestens promovieren muss. Da stellt sich die Frage, ob es nicht besser wäre diese ganze Arbeit ins Lernen für ein Medizinstudium zu investieren?

Es soll ungefähr gleich kompliziert sein, aber man wird dort mitgenommen, hat Semesterferien, bessere Aussichten in der Zukunft. Ist das so?

Vielleicht hilft es mir auch, wenn mir jemand mit Erfahrung mal erzählt, wie das Studium abläuft/, welche Gebiete besonders stark bearbeitet werden / , wie lange das Studium dauert. Und natürlich, ob ich mir was anrechnen kann aus dem jetzigen Studium.

Gerne auch Wechsler oder Studenten, die Pharmazie studieren und Freunde haben, die Medizin studieren :)

Letzte Frage:

Ich habe mal gelesen, dass man sich die gute Note aus der Ausbildung als Abinote anrechnen lassen kann. Denkt ihr ich habe so eine Chance einen Platz (auch an der Uni Düsseldorf) zu bekommen als Wechslerin? Oder braucht es dann doch diesen Test?

Liebe Grüße und ich hoffe Ihr könnt mir bisschen bei der Orientierung helfen:)

Medizin, Studium, Schule, Orientierung, Pharmazie, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

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