Rentner – die neusten Beiträge

Gibt es eine Lösung für ein Rollator Unterstand Häuschen?

Folgende Situation: Mein Großvater kommt die Treppe nicht mehr gut runter. Er wohnt Hochparterre. Im Treppenhaus muss er 6 Stufen runter und hat links ein Geländer. In der Küche kann er auch raus, hinten zum Hof. Das sind 7 Stufen. Wir haben uns nun überlegt ein Lift von Lifta zu besorgen. Wir haben mit denen gesprochen, alles ausgemessen und leider funktioniert es im Treppenhaus nicht. Wir bräuchten, wegen des Feuerweges und mehreren Hausbewohnern eine Genehmigung/Begutachtung und jeweils Platz beim unteren und oberen Absatz. Aber darum geht es jetzt auch gar nicht. Wir haben uns geeinigt die Außentreppe zu benutzen und umzubauen. Er ist der alleinige Nutzer der Treppe und sie ist breit genug.

Es ist so weit alles gut. Nur… das eigentliche Problem: Er hat zwei Rollatoren, einen für draußen und einen für die Wohnung. Der für draußen steht im Treppenhaus, müsste dann also nach dem Umbau der Außentreppe dort stehen. Da steht er aber auf dem Hof, könnte geklaut werden und wird nass. Oder rollt weg und ist für ihn dann nicht mehr erreichbar. Wir dachten zuerst an ein Fahrradschloss. Das will er aber nicht. Da dauert ihm zu lange.

Habt ihr da eine Idee? Gibt es sowas bereits fertig? Ein abschließbares Häuschen? Oder so? Selbstbauen ginge auch. Aber vielleicht gibt es so was bereits fertig. Ich weiß nur nicht, wonach ich suchen soll.

Mit freundlichen Grüßen und Danke schon mal.

AH1998

Die Treppe momentan.

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Immer mehr Mitglieder wollen aus dem Verein austreten

Guten Abend,

ich bin seit einigen Jahren in einem Chor einer Gemeinde, wir gestalten Gottesdienste und haben zu den kirchlichen Feiertagen unsere Auftritte, d.h. wir haben schon viele Auftritte unter dem Jahr. Es gibt eine wöchentliche Probe, Freitag Abend von 20-22 Uhr.

Es gibt Leute, die sich wirklich selten blicken lassen, dann welche die "regelmäßig" kommen, wenn es einzurichten ist und Menschen, die immer da sind, (aber das ist vielleicht 1 - 2, es gibt kaum welche).

Auf jeden Fall schrieb nun der Chorleiter, dass mehrere Auftritte anstünden und er möchte, dass wir regelmäßig zur Probe kommen oder uns sonst verabschieden würden.

Darauf hin ist auch ein Familienvater aus dem Chor ausgetreten, weil er sagte, dass er diese Regel nicht einhalten kann. Auch 2 andere überlegen sich auszutreten, da sie auch nicht immer bei den Proben anwesend sein können.

Natürlich ist es sinnvoll, dass man wirklich an Proben teilnimmt, aber dann hätte man doch sagen können 3x vor einem Auftritt muss man an der Probe teilgenommen haben, sonst ist man raus.

Ich versuche mir den Abend der Probe immer freizuhalten, aber manchmal geht es einfach nicht. Ich bin einer, der schon sehr oft da ist.

Was ich nicht verstehe ist, dass es einen Tag vor der WhatsApp einen Austausch gab mit allen Mitgliedern, wo solche Dinge besprochen werden sollen, das war nicht der Fall.

Was haltet ihr davon? Was würdet ihr tun? Der Chor besteht eben noch nicht nur aus RenterInnen... Und auch die haben nicht immer Zeit.

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Opa meckert wegen Hundesh!t?

Ich war heute ganz normal mit meinem Hund Gassi. Alles lief gut, bis mein Hund mitten auf die Straße machen wollte. Bevor es zu Problemen kommen konnte, habe ich ihn rechtzeitig auf den Gehweg gezogen, um auf Nummer sicher zu gehen. Leider hat er dann noch ein bisschen auf dem Gehweg weitergemacht, was ich natürlich sofort weggemacht habe.

Doch dann kam ein älterer Herr mit seinem Auto und macht einen riesigen Bogen um die Stelle, wo der Hund gemacht hatte. Statt einfach weiterzufahren, meckert er mich an, was mir einfallen würde, meinen Hund auf dem Gehweg machen zu lassen. Echt jetzt? Erstens: Wenn du nicht mehr richtig sehen kannst, solltest du vielleicht kein Auto mehr fahren. Zweitens: Wenn du nicht mehr richtig hören kannst, dann auch nicht. Drittens: Genau für solche Fälle gibt’s Hundekotbeutel – warum diese Erfindung wohl gemacht wurde, ist klar, oder? Viertens: Sollte man nicht mal drüber nachdenken, dass manche Leute vielleicht mal zur Rente kürzen sollten, damit sie wieder lernen, sich ordentlich zu benehmen?

Kennt ihr das? Wurdet ihr auch schon mal von älteren Menschen angeschnauzt, nur weil ihr was ganz Normales gemacht habt? Nichts Böses, nichts Gemeines – einfach nur das Übliche, und dann kommt so ein unfreundlicher Kommentar? Was meint ihr?

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Geplante Rentenreform : Mit oder ohne Beamte?

Die Bundesregierung plant nach der Sommerpause eine Rentenreform, das Rentenpaket II.

Das auch Beamte einen Beitrag leisten könnten, ist bisher ein politisches Tabu.

Beamte erhalten etwa 72 % ihrer letzten Bezüge als Ruhegeld. Rentner müssen mit weitaus weniger auskommen.

Kanzler Scholz hält an den Sonderregeln für Beamte fest, obwohl es dafür durchaus Alternativen gäbe.

Die Ausgaben für pensionierte Beamte nehmen zu, allein 2022 zahlten Bund,Länder und Gemeinden für die etwa 1,4 Millionen Pensionäre 53,4 Milliarden Euro.

Der Unmut entzündet sich vor allem an der Höhe der Pensionen. Die Höhe der durchschnittlichen Pension im Monat (Bund ,Länder und Kommunen) : 3240 Euro brutto.

Zum Vergleich: die durchschnittliche Rente nach mindestens 45 Versicherungsjahren : 1792 Euro brutto. Allerdings müssen Beamte ihr Ruhegehalt voll versteuern. Auch erhalten Beamte keine Betriebsrente.

,,Dennoch sollte man an die Höhe der Pensionen herangehen", so Prof.Martin Werding, Mitglied des Sachverständigenrates, selbst Beamter, der die Bundesregierung in Wirtschaftsfragen berät.

Politiker würden sich dann aber mit fast 1,8 Millionen Beamten und Richtern sowie deren gut organisierter Lobby anlegen.

Modelle, wie man Beamte in die Rentenversicherung eingliedert und Kosten senkt, gibt es durchaus , z.B. in Österreich.Der Sachgverständigenrat hat das System Österreichs in seinem jüngsten Jahresgutachten empfohlen.

z.T. aus ,,SZ" 17./18.08.24 : ,, Renten und Pensionen" , ,,Gut versorgt bis ans Ende"

  • Frage : Rentenreform: Mit oder ohne Beamte?
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Findet Ihr das, dass Unglaublich ist?

Ich Begegnete einem alten Senior der Tag täglich Flaschen sammelt. Und das Tag und Nacht er begibt sich auch zu vielen jugendlichen, ohne jegliche Angst zu haben.

Und fragt nach dem Leergut. Er hat immer einen kleinen beutel aus alten Stoff dabei worin sich bongbong´s befanden immer, wenn jugendliche ihn das Leergut geben belohnt er sie mit den bongbong´s.

Ich suchte, natürlich das Gespräch mit ihm er selbst ist Russe und sammelt schon jahrelang Leergut um seinen Neffen in Russland zu unterstützen und das mit 91 Jahren.

Das Gespräch ging weiter und er erzählte mir von seiner Vergangenheit und das er es damals öfters schwer gehabt hat. Er hatte eine Frau geliebt und hat jeden Tag auf diese gewartet aber diese Frau ist von bösen Typen umgeben gewesen.

Er wurde, mehrmals bedroht er sagte, Sie kamen an und sagten mir, wenn du nicht verschwindest werden wir dir einen Finger abschneiden. Sie drohten ihn auch Gewalt an und er gab nach und dachte noch weiterhin Tag und Nacht an diese besagte Frau die er liebte.

Dann erzählte er mir von seinem Bruder, der in einer Werkstatt, arbeitete der, Chef wollte das er endlich fertig wird mit dem Traktor, der sich in der Werkstatt, befand der, Bruder sagte immer ja ja der Motor hat ein Problem ich suche immer noch nach dem Fehler.

Der Chef der Werkstatt ärgerte sich natürlich und es stellte sich heraus das der Bruder den Chef der Werkstatt im großen verarscht hat. Und er eigentlich nur ein paar dinge regeln musste und schon wäre der Traktor fertig.

Da musste ich erstmal lachen. Dann musste der Alte Senior auch schon wieder weg. Und da ich ein guter Mensch bin habe Ich ihn umarmt und gesagt du hast ein sehr gutes großes Herz und du hast meinen vollen Respekt für das, was du machst und für das was du Tag täglich leistest.

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Komischer Nachtpförtner?

Ich habe mich immer mal gefragt ob ich der einzige bin der einen Menschen so komisch findet oder seht ihr es auch so? Ich erkläre mal wovon ich spreche.

Man fährt nachts zum Kunden mit dem Lkw und da sitzt ein Pförtner der vermutlich in der Rente eigentlich ist. Er verbarrikadiert sich in seinen Pförtnerhaus und muss tausend Jahre den passenden Schlüssel finden und Schuhe muss er auch suchen gehen. Dann muss er das große Tor aufmachen und dann verbarrikadiert er sich wieder. Ich habe noch nie einen Pförtner gesehen der dermaßen schräg ist. Er redet immer so komische Sachen wie wann er da ist und wann nicht. Zu mir sagt er ich solle die Leute vor seinen Tor nicht überfahren. Und wenn er mal seine Runde dreht auf dem Gelände läuft er mit seiner Umhängetasche rum.

Einmal hat man ihn mal gefragt warum er sich immer komplett einschließt und er hatte erst keine Worte dann fing er dumm zu grinsen an und meinte er müsste auf seine höchste Sicherheit achten.

Also ich das hörte konnte ich mich nicht mehr einkriegen und er hat sich als Obervollpfosten befördern lassen. Keiner seiner Kollegen schließt sich ein und die lassen wirklich alles offen.

Weiß einer wie man diesen Stereotyp an Mensch nennt?

Ich will mich nicht lustig machen aber mich interessiert es was für ein Mensch das ist. Er trägt immer so ne kleine Runde Brille und hat einen Walrossschnurrbart und guckt einen immer an wie ein kleines Kind.

Ich fühl mich schon mies dass ich lästere aber es interessiert mich wirklich.

Diesen Stereotyp der immer alles richtig machen muss....und einfach zu seltsam.

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Hat es ein weißer Rollstuhlfahrer leichter?

Hallo,

Ich bin ein Rollstuhlfahrer und habe einen orientalischen Nachnamen. Ich lebe in einer nicht Rollstuhlgerechten Wohnung selbstbestimmt, also einer Wohnung die ich nur über ne Halbtreppe und Stufen erreichen kann. Auch mein Bad und Toilette kann ich nicht mit dem Rollstuhl betreten. In meinen Keller und meinen Bereich auf den Speicher komme ich gar nicht. Auch an viele Mülltonnen komme ich selbst nicht. Ich muss mir immer Hilfe suchen für diese Sachen.

Eine Begebenheit die ich so hinnehmen muss, denn eine bezahlbare barrierefreie Wohnung zu bekommen, die geeigneter für mich ist, gestaltet sich schwierig. Natürlich auch weil das mit dem Arbeit finden, bzw Arbeitgeber finden der mich einstellt, auch ein Umstand den ich von anderen Menschen die ebenso Rollstuhlfahrer sind wie ich, teile, schwierig gestaltet.

Eine geeignete barrierefreie Wohnung gibt es eigentlich nur im Neubausektor.

Man muss da echt Glück haben.

Von Influencern wie zb PolitInfluencern, höre ich immer wieder mal, dass ein weißer Rollstuhlfahrer mit deutschem Namen es einfacher habe, privilegierter sei, einfacher an barrierefrei Wohnungen oder Arbeit kommt als zb ich oder jemand der noch mehr „nicht deutsch aussieht“ als ich.

Ich persönlich habe da andere Erfahrungen in meinem Lebrn gemacht. Ich kenne eigentlich keinen Rollstuhlfahrer der es geschafft hat in eine barrierefreie Wohnung zu kommen, meistens weil sie zu teuer sind. Ich kenne viele Rollstuhlfahrer, aber natürlich bei weitem nicht alle 😅

Ich kenne sagar nicht wenige, die aus diesem Grund gezwungen sind Zuhause bei ihren Eltern zu leben oder in Heime bzw Wohngruppen für Behinderte Leute ziehen müssen.

Also wie ihr vielleicht merkt, finde ich, aus meinen Erfahrungen her, nicht dass die Möglichkeiten und die Chancen für weiße heterosexuelle Rollstuhlfahrer besser sind als für schwarze Homosexuelle Rollstuhlfahrer.

Sondern dass die Bedingungen für Rollstuhlfahrer egal welcher Hautfarbe, Sexualität gleich erschwert sind.

Wie seht ihr das, findet ihr dass weiße heterosexuelle Rollstuhlfahrer in Deutschland privilegierter sind und mehr Möglichkeiten haben als schwarze, Homosexuelle Rollstuhlfahrer? Und woran seht ihr das?

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Meinung des Tages: Jeder Fünfte bekommt nach 45 Versicherungsjahren weniger als 1.200 Euro Rente – droht eine zunehmende Altersarmut?

Das deutsche Rentensystem ist immer wieder im Gespräch. Zu viele Rentenbezieher, zu weniger Einzahler und von den zu wenigen Einzahlenden sind wiederum zu viele nicht in Vollzeit angestellt – so zumindest der häufig anzutreffende mediale Ton. Der derzeitige Stand zeigt: Mehr als eine Million Menschen in Deutschland bekommen weniger als 1.200 Euro Rente – und das, nachdem sie mindestens 45 Jahre versichert waren.

Den vollständigen Artikel zum Thema findest du ab sofort übrigens hier.

Sahra Wagenknechts Anfrage

Wagenknecht stellte eine Anfrage an die Bundesregierung, in der sie konkret wissen wollte, wie die Renten nach 45 Jahren Beitragszahlung aussehen. Dabei wird deutlich, unter den von ihnen angefragten Parametern gibt es erneut einen Unterschied zwischen Ost und West.

In Brandenburg etwa beziehen rund 71.000 Menschen (nach 45 Jahren) eine Rente, die unter 1.200 Euro liegt. 212.000 derjenigen, die ebenso lange eingezahlt haben, liegen über dem Betrag. In Sachsen ist das Verhältnis 145.000 zu 363.000 (unter 1.200 vs. Über 1.200 Euro Bezug).

Ebenso wollte Wagenknecht die Durchschnittsrente nach 45 Versicherungsjahren erfahren. Der bundesweite Wert liegt dabei bei 1.604 Euro im Monat.

Im Westen sind es 1.663 Euro (Stand Dezember 23), im Osten 1.471 Euro.

Platz eins belegt Hamburg (1.721 Euro), gefolgt von NRW (1.709 Euro). Alle westdeutschen Länder – und Berlin – liegen über einem durchschnittlichen Betrag von 1.600 Euro.

Anders sieht es beispielsweise in Brandenburg aus: Hier beziehen Rentner mit entsprechenden Versicherungsjahren 1.500 Euro, in Sachsen 1.458 Euro und das Schlusslicht bildet Thüringen mit 1.437 Euro.

Wichtig zu beachten: Alle hier aufgeführten Daten stehen unter der Voraussetzung, dass mindestens 45 Jahre Versicherungszeit vergangen sind. Denn bei den allgemeinen Durchschnittsrenten sieht das Ganze anders aus, diese sind im Osten sogar höher als im Westen, da dort viele, besonders auch Frauen, länger gearbeitet haben.

Vorbild Österreich?

Es fragt sich natürlich, weshalb die Renten in Deutschland so niedrig sind. Dafür gibt es einige Ursachen: Beispielsweise beziehen viele Selbstständige, Beamte und auch Hausfrauen eine gesetzliche Altersrente, weil sie irgendwann im Laufe ihres Lebens mindestens fünf Jahre lang Beiträge einbezahlt haben. Bei diesen fünf Jahren handelt es sich um die Mindestdauer, entsprechend sind die daraus folgenden Bezüge sehr niedrig.

Auch tragen (vor allem im Westen) längere Arbeitspausen, mehr Teilzeit und niedrigere Löhne bei den Frauen zu einer geringeren Rente bei.

In Österreich beträgt die Durchschnittsrente für langjährige Versicherte im Schnitt 800 Euro mehr. Doch wie ist das möglich?

Dort gab es vor rund 20 Jahren eine Rentenreform. Seitdem zahlen fast alle Erwerbstätigen in die Rentenkasse ein, das betrifft dort also auch Staatsbeschäftigte.

Allerdings sind dort die Beitragssätze auch wesentlich höher als in Deutschland, das gilt auch für den Steuerzuschuss. Weiterhin wird die Rente in Österreich erst nach 15 Jahren ermöglicht.

Übrigens bezeichnet Wagenknecht die Werte, die ihr übermittelt wurden als „politische[n] Skandal“. Ihrer Meinung nach wird der anstehende Bundestagswahlkampf auch eine Volksabstimmung über die gesetzliche Rente. Sie findet: Deutsche sollten so niedrige Renten, die zusätzlich besteuert werden, nicht weiter hinnehmen.

Unsere Fragen an Euch:

  • Sollte Deutschland sich am Vorbild Österreichs orientieren?
  • Sollte weiterhin nach 5 Jahren Rente bezogen werden können?
  • Sollten generell Staatsbeschäftigte in die Kasse einzahlen?
  • Sollten Arbeitgeber mehr zur Rentenbeitragszahlung beitragen müssen?
  • Teilt Ihr die Einschätzung von Wagenknecht?
  • Was könnte sonst noch getan werden, um das Rentenniveau in Deutschland zu steigern und langfristig auch zu sichern?
  • Teilt Ihr ebenfalls die Sorge vor zunehmender Altersarmut?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/rente-deutschland-unter-1200-euro-jeder-fuenfte-100.htmlhttps://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/rente-generationenkapital-100.html
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/weltwirtschaft/rente-oesterreich-altersversorgung-100.html

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