Rassismus – die neusten Beiträge

Wie geht man am besten mit einer obsessiven Mobberin um?

Ich (ü30 Brünette, unverheiratet, kinderlos, mit Migrationshintergrund) habe eine Arbeitskollegin (ü50 Blondine, geschieden, alleinerziehende Mutter, ohne Migrationshintergrund), mit der wir seit Kurzem auch die Schulbank (leider) drücken müssen wegen unserer gemeinsamen Ausbildung. Wir könnten nicht unterschiedlicher sein, wie ihr seht.

Aber ich merke immer wieder mal, wie obsessed sie von mir ist. Sie kommentiert ALLES, was sie von mir sieht und hört. Ununterbrochen. Immer. Und immer wieder. Nonstop. Und IMMER wieder NEGATIV.

Insbesondere sichtbar wird es bei wichtigen Menschen in unserem Berufsleben: Während ich mit unseren Chefs und Lehrkräften Spaß habe sowie intellektuelle Gespräche auf hohem Niveau führe, quatscht sie ständig dazwischen, um mich zu unterbrechen.

Sie möchte mich regelrecht rausekeln aus der Arbeit, damit sie als "arme, alte Frau" (ihre Worte!) keine starke Konkurrenz von den jüngeren Menschen hat.

Ich habe gar den Verdacht, es hier mit einer neidvollen Sexistin und Rassistin zu tun zu haben, da sie sich von ihrem ausländischen Mann geschieden hat und seitdem ihren Hass auf Ausländer (im Unterricht greift sie ständig Türkinnen an, die ausländischen Männer lässt sie in Ruhe) auf mich übertragen möchte, weil sie sich angeblich erst seitdem verändert hat.

Auch gehe ich von Neid aus, weil ich sehr gut bei den Landsleuten ihres Mannes ankomme, insbesondere der Männer. Es kann also gut möglich sein, dass er sie wegen jemanden anderen verlassen hat, die wie ich aussah (hatte sehr viele biestige Frauen als Hater, die mich hassten, weil ich wie ihre Nachfolgerin Nachfolgerinnen aussah, wäre nicht verwunderlich).

Lange Rede, kurzer Sinn:

mir geht sie mit ihrer obsessed Psychoart und unerträglichen Mobbing dauerhaft auf die Nerven. Was kann ich am besten machen, damit sie damit endlich AUFHÖRT?

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Warum wird ignoriert oder bagatellisiert, dass Zuwanderer für überproportional viele Gewaltdelikte verantwortlich sind?

Klarstellung des Begriffes "Zuwanderer".

Als "Zuwanderer" bezeichnet das BKA Asylbewerber*innen, Schutzberechtigte und Asylberechtigte, Geduldete, Kontingent- und Bürgerkriegsflüchtlinge sowie Menschen, die sich unerlaubt in Deutschland aufhalten.

Laut den Berichten des Bundeskriminalamts (BKA) zeigen die offiziellen Zahlen klar, dass Zuwanderer, bei diversen Deliktsfeldern überproportional vertreten sind.

Beispielsweise gab es 2018 insgesamt 3.007 Straftaten gegen das Leben, von denen 430 (also 14,3 %) von Zuwanderern begangen wurden. In den Jahren davor zeigen sich ähnliche Werte: 2016 waren es 13 % und 2017 15 %. Für die Jahre bis 2022 sieht es mehr oder weniger auch gleich aus. Im Vergleich dazu machen Zuwanderer, gemäß der BKA-Definition, weniger als 2.5 % der Gesamtbevölkerung aus.

BKA - Kriminalität im Kontext von Zuwanderung (2016, 2017,2018, 2019...)

Diese Diskrepanz zwischen dem geringen Anteil der Zuwanderer an der Gesamtbevölkerung und ihrem deutlich höheren Anteil an schweren Straftaten ist nicht nur statistisch auffällig, sondern laut BKA-Berichten auch eine klare Tatsache. Trotz dieser Faktenlage gibt es weiterhin Versuche, diesen Zusammenhang zu leugnen oder herunterzuspielen. Und wenn man es doch erwähnt, gilt man gleich als Rassist oder AfD-Wähler. Wieso?

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War es zur NS-Zeit eigentlich möglich, Partner aus osteuropäischen Staaten legal zu heiraten?

Ich beschäftige mich hobbymäßig viel mit der NS-Zeit und dem Zweiten Weltkrieg.

Es ist ja überliefert, dass die Nazis bzw. die NS-Ideologen neben den Juden auch viele andere Menschenschläge rassistisch nieder machten und verfolgten. Dazu zählten ja vor allem auch Personen aus slawischen Volksgruppen, hier v.a. Russen, Polen, Tschechen etc., die von der NS-Propaganda als den Deutschen unterlegene "Untermenschen" verunglimpft wurden. Andere abwertende Bezeichnungen waren so Sachen wie "Fremdvölkische" oder ähnliche Ausdrücke.

Dass dies v.a. ab 1939 während des Krieges - hier hauptsächlich auch mit Blick auf Polen und den anschließenden Krieg gegen die UdSSR - immer krassere Züge annahm, erscheint so weit logisch. So wurden Zwangsarbeiter aus einschlägigen Ländern ja von der deutschen Bevölkerung völlig isoliert untergebracht und waren nahezu rechtlos.

Nun frage ich mich aber, wie das mit Blick auf die Zeit vor Kriegsbeginn aussah und wo es noch diplomatische Beziehungen zu Ländern wie Polen und der Sowjetunion gab.

Konnten "deutsche Volksgenossen" eigentlich Partner aus Polen oder Russland ohne Weiteres legal ehelichen? Oder hätte das zuständige Standesamt mit Hinblick auf die Ideologie ("reines" Blut etc.) eine solche Verbindung genehmigt odee wahrscheinlich abgelehnt bzw. nicht gestattet? War sowas offiziell verboten?

Und wie sah es mit Deutschen aus, die z.b. im Ausland eine russische(n), polnische(n), slowakische(n) etc. Partner/Partnerin geheiratet hatten und dann wieder im "Reich" mit denen wohnhaft werden wollten? Wurden diese Ehen von dem NS-Behörden anerkannt? Hatten die Betreffenden ggf. irgendwelche Nachteile zu befürchten?

Das sind so Fragen, zu denen ich bislang keine wirklichen oder kaum zufriedenstellende Antworten finden konnte.

Kann darüber jemand mehr sagen?

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Was ist die Bezeichnung für Unterschiede bei unterschiedlichen Menschengruppen, wenn es nur eine Menschenrasse gibt?

Es gibt ganz offensichtlich biologische Unterschiede zwischen unterschiedlichen Menschengruppen.

Es heißt, es gäbe keine unterschiedlichen Rassen, aber wie sind dann diese Unterschiede zu erklären?

Verschiedene Menschengruppen haben eine unterschiedliche Knochendichte. z.B haben Afrikaner eine höhere Knochendichte als Europäer. (Was zur Folge hat, dass das Risiko für Knochenbrüche und Osteoporose geringer ist)

Es gibt Unterschiede bei der Laktosetoleranz. So haben Europäer die beste Laktosetoleranz weltweit während unter Ostasiaten die Laktoseintoleranz am häufigsten vorkommt. (Was zur Folge hat, dass manche ganz normal eine Käseplatte genießen können während andere es nicht können)

Es gibt Unterschiede bei Körpergrößen. Nordeuropäer sind im Durchschnitt die größten weltweit, Ostasiaten sind im Durchschnitt kleiner. (Was für Nordeuropäer zur Folge hat, dass man Kälte besser aushält)

Es gibt Unterschiede bei der Größe von Geschlechtsorganen von Männern. (Was zur Folge hat, dass Afrikaner im Durchschnitt Frauen sexuell besser befriedigen können als alle andere Gruppen).

Beim Fettstoffwechsel gibt es auch Unterschiede. (Was zur Folge hat, dass Ostasiaten ein höheres Risiko für Herz-Kreislauf Erkrankungen haben).

Es gibt Unterschiedliche Schädel und Gesichtsformen. (Was zur Folge hat, dass Menschen aus kälteren Regionen unter anderem schmalere Nasenlöcher haben, um die Luft besser zu erwärmen, bevor sie die Lunge erreicht)

Die Anpassung an Höhen sind Unterschiedlich. Bevölkerungen, die in großen Höhen leben, wie die Tibeter im Himalaya und die Andenbewohner in Südamerika, haben genetische Anpassungen entwickelt, die es ihnen ermöglichen, besser mit geringeren Sauerstoffkonzentrationen zurechtzukommen. Tibeter haben eine erhöhte Atemfrequenz und bessere Sauerstoffverwertung, während Andenbewohner eine größere Lungenkapazität haben.

Es gibt noch weitere Unterschiede, was ja auch kein Wunder ist. Sie haben sich isoliert voneinander entwickelt. Wenn Rasse die falsche Bezeichnung dafür ist, was ist die richtige?

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Was erhofft sich Deutschland wenn es rechts wählt?

Wenn ich mir die Ergebnisse von Sachsen und Thüringen, als auch aktuelle Wahlumfragen anschaue dann wird klar, dass mittlerweile beinahe die Hälfte der Bevölkerung rechts wählt. Afd liegt bei knapp unter 20%. Union bei knapp über 30%.

Hat das deutsche Volk nichts dazu gelernt? Oder warum wollen sie solche degenerierten, rechtsradikalen Parteien wählen? Ich zähle da die Union mittlerweile zweifelsfrei dazu. Die haben sich nach Merkel enorm radikalisiert.

Der einzige Unterschied zur Afd ist, dass sie sich gewählter ausdrücken und nicht mit NS Vergleichen provozieren. Politisch aber der gleiche kackbraune Mist. Beide streben massive Grundrechtsverstöße an, bei denen Menschenrechte ausgehebelt werden sollen.

Haben die Deutschen vergessen was damals gewesen ist, als Nazis die Welt in Schutt und Asche legten? Warum lassen sie sich etwas über 80 Jahre später wieder von Rechten Ideologien verführen?

Zumal die Union und die Afd den Abbau des Sozialstaates anstreben. Faktisch betreiben diese Parteien Politik für den Geldadel und vermischen es mit ihrer Rassenideologie. Die wenigsten ihrer Unterstützer werden von der angestrebten Politik profitieren.

Kann mir jemand erklären, was dass deutsche Volk dazu bewegt seinen eigenen Henker zu wählen???

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"Kartoffel" und "Weißbrot": Gibt es Rassismus gegenüber hellhäutiger Personen?

Wenn man diese Definition der deutschen Antidiskriminierungsstelle anwendet, sind Bezeichnungen wie "Kartoffel" oder "Weißbrot" gegenüber hellhäutiger Personen durch Personen anderer Hautfarbe dann rassistisch?

Ethnische Herkunft / Rassismus

Diskriminierungen aufgrund der ethnischen Herkunft bzw. rassistische Diskriminierung werden besonders häufig auf dem Wohnungsmarkt, beim Zugang zu Gaststätten und Clubs, bei Bankgeschäften, in der Schule und Hochschule, im Kontakt mit der Polizei, aber auch im öffentlichen Raum sowie im Arbeitsleben gemeldet. Dabei geht es häufig um Alltagsrassismus, z. B. wenn Personen aufgrund ihrer Hautfarbe rassistisch beleidigt werden, um strukturelle Benachteiligungen, weil sie beispielsweise aufgrund ihres Nachnamens nie zu Bewerbungsgesprächen eingeladen werden, aber auch um offensiv-aggressive Anfeindungen.

Das Merkmal der ethnischen Herkunft bezieht sich auf Kategorien wie Hautfarbe, äußere Erscheinung, Sprache oder den Migrationshintergrund. Die Staatsangehörigkeit ist nicht direkt durch das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) geschützt, kann aber mittelbar als rassistischer Diskriminierungsgrund gewertet werden, wenn beispielsweise Vermieter*innen pauschal nicht an Syrer*innen vermieten wollen.

https://www.antidiskriminierungsstelle.de/DE/ueber-diskriminierung/diskriminierungsmerkmale/ethnische-herkunft-rassismus/ethnische-herkunft-rassismus-node.html

ja, weil ... 77%
nein, weil ... 23%
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Wie würdet ihr da reagieren? War das eine Straftat?

Ich bin gestern mit dem Fahrrad zum einkaufen gefahren. Genau an der Kreuzung neben der Polizeiinspektion wollte ich gerade über die Ampel, als eine augenscheinlich sehr aufgebrachte Frau ca. 30 Jahre mir mit dem Auto den Weg abschnitt, über Rot fuhr, mich böse anstarrte und irgendwas hinter der Scheibe zu mir schrie, was ich nicht verstand.

Ich gebe zu, in dem Moment, als ich gerade die Straße überqueren wollte, hat sich die Ampel auf rot geschaltet. Aber das hätte ich locker noch geschafft.

Mein Vater meint, dass weiter in der Richtung ein Flüchtlingsheim ist. Sie dachte wahrscheinlich ich sei ein Flüchtling.

War das Nötigung?

Hätte ich ein Video davon würde ich sie sofort anzeigen. Denkzettel vom allerfeinsten.

Das Leben ist schon schwer genug und solche rassistischen Mitmenschen spucken einem ständig in die Suppe, bei jeder Gelegenheit. Machen aus jeder Fliege einen Elefanten.

Letztens auch wieder so ein unnötiger Vorfall als ich durch die Unterführung gefahren bin schreit mich so ein langhaariger Mittdreißiger nieder, das man dort absteigen muss. Da fährt jeder mit dem Fahrrad durch. Nur ältere Damen mit zu wenig Kraft steigen ab.

Was passiert, wenn ich den Mund aufmache ? Genau, dann schaut jeder auf mich und betrachtet mich als den „aggressiven Ausländer."

Das Wetter war so schon mies. Musste mit dem Regenschirm Fahrrad fahren.

Das nervt. Menschen nerven. Ganz besonders diese Aushilfssherrifs, die es hierzulande im Überfluss gibt.

Was soll ich beim Nächsten mal tun oder sagen?

Gruß

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Nazi- Vergangenheit, wie merken Leute die Veränderung?

Guten Morgen,

erst einmal zu meiner Person, ich war zwischen meinem 12-16 Lebensjahr sehr rechts eingestellt. Der Begriff Nazi ist bewusst gewählt, da ich die Ideologie wirklich vertreten habe; ich und meine „Freunde“ begrüßten und bspw. mit den Worten „Heil Hitler“ und dem damit verbundenen Gruß.

Die Ideologie machte für mich nur Sinn und ich war starker Vertreter. Ich war geprägt von Judenhass, Ausländerhass und Homophobie, schreckte auch nicht vor Gewalt zurück.

Jedoch habe ich mich, als ich älter wurde, immer weiter von diesen Dingen distanziert, da mir erst dann klar wurde, was ich da überhaupt vertrat und die vielleicht 10% der Ausländer, mit denen ich Probleme hatte, nicht der Großteil war. Ich habe akzeptiert, dass solche Leute nur einen Bruchteil bilden und das es auch beschissene Deutsche gibt.

Heute setze ich mich gegen Rechte „Gewalt“ ein, gehe auf Demos und schreite ein, wenn ich Ungerechtigkeiten sehe.

Trotz meines Sinneswandels sehen mich viele Leute immer noch als den alten Nazi an und ich weiß echt nicht mehr, was ich tun soll. (Nach dem Motto, einmal Nazi immer Nazi)

Sind diese Leute so blöd, um zu verstehen, dass ich mich geändert habe oder muss ich einfach damit Leben?

Ich bedanke mich schonmal im Voraus bei den Leuten, die meinen Beitrag bis hier gelesen haben und nochmal mehr bei den Leuten, die mir antworten.

Alles Gute

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