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Warum geht die Zylinderkopfdichtung von meinem Moped immer kaputt?

Ich hab ein Hercules k101 Baujahr 1959 mit 5 PS 3 Gangschaltung und 97 ccm. Da es noch nicht so lang in meinem Besitz ist weis ich nicht wie sich das Moped verhalten sollte. Da beim Zylinderkopf immer was rausgelaufen ist hab ich ihn abgeschraubt und eine Dichtung zugeschnitten aus 1mm papier das Papier wurde mir im Handel extra dafür gegeben da der Vergaser auch übergelaufen ist hab ich den auch gleich saubergemacht und der funktioniert jetzt wieder gut nur noch ein paar fein einstellungen müssen vorgenommen werden. Doch ich hab jetzt schon 2 Zylindeerkopfdichtungen eingebaut und beide sind kauppt gegangen nach ca 10km ich wollte da den Vergaser einstellen und bin dort auch schnell gefahren hab nur 10 kmh von der Vorgabenicht erreicht auch hat es bei hoher Geschwindigkeit und Drehzahl sehr stark vorallem an den Fußrasten vibriert bei 50 -60 kmhwar alles ganz sanft es soll laut Papier 80 kmh schaffen. Die zugeschnittenen Dichtungen haben genau gepasst die zweite hat sogar noch etwas mehr Luft bekommen ich habe sie trocken eingebaut hätte ich sie vielleicht mit Öl oder Benzin einschmieren müssen? oder was mache ich falsch? Als ich das Motorrad bekommen habe war keine ZK Dichtung drinn und die Zylinderkopfschrauben hab ich auch neu gekauft da die alen schon etwas langezogen waren. Ich hoffe es kann mir jemand weiterhelfen was ich falsch mache oder machen muss damit die Dichtung hält und vielleicht weis ja uch jemand warum es so stark viebriert.

Danke an alle die sich die Mühe machen und sich meinen Langen Text durchlesen.

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Gibt es eine Ausbildung zum "Oldtimer-Restaurator"?

Hallo,

ich bin gerade noch auf dem Gymnasium (komme jetzt dann in die 12. Klasse), bin 17 Jahre alt, weiblich und mache voraussichtlich im kommendem Jahr Abi. 

Ich hab noch keine Ahnung, was ich später in beruflicher Richtung machen sollte.

In Mathe, Physik und allg. naturwissenschaftlichen Fächern bin ich eine komplette Null!

Sprachen liegen mi nur mittelmäßig und das wirtschaftliche kann ich zwar, macht mir aber nicht besonders viel Spaß.

Mit Sport und künstlerischen Dingen habe ich kein Problem (spiele 3 Instrumente und werde in Kunst Abitur machen)

Habe ehrlich gesagt schon sehr viel darüber nachgedacht, was ich in Zukunft machen soll, aber wirklich was richtig gutes ist mir noch nicht eingefallen.

Es ist so, dass ich schon immer Oldtimer richtig, richtig toll finde und während andere sich einen Audi R8 wünschen, hätte ich gern 'nen alten Oldtimer :D

Ne alte Vespa hab ich mir jetzt schon zugelegt..

So jetzt die Frage: 

Da ich handwerklich im Grunde sehr geschickt bin und auch nichts gegen körperliche Arbeit habe, (eher im Gegenteil - ein Büroberuf wäre nichts für mich) würde mich Mechatronikerin jetzt eig. schon interessieren.

habe mich auch schon etwas informiert und bin immer wieder auf die Aussagen gestoßen, dass man als gelernter Mechatroniker heutzutage eig. fast nur Dinge über die Elektrik lernt.. und nicht mehr viel über das Schrauben eigentlich. Da eben die Autos heutzutage mit viel mehr Elektronik ausgestattet sind, als die Oldies.

Kann man also eine "Ausbildung zum professionellen Oldtimer-Restaurator" machen? 

Und wenn nicht, welcher Weg wäre dann das beste, um letztendlich an diesen Beruf zu kommen?

Oder gibt es noch andere Berufsvorschläge für mich? 

Da ich ja eig. mein Abi dann hab und auch studieren könnte.

Danke schon mal für die, die sich das ganze jetzt mühevoll durchgelesen haben :D

Über Antworten würde ich mich sehr freuen!

Oldtimer, Mechatroniker

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