Seit wann gibt es KFZ-Tönungsfolien

5 Antworten

Hallo

Tönungsfolien wurden schon in den 50ern zb bei Reise-Busen von Setra, Vetter oder Neoplan eingesetzt. Sah man auch bei LKW´s

oder Baumaschinen. Hersteller war entweder 3M oder GE und dem TÜV waren die "egal" weil meist nur partiel getönt wurde oder

nicht im Sichtbereich (Zudem wurde der Auto-TÜV erst Ende der 50er eingeführt). Wurde ja meist von Profis eingebaut und die ersten Folien haben nur wenige Jahre gehalten. Primär ging es dort auch um Blendschutz oder einen UV Lichtschutz.

In den 70ern ist die Folie dann bei Tuningteilehändlern wie Albrecht in Konstanz kaufbar geworden und die Seuche ging los

wobei die Hobbytuner oft alles zuknallten dann erst gabs Regulationen, ABE

Wenn du die Folien anbringen läßt, bekommst du eine ABE

Kekskugel  30.01.2012, 09:22

Wenn die Folie aber von 1990 ist und der Oldie von 1974, wäre es also nicht zeitgenössisch und somit bekommt er sein "H"-Kennzeichen aberkannt.

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Also die schwarze Folie in den Mantas, GTI´s und GTE´s gab es ab etwa 1978. Sollte also kein Problem sein, den Wagen damit auszustatten.

Bei meiner 76er Corvette ist ne Tönungsfolie drauf und in den Papieren so eingetragen.

ich hatte 1979 in meinem golf schon solche folien