Hallo

ein Screenshot ist kein "Bild" von der Realität sondern ein Screenshot eines virtuelen Bild. Das ist nicht mal ein "Foto" oder Fotografie.

Es gibt Software die Bildbearbeitungen "erkennt", hat/nutzt jede Zeitung oder nutzt man bei Fotowettbewerben und bei der Werbung in den Ländern mit Photoshop Gesetzen.

https://br24.com/de/das-photoshop-gesetz

Diese Software(n) sind aber nicht Perfekt bzw schlagen tw schon bei heftigen Objektivoptimierungen von Kit Zooms an (zb beim Canon RF 24-240 oder Sony SEL 16-55). Seit etwa 10 Jahren gibt es denn "Wettbewerb" zwischen denn KI der Bildbearbeitung und der KI der Manipulationsdetektion. Angeblich ist die Adobe KI zur Zeit führend bei der Bildbearbeitung und bei der Manpulationsdetektion. Adobe Bildforensik ist auch führend bei geblenderten Bildern und erkennt Analogfilmretuschen bzw Internegativ Arbeiten.

Bei der Zeitung kann/muss man in solchen Fällen das RAW/Tiff nachreichen, bei Fotowettbewerben muss man eh das RAW/TIFF mit einreichen bzw das Dia/Negativ. Wer nur in JPEG knipst hat dann halt Pech, ausser man arbeitet mit einer zertifizierten Kamera auf WORM zur "Beweissicherung".

in Japan wird seit etwa 2008 die Fotografenprüfung auf zertifizierten Wormdrive Kameras abgelegt, woanderst muss man denn Fotografenmeister immer noch auf Analogfilm machen.

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Hallo

Windräder neben Strassen und Gehwegen brauchen eine Eisbruchüberwachung

www.google.com/search?q=Eisüberwachung+windrad

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Hallo

1.) der Adapter ist nicht mechanisch sinnvoll baubar wegen Auflagemassdifferenz. Das kauft dann keiner, deswegen baut das keiner

2.) Die Sigma Optik gibt es als Nikon F Version zu kaufen

3.) die D5600 ist jetzt nicht "die" Kamera für 2kg Optiken

4.) Nikon hat seit über 50 Jahren JV mit Tamron, deswegen wäre ein Tamron 150-600 problemloser

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Hallo

wenn ein Kühlschrank FEHLT ist das Schwund, wenn der vom Transporter fällt ist das gefährlicher Eingriff in denn Strassenverkehr wegen fehlender Transportsicherung

Wenn ein Kühlschrank auf einen Motordeckel fällt "zerstört" es nicht denn Motor, wegen den Fussgängerschutzauflagen wird der Motor meist gar nix davon "mitbekommen". Kühlschränke sind nicht sonderlich massiv eine klassische Waschmaschine mit Stahlgusschassis ist "massiv" oder ein Klavier.

Motorblockade mit anschliessend blockierter Achse entspricht keiner Vollbremsung meist wird der Motor noch mit "Durchgeschleppt" (Motorbremse) und zerlegt sich intern (Kolben gegen Ventile, Brösel blockieren Ölversorgung, Pleul schlagen durch denn Motorblock)

Wenn ein Kühlschrank auf den Motordeckel fällt kippt der dann seitlich oder über das Dach ab. Das ist so schwer kalkulierbar wie ein Wildunfall.

Also ich hab diverse Schäden wegen verlorener Ladung von der Autobahn geschleppt auch mit ca 130km/h gerammte Weissgeräte die von einer BAB Brücke geworfen wurden (meist nehmen die ja Kanaldeckel, Bausteine oder Baumstämme). Nach so einem Einschlag ist die Reaktion der Fahrer meist Panikbremsung und versuchen in der Spur zu bleiben

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Hallo

die Zahnstange ist am Lenkgetriebe. Die Zahnstange wird hauchdünn mit "Schutzfett" behandelt/umhüllt, was zuviel aufgetragen wird wird dann mit der Zeit abgestreift und landet im Faltenbalg bzw es gibt ja tw noch die "Fettpackung".

Wenn der Lenkgetriebehersteller dafür eine Freigabe gibt. Bei VAG ist nmK MOS2 Fett der G6 Klasse von Antriebswellen zulässig.

Meist kommt ein EP2 oder EP3 Fett drauf oder auch ein Shell Retinax.

Das Problem ist in "Modernen" Autos nach 2000 werden exotische Dichtmaterialien verbaut und Sensoren für die man Silkonfette verwenden muss.

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Hallo

Zündkerzen sind Verschleissteile und werden bei der Inspektion "geprüft" und erneuert bzw beim 2,0TSI ist nmE der Wechselntervall bei 90000km/5 Jahre (Was zuerst eintrifft). Also im Prinzip war das vor 15000km fällig. Die Kerzen halten aber bei Langstrecke deutlich über 100000km durch, selbst 120000km sind machbar. Denn Kerzenzustand kann man ohne Demontage am Oszilloskop erkennen. Wenn Zündkerzen verschleissen erhöht sich auch der "Verschleiss" der Zündspulen, deswegen macht es wenig Sinn Zündkerzen bis zur letzten Rille auszunutzen wenn dafür die Zündspulen vorzeitig erneuert werden müssen.

Dann kann man teuere Platin/Iridium Longlife oder "billigere" 30000km oder 60000km Kerzen mit konkreter Motortypfeigabe einbauen.

Werkseitig ist mW die Bosch FR7 HPP 332W oder die NGK PFR7 S8EG verbaut, diese gibt es im Zubehör ab 10€/Stk.

Diese Zündkerzentype gibt es auch in Alfa, Fiat, BMW, Daimler, Ford, Mazda und von Champion Beru, Denso, Motorcraft.

Achtung Zündkerzen nur aus dem Fachhandel einkaufen und unverpackt wie rohe Eier transportieren. Fallschäden oder Montagefehler wirken sich oft erst 10000ende km später aus und Enden dann in teueren Suchorgien durch OBD Mechatroniker.

Zum Kerzenwechsel braucht man denn Zündspulenextraktor T40039, die gab es mal aus Plastik fürs Bordwerkzeug bei VAG für 4€ zu kaufen, ist glaube ich bei Tuareq und Phaeton Serie. KFZ Mechaniker biegen sich das Ding aus Blech.

Weil Kerzen durch Transportschäden geschädigt werden können fängt man damit an, beim Ausbau sieht man das Kerzengesicht und kann Kompression/Druckverlust machen bzw denn Brennraum befunden. Direkteinspritzer neigen zum verkocken auf der Ansaugseite vor allem bei Kurzstrecke und/oder wenn die Kurbelgehäuseentlüftung nicht korrekt arbeitet (PCV Ventil)

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Hallo

als 1200 "Sparkäfer", "Jeans Käfer", "Winterkäfer" und 1200 Standard, 1200 L und 1200 S bzw LS mit 1,6L. Schräglenker hatten 1300, 1500 (Nur USA Export) und 1303.

8.74 ist noch Modelljahr 1973. 1973 gab es mW noch denn 1300A mit Pendelachse

VW hat wegen Ralph Nader alle Käfer US Exporte ab Modeljahr 1968 mit Schräglenkerachsen ausgeliefert in Europa gab es das nur mit Automatik oder gegen Aufpreis. In der Praxis haben die meisten satt 1300 und 1500 mit Schräglenkerachse gleich einen 1303 gekauft

Schräglenkerkäfer gabs nur von etwa 1967 bis 1981 (1303 Cabrios) als 1300 Automatik, 1500, Automatik, 1300 USA, 1500 USA, 1302, 1303

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Hallo

  • EOS 60D gebraucht ab 125€
  • EOS 7D gebraucht ab 175€
  • EOS 70D gebraucht ab 250€
  • EOS 80D gebraucht ab 350€
  • EOS 7DII gebraucht ab 400€
  • EOS 5DIII gebraucht ab 450€
  • EOS 1DX gebraucht ab 900€
  • EOS 5DIV gebraucht ab 1000€
  • EOS 1DXII gebraucht ab 1200€
  • EOS R gebraucht ab 800€
  • EOS R8 gebraucht ab 1200€
  • EOS R6 gebraucht ab 1300€

EOS EF > EOS R Adapter ab 50€

Ich würde zur R8 raten dann gibt es noch Budget für ein "Portraittaugliches" Zoom also zb das RF 24-105/4L IS USM. Die R8 ist winzig klein und leicht für Reisefotografie.

Die R8 hat die "selbe" Basis Autofocusleistung wie die R6II und ist bei einfachen Wildlife Motivkonstellationen vor denn gesamten DSLR "Oldtimern"

Kläre aber vorher ab ob und wie deine Altoptiken mit EOS R funktionieren.

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Hallo

die Frage ist was bekommt man dafür noch am Markt ? Einfach 2-3 Wochen auf Epay Versteigerungen verfolgen

Das EFS 55-250 IS STM ist relativ gesucht und kann im "Neuzustand" mit OVP bis 175€ am Privatmarkt bringen. Die normale Preislage ist eher im Bereich von 100-125€

Das EFS 18-55 IS II ist im Prinzip wertlos, das verkauft man mit der Kamera. Die 1300D bingt mit Kit Zoom bei Privatverkauf je nach Zustand zwischen 50 bis 100€

Händler verkaufen die Technik zu höheren Kursen geben dafür aber Gewährleistung und zahlen Steuern. Wenn du für die Gebrauchtware "garantierst" sind die Verkaufspreise höher aber das Abzockrisiko wird für Dich höher.

Händlereinkaufpreise

1300D mit Kit Zoom > Zustand AA/Neuwertig, Vollständig mit OVP 50 € bis 20€ Zustand B/Gebraucht (B)

55-250 IS STM > Zustand AA/Neuwertig, Vollständig mit OVP 60 € bis 25€ Zustand B/Gebraucht

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Hallo

JAIN

Hitler ist aus Österreich ungemustert nach Deutschland desertiert, hat sich 1913 in Bayern als Staatenlos erklärt und hat 1914 unter Kaiser Willhelm eine beschränkte Reichsbürgerschaft für Fremdenlegionäre bekommen und war wegen seinem Geburtsort nach 1914 automatisch "Doppelstaatler". 1918 am Kriegsende wurde er automatisch Österreicher. Nach diversen Straftaten wurde er zum Unerwünschten Element erklärt und hätte er nach Verbüssung seiner Strafe direkt nach Österreich abgeschoben werden müssen. Was aber nicht passierte weil auch damals gabs schon Bürokraten. Hitler hat dann 1925 seine Österreichische Staatsbügerschaft aufgekündigt und war dann Staatenlos damit schwer abschiebar bzw Österreich wollte das Subjekt wohl sowieso nicht "abnehmen".

Hach dem Hitlerputsch sind mehrere Einbürgerungsversuche in Bayer und Thüringen gescheitert. Er hat dann 1932 die deutsche Staatsbürgerschaft über Braunschweig als Delegationsmitglied bzw Regierungsrat in der Berliner Vertrettung von Niedersachsen "ertrickst".

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Hallo

auf Achsmanschetten kommen Spezialschellen (Ohrschellen, Oetikerschellen). Bei langsamen Fahrzeugen (Traktoren) kann man Band-It Spannbänder oder PVC Bänder montieren, zur Not gehen Gummibänder.

Normale Schlauchschellen erzeugen eine Unwucht und zerstören denn Gummibalg

aber

  • man kann eine Plastikunterlage anfertigen und zwische Schelle und Gummi reinfummeln um denn Gummibalg zu schützen
  • man nimmt 2 kleine Schellen zum spannen und hat die Unwucht damit kompensiert
  • bis in die 70er wurden Endlos Wickelbandschellen verbaut wenn auch zumeist an Pendelachsbälgen. Löbro hat die Normetta Glattband für Schräglenker VW Typ 2, 181 und Typ 1 bis 44 PS zugelassen. Porsche hat die auf den Razeppa Gelenken vom 911/912 bis 1964 verbaut, Daimler auf denn ersten W115.

Aber;

  • die Standzeit ist beschränkt bei Streusalzwintern auf 2-4 Jahre oder 80000km wo man Gleichlaufgelenke früher meist "überholt" (frisch geschmiert) hat.
  • diese Bänder sind nur für Gummiteile nicht für EPDM
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Hallo

1.) der E240 (M113) ist nicht der "sparsamste" Daimler V6 und primär als Komfortmotor ausgelegt, der 240 ist kein Auto zum Benzin sparen. E200 und E230 kann man deutlich sparsamer bewegen vor allem in der Stadt und auf Kurzstrecke

2.) Damals gab es denn E200 Kompressor (M111) in der selben Leistungklasse der ist auf Kurzstrecke und im Stadtverkehr deutlich (30%) sparsamer als der V6 und der Kompressor ist Sportlich/Zackig mit dem "Antrittdrehmoment" eines 350er V8

3.) Die 240er E Klassen wiegen um 1,6 Tonnen aufwärts, die Dickschiffe haben die Grösse und das Gewicht der alten 126 S Klasse und sind nur auf Überland und Langstrecke deutlich unter 10 Liter bewegbar. Ein W126II/260 (M103 KE Jetronic) ist in der Praxis um 2 Liter sparsamer bewegbar als ein W210/240 und der M103 ist komfortabler als der M113

4.) Der 230/4 er war ab W115 immer der "Optimalmotor" in der Klasse wenn es um Spritsparen ging. Der E230 M111 mit 150PS wiegt als Automatik um 100kg weniger hat die Fahrleistungen des E240 bei halben Spritverbauch im Stop&Go/Stadtverkehr

5.) Daimler verkaufte Dieselmotore für die Geizschwaben bzw Flottenbetreiber, wer beim W210 ein sparsames Auto wollte kaufte 200E, 230E oder CDI. Denn meisten V6 Daimler Käufern war der Spritverbrauch Scheixxegal. Audi, BMW, Honda/Acura, Rover, Ford, Jaguar, Nissan/Infinity, Toyota/Lexus, Mitsubishi, Chrysler, Volvo, VW hatten damals deutlich sparsamere V6 in der 2,5L Klasse nur der GM/Opel/Holden 65° und Alfas V6 schluckte ähnlich aber der Arese Motor machte dafür auch "Musik"

6.) W210 und W211 haben diverse Schwachstellen, siehe Internet. Ein 2002er Modelljahr ist noch W210 (Rostklasse) der W211 kam zwar ab Sommer 2002 ist aber Modeljahr 2003. Das T Modell war um 6 Monate versetzt ab Dezember kaufbar.

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Hallo

es gibt unterschiedliche Systeme aber RDK mit aktiven Sensoren haben einen kleinen Funksender eingebaut der mit Batterien betrieben wird. Es gibt

Wegwerfsensoren mit 6-8 Jahre Funktionsfenster

Wegwerfsensoren mit Fliehkraftschaltlogig und 8-12 Jahre Funktionsfenster

Sensoren wo man die Batterie beim Reifenwechsel erneuern kann

Oldtimersystem wie die PDK von Porsche oder die Conti CTS von Daimler aus dem letzten Jahrtausend

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Hallo

1.) EW Marine hat diverse Sondergrössen für Camcorder/Filmkameras ansonsten baut man einen Passformbeutel

2.) ein 600er Telerefraktor hat um 30 bis 40 cm Baulänge, 17cm ist die Minimalstellung/Tansportstellung, wobei ich jetzt keine Nikon DSLR Optik mit dem Mass kenne, das Tamron 150-600 ist mit um 23cm Kleinstmass. 600er mit kurzer Baulänge sind Spiegeltele

3.) ein 600er mit vermutlich 3 Meter MFD an Cropkamera ist für Unterwasseraufnahmen sicher die Grande Komplikation

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Hallo

nun ja das ist doch "offensichtlich" man muss nur das Bild genauer ansehen aber am besten das Original. Das hier wurde wohl durch 8Bit JPG Kompression "verhunzt".

Ich hätte so einen "Pfusch" gar nicht fotografiert, geschweige pupliziert. Aber das kann auch das Egebniss einer Quick&Dirty Reportage sein die dann falsch belichtet wurde bzw das machte die Programmautomatik.

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Hallo

1.) "Tageszeitungen" arbeiten meist mit "Vollformat" als Eingangsgrösse. Das sind keine "Hochauflösenden" Bilder wie bei Magazinen, Prospekten oder in der Werbung. Im Prinzip reicht den Zeitungen optisch sauber aufgelösste HD Qualität,,, dass was auch die ganzen Medienportale (Facebook, Instagram) als "Bildqualität" fordern (bzw maximal zum Upload zulassen). Das kann man dann per FM/Sublimationsraster auch in 40x60cm ausdrucken. Das ist dann keine "Galeriequalität" sondern eben nur Vollformatqualität für Wegwerfmedien mit ca 50cm Betrachtungsabstand. Vor 120 Jahren brauchte man 24x36mm Kinofilm für Vollformat, vor 90 Jahren reichte 8x11mm und heute reichen 1x1,6mm Sensoren. Das ist der technische Fortschritt. Das Vollformat hat sich die letzten 120 Jahre auch geändert ist aber seit 90 Jahren auf dem Stand der Heidelberger Ultrasuper Tiegel (OHT) mit der man auch Kunstdrucke/Kalenderdruck umsetzen konnte. Die Bildqualität von Vollformat ist an der Grenze zu "Ausreichend" (Gut Genug) Hauptsache billig. Und die Bildqualität einer Zeitung wird von der Werbung in der Zeitung festgelegt wie schlecht man Bilder in Zeitungen abdrucken kann beweisst regelmässig die "Bild" wobei im Sporteil wird etwas besser gedruckt wegen der Werbung

In der Praxis wird aber in Spaltenbreitenraster gedruckt also zwischen 3 bis 8 Spalten. Die Spalten sind zwischen 4,5 bis 12cm breit je nach Layout der Zeitung. Entsprechend den Spalten hat man für Bilder das 4,5er, 6, 7,5 cm Grund Raster. Das typische "Aufmacherfoto" ist in etwa 1/4 (Quart) Format der Zeitung (das Tabloidformat). Das sind meist je nach Satzspiegel um 22x33cm, im linearen 48er Raster ergibt das 1000x1600 Linien Auflösung (1,6MP). Aber nur wenige Zeitungen drucken im 48er Raster, je billiger das Papier und je schneller der Druck um so weniger Linien sind sauber druckbar, viele Zeitungen drucken Bilder nur mit 30 Linien/cm Raster. Es gibt Mantelblätter und Beilagen (Feuilleton) mit besserem Papier und mehr Druckqualität teilweise bis 120er Raster für die Werbung.

Am besten ist du redest mal mit "deiner" Zeitung über deren Layoutstrategie (Cropreserve) und maximale Einreichungsgrössen bzw Einstellgrössen. "Meine" Zeitung nimmt von mir "alles" aber abgerechnet wird nach dem was gedruckt wurde. Es gibt aber viele Zeitungen welche aus Workflowgründen die Eingangsgrösse bei CTP, Direct to Print bzw Computer to Print beschränken. Zudem unterscheiden Zeitungen teilweise zwischen Profis die Direct to Print nach Softproof anliefern und Amateuren wo man erst hausintern einen Sooftproof machen muss. Viele Amateure sitzen Stundenlang an deren Bildern um diese mit Photoshop zu "verbesseren" und erzeugen dabei am Ende nur JPEG Daten-Müll denn man nur aufwändig wieder "zurückbiegen" kann. Viele Zeitungen akzeptieren nur unbearbeitete Bilddaten zumeist JPG und DNG. DNG direkt aus der Kamera können Leica, Hasselblad, Phase One und Pentax (Sowie Kodak und Samsung Oldtimer)

Natürlich macht es wenig Sinn Bilder in nur Vollformatqualität für Zeitungen zu erzeugen für Poster, Kalender, Jahrbücher, Werbung will man 2000x3000 Linien aufwärts, aber optische Auflösung nicht "Sensorauflösung". Für saubere 2000x3000 im Druck braucht man um 3000x4000 RGGB Sensorpixel. Für ein Citylight Werbeposter ist die maximale Eingangsgrösse um 2800x4200 das geht mit Sensoren ab 16MP wenn die Optik davor die 12MP erzeugt. Das geht seit 2012 mit Sensoren ab 1" in Prosumerkameras. Man kann aber "Citylights" auch aus 1000x1600 Vollformat drucken das wird dann hochgerastert.

2.) auf einer Sportveranstaltung gibt es die Bildklassiker also die "Pflicht" und die Kür als "Kreativzone". Die Pflicht sind Gruppenbilder, Siegerehrung, Pokale, Urkunden, Schiedsrichter, Punkterichter, Veranstalter, Sponsorbilder also der "dokumentarische" Teil. Denn Wettbewerb kann man dokumentarisch und/oder Kreativ abarbeiten.

3.) Die Zeitung verwenden bei Lokalsportreportage meist nur 2-3 Bilder das ist das Gruppenbild, das "Siegerbild" und ein "Kreativbild". Mehr muss man für die Zeitung nicht schiessen. Ein Zeitungs Profi erzeugt dazu 20-30 Bilder für die Bilderstrecke bei grösseren Wettbewerben auch mal 50-100. Alles was der Fotograf "mehr" erzeugt wird anderst vermarktet bzw landet im Archiv. Zu digitalen Zeiten kann man ja, wenn man schon da ist, 1000ende Bilder machen kosten nur Cents in der Erzeugung (Strom, Kameraverschleiss). Man muss dann aber für das Archiv die Bildrechte/Persönlichkeitsrechte abklären also der erste Grundsatz ist man ermittelt von jedem den Namen. Bei Vereinen ist man ja mehrmals im Jahr und es gibt Namenslisten der Teilnehmer.

4.) Sportveranstaltungen in Hallen finden in Europa offiziel immer nach der 1000 Lux Mindesthelligkeit statt wenn es auch oft nur Lichtinseln in 800 Lux Umfeld sind. Trainings werden oft mit nur 300 Lux und drunter gemacht. Hallenlicht kostet Strom und Lampenbrenndauer da wird gerne gespart. Als Fotograf kann man die 1000 Lux anmeckern aber viele Veranstalter reagieren nur wenn der Schiedsrichter das durchsetzt. Nitrodamplicht und Neonlicht erzeugen einen "Farbstich" ebenso billige LED Floods die kein Volllicht erzeugen deswegen muss man denn Weissabgleich auf einen Medienkeil machen und vor der Bilderstrecke fotografieren damit man später eine Referenz hat. Mischlicht ist aber oft ein Problem vor allem wenn man die ISO Hochdreht und der Farbraum geringer wird. Zudem gibt es "flickernde" Lichter meist mit 50 hz. Es gibt Kameras mit Flickerkennung/Frequenzsynchronisation. Profikameras für Sportreportage sind für Mischlicht und Flickerlicht ausgerüstet. Nach 2010 kamen die Flickersyncronisationen (EOS 5DII, EOS 7D, D3, D300, D700, a7, a77, a99)

Judo braucht wegen schnellen Wurf Aktionen mit grossen Radien manchmal 1/1000 zum Freeze aber eigentlich kommt man mit 1/250tel bis 1/500tel zurecht. Für Gruppenbilder reicht 1/60tel

Also mal durchrechnen;

  • Lichtwert um 8 (1000 Lux) bei 1/1000tel Sekunde, bei Blende 4 ergibt ISO 6400 für "Vollformatbildqualität" der Zeitungen (Visual Noise 3 Grenze)
  • Lichtwert um 6 (250 Lux) bei 1/1000tel Sekunde bei Blende 4 ergibt ISO 25600 für "Vollformatbildqualität" der Zeitungen (Visual Noise 3 Grenze)

Das 1000 Lux Fenster (Lichtwert 8) ist mit 1" Prosumern wie Sony RX10, Sony RX100, Canon G5X, Lumix LX 15, Lumix TZ101, Lumix FZ1000 "machbar". Das Lichtwert 6 Fenster ist mit mFT/APS-C machbar.

Also es gibt dafür 100erte Kamera bzw Kamera und Objektivkombinationen aus denn letzten 15 Jahren.

Im Prinzip kann man das zb mit einer Lumix FZ 1000 oder Sony RX10 II abdecken.

Wenn es unter 1000 Lux stattfindet rate mal zum Gebrauchtkauf der bewährten Fotoreportageklassiker

  • Nikon D750
  • AFS 24-120/4 VR
  • AFS 35/1.8 (Gruppenfotos, Low Light)

oder

  • Canon EOS 5DIII
  • Canon Speedlite EX 220 (Wegen IR Entfernungsmesser bis ca 8 Meter)
  • EF 24-105/4L IS USM
  • EF 35/2 IS USM (Gruppenfotos, Low Light)

oder

  • Sony a99
  • Minolta A 24-105/3.5-4.5 SSM
  • Minolta A 35/2

oder

  • Sony a7II
  • FE 24-105/4 GM OSS
  • FE 35/1.8 (Gruppenfotos, Low Light)

oder

  • Lumix S5
  • S Pro 24-105/4 OIS
  • S 35/1.8 (Gruppenfotos, Low Light)

bei grossen Veranstaltungen sind evtl 100mm etwas wenig aber man kann ja aus 22/24MP Sensoren die für Vollformat benötigten 2MP rauscropen. Im Zentrum der Profi Zoom Opiken hat man meist genug optische Auflösung für 3 bis 4 fache Crops bei Profi Festbrennweiten das 4 bis 5 Fache und bei Makro Optiken auch das 6 fache.

Das heisst mit den Cropfähigkeiten kann man das 35er Prime für Vollformat leicht abgeblendet bis zum 135er Ausschnitt runtercropen also von 55° Horizontal bis 15° Horizontal und ein 100/2.8 Makro kann man von 20° auf 5° runtercropen also bis 400mm Brennweite.

Tendenziel wird man sich das 70-200/4 oder 70-200/2.8 Profizoom der Hersteller für mehr Tele Reichweite für Indoor anschaffen. Und das 70/80/100-400 für Outdoorsport.

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www.canon.de/support/consumer/products/cameras/eos-r/eos-r.html?type=manuals

EOS_R_Advanced_User_Guide_DE.pdf

www.canon.de/supportproduct/tabcontent/?type=manuals&detailId=tcm:83-1734494&productTcmUri=tcm:83-1723696

http://gdlp01.c-wss.com/gds/7/0300032277/06/EOS_R_Advanced_User_Guide_DE.pdf

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Hallo

1.) solange die Bilder im Rahmen der Panoramafreiheit in D A CH gemacht werden. Man bachte denn unterschiedlichen zulässigen "Augenpunkt" über Gehweg/Strassen Grund. In der Schweiz sind nur um 1,7 Meter maximal zulässig, das ist zb bei Bildern vom Balkoon mit Häsuern gegenüber kritisch. In DE ist mW immer noch die 2,25 Meter üblich/zulässig. Google Streetview als Basis für Rettungsdienstservices darf die LKW Ansicht veröffentlichen. Die Panormafreiheit gilt nur für Panoramen nicht für Personen im Panorama. In der Praxis macht man Langzeitbelichtungen damit Passanten nicht Bildwirksam werden. Wer lange genug im Bild stehen bleibt und Bildwirksam wird hat sich das "erarbeitet".

2.) Gebäude bzw deren Archithekten haben tw Urheberschutzrechte da muss man dann vor der Puplikation anfragen wenn man andere Ansichten als vom öffentlichen Raum macht. Hausbesitzer haben teilweise nicht die UHG rechte an Ihren Häusern zur sicherheit müsste man das Abfragen aber man packt das einfach in die AGB bei Auftragerteilung und dann muss sich der Verkäufer drum kümmern. "Musterhäuser" (auch ehemalige) sind als Werbeträger komplex es gibt Hersteller die wollen die Bildkontrolle behalten und verlangen immer Belegbilder vor der Puplikation.

3.) die meisten Real Estate Bilder werde mit Weitwinkeln und/oder Tillt/Shift Optiken erzeugt da werden Häuser im Hintergrund relativ klein also nicht mehr "Bildwirksam"

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