Hallo

bist du das "Gesicht" der Kampange oder nur "Beiwerk".

Typischerweise richten sich Honorare nach Prominenz, Auflage/Pageviews, Nutzungsdauer, Nutzungsrechte.

In DACH orientiert man sich an dem Katalog der Mittelstandsgemeinschaft Foto-Marketing bzw das tun auch die Gerichte

https://bvpa.org/bildhonorare

Die Liste gibt es auch bei Verdi und Freelens und hat im Prinzip jeder Fotograf.

Knackpunkt ist der Fotograf versucht einen guten Deal auszuhandeln also möglichst gut verkaufen und günstig einkaufen. Wenn man als Model einen guten Schnitt machen will dann braucht man einen Agent oder eine Agentur. Es gibt auch nette/faire Fotografen

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Hallo

nun ja es gab unterschiedliche AFS 55-200, die letzte VRII nach 2015 Version hat einen recht gut korregierten Nahbereich bis etwa Masstab 1:3,75 (6x9cm Objektfeld)

Dennoch wäre evtl das Nikkor AFS 55-300 sinnvoller, das kommt bis zu 1:3,3 (5,5x8 cm Objektfeld) runter wird aber am Bildrand über 250mm "weich". Was bei Zentralmotiven als Bokeh/Freistellung missinterpretiert wird.

Das AFS 55-300 focusiert aber nur mittelschnell, das AFS 55-200 VR II nach 2015 ist so zackig schnell wie das AFS 70-200/4 Profizoom

Damit kann man gezeigte Bilder aus 2 Meter Distanz erzeugen kann wird man 150 bis 200 Brennweite brauchen. Bei 1 Meter 75mm bis 100mm.

Nikon hat bis 2005 das AFD 70-180 Flatfield Mikro gebaut, die Gebrauchtpreise sind aber inzwischen im Zustand AB bei 1000€ angekommen

Fluchtdistanzen von Amphibien/Reptilien sind ja bekannt und auch Temperaturabhängig. Kreuzottern haben um 8-12 Meter Fluchtdistanz und warme Lurche sind bei 4-8 Metern weg/abgetaucht. Insofern wird man mit dem 55-200 solche Bilder nicht aus 1,5-3 Meter Distanz erzeugen können. Ausser man sitzt eben Stundenlang an. Insofern wäre dafür eher ein 80-400 oder 150-600 nötig.

Solche Bilder regulär in der Natur erzeugen braucht Know How, Glück oder man "trickst". Zudem sind Kreuzottern mw in Europa unter Artenschutz ebenso Marmormolche in deren Habitaten.

Natürlich gibt es Ausnahmen wie die am Strassenrand "Sonnenbadenden" Fotomodell Kreuzottern in Bayern und am Schwarzwaldrand die erst bei 3-4 Meter abschleichen bei Hunden aber schon bei 8 Metern

Also Punkt ist zum erzeugen der gezeigten Bilder braucht man keine "Makrooptik" dass geht mit denn Telezooms. Bzw am simplesten steigt man mit einer Prosumerbridge ein.

Nach einigen 100 Motiven wird man in die Analyse gehen und danach weiss man welche Brennweite man für was haben will/muss. Solange man aber nur in Vollformat ausdruckt sieht man denn Bildqualitätsvorteil von Makrooptiken bei solchen Motiven eher nicht.

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Hallo

nun ja wenn man so eine Frage stellen muss sollte man erst mal einen Workshop oder Praktika zu dem Thema machen. Aber im Prinzip reicht das 16-50 Kit Zoom im Mittelbereich von 24 bis 40mm bei Blende 5.6 bis 8. Erst bei kleinen und oder flachen Produkten braucht man eine Reprofähige Optik da kommt dann die Frage muss es Autodooffocus haben zum knipsen ? oder kann/will man arbeiten ?

  • Fall 1 Sony FE 50/2.8
  • Fall 2 irgendeine adaptierbare 50-60mm Makro Optik aus denn letzten 60 Jahren zb ein Minolta A 50/2.8 das mit LAEA Adapter EXIF und ADI Decoder an die Kamera liefert

Bei Produktfotos sind aber Kameras und Optiken nicht "wichtig" es geht primär um korrekte Ausleuchtung und saubere Freistellung mit dem Workflow dahinter. Erst wenn man Packshoots machen will/muss wird Kameratechnik ein wichtiges Thema.

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Hallo

mit einem Stativ und Fernauslösung kann man schon brauchbares erzeugen ich würde zu einem Tokina ATX 14-20/2 oder Samyang NCS 16/2 Objektiv raten. Wenn man kein Budget hat; das Tamron SP AF 11-18/4.5-5.6 kann man ab 50€ gebraucht einkaufen nachdem das Tamron SP 10-24/3.5-4.5 auf unter 100€ rutschte

Gross "einstellen" braucht/kann man nix

Optik in 18mm Stellung

NEF

ISO zuerst auf 1600 beschränken

Programmautomatik

Testbild schiessen und abwarten bis die Kamera fertig ist, in der Rückschau auf dem Display die Verschlusszeit ablesen und das Histogramm betrachten. Danach geht man in die Vergrössung der Rückschau und sieht sich das Rauschen in dunklen Partien an und wie gut die Optik die Ecken auflösst.

Danach weiss man ob man die ISO hochdrehen oder Runterdrehen kann und ob man die Optik abblenden muss. Und danach weiss man welche Verschlusszeit nötig ist. Dreht die Kamera auf den M Modus und stellt diese Werte ein und macht denn nächsten Testschuss um denn Schwarzschildeffekt des Sensors auszulosten. Je kälter der Sensor um so länger kann man denn belichten bevor die Sättigung in Spitzlichtern erreicht ist bzw der Sensor heiss wird und Rauschmuster erzuegt aber dafür gibt es denn "Dunkelabzug".

Das ganze kann man die nächsten Tage am Sternhimmel durchprobieren/testen es gibt da viele Details wie

Arbeiten mit Handschuhen

Akkuleistung bei Kälte

Kondensatprobleme der Frontlinse bei Kälte

Spiegelvibrationen

Stativvibrationen bei Windlast

Aber Nordlichter sind relativ "Hell", im Vergleich zu Milchstrassenbildern einfacher erzeugbar. Ein Kollege hat letzten Winter in Kanada mit einer Olympus OM1 und Zuiko 12-100/4 Polarlichtbilder aus einem fahrenden Truck erzeugt. Das Hauptmotiv war aber ein Flugzeug vor dem Polarlicht welches noch angeblitzt wurde (Olympus Composing)

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die Mamiya Myrapid ist eine "Halbformatkamera" (18x24mm) für Rapidfilm Patronen auf Agfa Karat Basis. Rapidfilme gabs bis in die 2000er zu kaufen (ORWO) aber zuletzt nur noch als SL "Schnellladekasette" aus Plastik für Penti.

Fuji Japan verkaufte bis etwa 2000 im Inlandsmarkt ISO 200er Fujicolor Urlaubsfilm in Rapid Plastikdosen im 5er Pack oder als Einwegkamera mit "Rapid-Enddose" fürs Labor.

Rapidfilmpatronen kann man selber mit 135er Film beladen/konfektionieren denn Service machen auch noch einige Fachhändler mit eigenem Labor/Dunkelkammer bzw mit Tageslichtfilmladern. www.thingiverse.com/thing:4614923

Bei Rapidfilm wird der ISO Wert des Film an der Patrone abgetastet damit funktionieren die Automatiken. Aber es gibt deswegen 15 Rapid Patronen von ISO 25 bis ISO 800 erkennbar am Buchstaben Code (A > ISO 25, D > ISO 50, G > ISO 100, K > ISO 200)

Die Kamera braucht keine Batterien die Programmautomatik wird über "Solarzellen" betrieben dass heist wenn die Kamera zu wenig Licht "sieht" tut die Kamera überhaupt nicht. Die Selenzellen altern und verlieren an Leistung also in denn 70ern hiess es bei Gossen die Selenzellen werden ohne Lichteinwirkung ca 15-25 Jahre funktionieren bzw man muss regelmässig kalibrieren. Diese Kamera gab es von 1965 bis 1970.

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voll manuele SLR ohne Stromverbraucher. Die Kamera ist für die Generation Smartphonesstreichler für die Vitrine oder als Briefbeschwerer anwendbar. Die Generation Wählscheibentelefon wird das Gerät noch verstehen und benutzen können.

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Aquariumfotografie und Terrarien brauchen lange Brennweiten und man braucht einige Tricks/Arbeitstechniken um mit dem Handycaps umzugehen. Die Kamera ist da eigentlich nicht so wichtig aber moderne Kameras können zb Focusstacking.

SLR waren in der "Makrofotografie" immer eine "Notlösung" man hat viele Probleme der Handicaps gelösst und die Anwendbarkeit für "Nichtfotografen" in technischen Anwendungen (Medizin, Materialtechnik, Forensik) gelösst. Im Prinzip ging es drum das ein/e MTA das Gerät in die Hand nimmt das Motiv anvisiert und auslösst ohne sich um Belichtung oder Schärfe zu Kümmern. Wie das "funktioniert" sieht man in denn vielen Forensik Shows wo irgendwelche CSI Deppen/Dedektive ständig unstrukturiert und undokumentiert mit Kameras rumknipsen. Oft mit einer Basis DSLR mit Kit Zoom und Zangenblitzlicht (Was bei Lumix, Nikon, Olympus, Pentax und Sony Sinn macht weil da auch die Basis Kitzoom einen Entferungsdecoder haben und die Distanz zum Focsupunkt aufzeichnen)

Man kann mit DSLR immer noch gute Bilder erzeugen aber DSLR sind wie Dampflokomotiventechnik Hybride mit Stromgenerator. Für Dampffreunde sicher eine "Reizvolle" Technik aber Dieselelektrik funktionert besser/billiger.

Je kleiner der Sensor einer Kamera und je besser die Optik davor um so höher sich die Makro bzw Mikrofotografieleistungen. Das Wort "Makro" wird vom Marketing falsch angewendet weil Makrofotografie findet von 1:1 bis zum Unendlichen statt also in der Makrowelt deswegen sind im Prinzip 99.999% aller gebauten Optiken für Kameras "Makrooptiken" und deswegen kann man jede Optik als Makrooptik bezeichen. Wenn man grösser als 1:1 arbeitet kommt man in die Mikrowelt und hat eine Mikrooptik. Es gibt diverse Optiken die von Makro in Mikro kommen die Olympus sogar mit Autofocus.

Der Vorteil bei Heim Aquarien ist man kann das Licht selber optimal gestallten und die Kamera Stunden/Tagelang davor stehen lassen kann. Es gibt Kameras mit Schärfefalle. Man arangiert das mögliche Motiv und sobald sich darin was bewegt lösst die Kameras selbständig aus. In Zoos kann man das nicht da hat man weder die Qualität des Aquariumumglas nocht das Licht unter Kontrolle zudem muss man in Zeitfenstern arbeiten. In dem Bereich will man möglichst Lichtstarke Optiken und Sensoren mit gutem Low Light Verhalten also zb eine Nikon D5500 mit einem 90er Makro.

Also es gibt viele Lösungen aber es muss keine DSLR/DSLM sein es reicht eine Prosumer Kompaktkamera wie einen Lumix FZ1000 oder Sony RX10

Eine 1" Kamera ist schon High ISO fähig und das Objektfeld ist bei 1:1 um 8x12mm mit einer Kleinbild Sensor Kamera ist man da schon weit im Mikrobereich bei Masstab 3:1

Ansonsten wenn Geld kein Thema ist dann wäre eine EOS R 5 mit dem RF 100/2.8 IS Macro, eine Sony A7RV mit FE 90/2.8 OSS eine Nikon Z7II mit Z105/2.8 VR oder eine eine Sigma FP-L, Lumix S1R oder Leica SL2 mit dem Sigma 105/2.8 DG DN Art Macro eine gute Kombination mit hoher Trefferarte. Durch die 45MP Sensoren hat man grosse Cropreserven in denn Mikrobereich

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  • die meisten echten Makrooptiken sind ohne Verzeichnung wegen Reprofähigkeit
  • es gibt Verzeichnungsfreie Spezialoptiken seit denn letzten 100 Jahren für Geodäsieanwendungen (Fotometrie) die werden teilweise als Industrieoptik bezeichnet/verkauft (Nikon) die wurden meist für Stereometrie ausgelegt und haben deswegen Kupplungen dafür. Die Geodäsiehersteller (Vermessungstechnik) waren Nikon, Pentax, Leica, Zeiss Optron, Zeiss Jena, Rollei-Metric, Minolta, Topgon, Olympus, Konica, Kern, Angeniaux, Dallmeyer, Ross, Cock,,,
  • alle Canon EOS T/S sind plan ebenso alle Zeiss Rotatoren bzw Marken Tilt/Shit der letzten 50 Jahre
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musst halt die Distanz für 75 Meter Bildbreite im UHD Wide Modus errechen, ich schätze da landet man bei 25-30 Meter Abstand zum Spielfeldrand (Bei 105 Meter Fifa Spielfeld)

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Nikon D800E gibt es mit 200000 Auslösungen gebraucht ab 400€ (mit dem Nikon Gummigriffproblem)

Dazu das:

AFS 28-70/2.8 77er Filter, gebraucht ab 150€

AFS 18-35/3.5-4.5 77er Filter, gebraucht ab 250€

Filterhaltesystem/Kompendium für mind 95mm

Polfilter HTC

Rechteck Graufilter Grad ND

Rechteck Graufilter Split ND

gebraucht um 200€

Ergänzung Transportation Katalog/Kalender

AFD 60/2.8 Micro 62er Filter gebraucht ab 150€

AFD 105/2.8 Micro 62er Filter gebraucht ab 150€

Ergänzung Reportage

AFD 80-400/4.5-5.6 VR 77er Filter, gebraucht ab 300€

oder bei Sportreportage

AFS 28-300/3.5-5.6 VR 77er Filter, gebraucht ab 250€

AFS 200-500/5.6 VR 95er Filter, gebraucht ab 250€

Im Prinzip braucht man je nach Sujet noch Stativ, Lichttechnik, Putzmittel, Leitern/Gerüste. Das typische Prospekt/Kalenderbild braucht 20 Stunden Arbeit davon sind 12 Stunden Outdoor Location Scouting, Papierkrieg, Location vorbereiten und optimalen Zeitrahmen zum auslösen ermitteln. Dann am Arbeiststag 7 Stunden "putzen" 1 Stunde plazieren/Ausleuchten/Reflexkontrolle und 1 Minute auslösen.

Transportation macht man deswegen auf "Stammplätzen" mit einer Garage, Carport oder mobilem Arbeitszelt in der Nähe oder im Studio

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Hallo

1.) die 24 ist das Bildzählwerk bei den meisten Kameras wird aufwärst gezählt bzw in Wickelrichtung. Es gibt DX Kameras die Rückwärts zählen. Wenn nach dem auslösen 25 dran steht zählt die Kamera aufwärts steht 23 dran zählt die Kamera abwärts

2.) das P ist vermutlich der Schalter für die Panoramafunktion man sieht dann im Sucher wie sich der Ausschnitt verändert (Maskierung). Die Panormafunktion ist bei Knispen ein nutzloser Gag denn keiner brauchte/wollte.

3.) Wieviele Filme du hast musst du nachzählen ich kauf die in 10er Stangen und hab um 400 Stück im Gefrierschrank (meine Nichten haben "geplündert")

4.) Die Batterianzeige ist seperat bzw oft blinkt was wenn die Leer werden. Ohne Blitz kann man meist 50-100 Filmrollen durchziehen mit Blitz 20-50. Bei vielen Kompaktkameras sind immer noch die ersten Batterien drin. Der deutsche Knipser hat 1nen 36er Film im Jahr durchgezogen deswegen wurden viele Plastikkameras auf 20-30 Filmrollen "Lebensdauer" ausgelegt und bekamen ab Werk Billigbatterien eingelegt die nach 10-15 Jahren "auslaufen"

5.) der Portra 400 ist ein Feinkorn Profifilm für Portraits/Hochzeiten und "Verschwendung" in Wegwerfkameras. Der Portra kann über 400 Linien/mm auflösen die lichtschwachen Billigoptiken "schaffen" 50 Linien/mm und sind für billige ISO 400 bis 800er Amateur Filme optimiert die um 200 Linien auflösen und einen grossen Belichtungspielraum haben. Profifilm soll man "genau" belichten die haben weniger Fehlertoleranz.

6.) Problem ist das es kaum noch Billigfilme gibt bzw die werden zum Kurs von Profifilmen verkauft.

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Hallo

der "Klotz" ist ein Wärmetauscher/Tragrahmen denn muss man vom Altteil auf das Neuteil umbauen bzw man muss es bei defekt bei Subaru neu kaufen. Aber nicht alle Subaru haben das Teil im Prinzip nmE nur WRX/STI aufwärts bzw bei Twin Scroll Ladern (FA20 aufwärts) und die Turbodiesel. Anderst gesagt das Teil ist in der Form nmK nicht in einem regulärem 2009er Outback zu finden ausser der ist schon MJ 2010 oder Turbodiesel

Ohne das Teil hat man keine Ölversorgung und Wasserkühlung zudem hängt da noch der VTG Steller mit dran.

Das Bauteil muss bei einem Motorschaden mit Abrieb erneuert werden und der Wärmetauscher kann undicht werden. Deswegen wird das Teil ausgebaut gereinigt und geprüft bzw einfach erneuert.

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Hallo

wenn man ein günstiges zuverlässiges und Rostarmes Auto sucht dann sind Minis nicht auf der Liste. Deswegen sind Altminis für kleines Geld kaufbar das Risiko für teuere Reperaturen und Rost ist einfach zu gross.

Das ist im Prinzip ein gute/bewährte Grundkonstruktion von Honda wo man aus Kostengründen alle Honda Technik durch Billigzeug ersetzt hat und das ganze wird in England zusammengeklatscht und zu BMW Preisen verkauft und gewartet.

Aber die Grundlage der BMW Minis sind Honda Jazz und Civic. Leider sind Honda Inspektionen so teuer wie bei BMW/Mini aber man bekommt auch was fürs Geld

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nun ja mit dem richtigen Oldtimer kann man "kostenlos" Auto fahren aber der Marktpreis von günstigen Oldtimern hängt vom Mittelstand ab. Ich meine vor 20 Jahren haben nur wenige R4 und Enten gebunkert bis jetzt haben die über 500% Wertzuwachs gehabt während Geldanlage Klassiker wie Daimler SL stagnieren. Der Grund ist keiner "wirft" einen SL weg die gibt es in grossenMassen. Alle haben die Kleinwagen wegworfen die sind jetzt seltener als Supersportwagen

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Hallo

die Kias sind nach der Hyundai Übernahme vor 25 Jahren um 2005 Qualitativ bei Hyundai, Subaru, Toyota oder Honda (OK, Toyota hatte damals eine "Qualitätssenke") gelandet. Es gibt 7 Jahre/150000km Garantie (übertragbar) und 7 Jahre/150000km Wartung zum Festpreis. Und man kann beides auf 12 Jahre Anschlussgarantie verlängern

Der Vorteil der Festpreiswartung ist das die Kunden die Autos korrekt warten lassen, dadurch senkt sich die Pannen/Ausfallrate und man wird Nummer 1 auf denn Zuverlässigkeitslisten. Gut das machten auch die Japaner.

Hyundai/Kia sidn im Prinzip deutsche Autos die man in Korea herstellt aber nach 1995 landeten viele frustierte Techniker von BMW, VW, Daimler bei Hyundai.

Ford und Opel sind amerkanische Firmen mit Amerikansichen Strukturen dass heist die Qualität schwankt sobald ein CEO die Rendite erhöhen muss und in US Firmen haben die Entwickler sich ans Budget zu halten.

Meines Wissens haben nur noch Entwickler bei Bentley, Lamborghini, Porsche, Volvo, Mazda, Hyundai und Honda die "Budgethoheit" und können "Überqualität" und/oder "Überkonstruktion" verbauen. Audi hat nach 2017 denn Ingenieur Status verloren. Volvo und Mazda mussten sich nach einem Qualitätstief wieder zurückkämpfen bzw haben einfach alle BWLer "entlassen" und nur noch Kontroller. VAG wollte das auch machen dann kam aber der Abgasskandal und der Diess. Aber der Abgsskandal ist im Prinzip nicht von den Technikern gebaut worden sondern von denn BWL Stukturen in der Entwicklung eingeführt unter Ignazio Lopez und seinen "Kriegern". Der Lopez hat im Prinzip GM zerstört und danach VW auch fast an denn finanziellen Untergang gebracht und zwar Mehrfach (Eisenman, Passat, Golf Produktion mit 10-20 Überstunden pro Auto wegen Eisenman Produktionstechnik. Einen Porsche 911 bauen kostete weniger als einen Golf bauen weil der Lopez um 25 Mio bei der Produktionstecnik einsparte und dafür noch 5 mio Kickback vom Eisenman bekam wie zuvor bei GM/Opel)

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Hallo

Bilas, Manzel, Risse, KTM, Irmscher

Basismotor X25XE LA81

"Werkstuning" bei Irmscher

X25XEI mit 2,5L 195 PS

X30XEI mit 3,0L mit 220 PS

Z28NEL mit 2,8L Turbo mit 330 PS

Z28NET mit 2,8L Turbo mit 350 PS

Y32SE mit 3,2L 211 PS in der Automatikversion

Z32SE mit 3,2L 211 PS in der Automatikversion

Saugertuning mit "scharfen" Nocken, grösseren Ventilen und Politur ist bei Automatik "ungünstig" bzw erforderte einen Sport Wandler der denn Spritverbrauch massiv erhöht. Da macht man Drehmomenttuning das heisst mehr Hubraum

Denn Holden/Alfa 54° Motor kann man durch Umbau auf Alfa Romeo oder SAAB Ersatzteilen auf Turbo oder Biturbo umbauen aber Alfa Rome und Saab entwickelten eigene Zylinderköpfe. Es gab auch Kompressorumbauten

Irmscher verkaufte ein i500 Nachrüstkit für 2,5L Mitte der 2000er für 3000€. Opel Werksätten sollte das bei Neuwagen mit 2 Mann unter 8 Stunden einbauen können aber zb der Staiger schaffte das nicht, der brauchte 3 Mann für einen Werktag und hat dann Auftrag zum Irmscher gestellt der das zum Festpreis machte

Von daher einfach einen kompletten Opel/Holden/Cadillac/Saturn 3,0 oder 3,2 Liter Antriebsdtrang mit Steuergeräten einbauen dazu findet man genug komplette fahrbereite Schlacht Omegas mit Rostschäden (Nicht mit Zahnriemenriss kaufen)

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Hallo

Ungeborene sind ungebohrt deswegen ist denen dann langweilig ?

auf Google werden viele Thesen präsentiert aber Google ist nur eine dumme Suchmaschine

Die Pränatalforschung gibt es erst seit denn 1950er und hat nur wenige Fragen geklärt bzw primär die wichtigen für Frühgeburten. 24 Wochen ist zur Zeit die Grenze wo man Frühgeburten sicher durchbekommt ab 20 Wochen sind die Chancen bei 0

Der wissenschaftliche Stand ist das Föten erst nach der Geburt das Grosshirn entwickeln/vernetzen

https://books.google.de/books/about/Lernen_und_Ged%C3%A4chtnis.html?id=8mQ7bwAACAAJ&redir_esc=y

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Hallo

VW "füllt" seit denn 1960er (VW 411, T2 Bus) ab Werk PU-VCI (Volatile Corrossion Inhibitor) Strukturschaum in diverse Hohlräume unter andem in Rahmenunterzüge und Schwellerenspitzen vorne. Das war früher als Brandschutzschaum oder Bootsschaum bekannt wurde aber auch als Bauschaum verwendet.

Damit sinkt das Geräusch und bei einem Crash erhöht der Schaum die Schlagfestigkeit. Beim 411/412 wurden die kompletten Schweller geschäumt wodurch sich später das Rostproblem verstärkte aber der 411 bestand denn damaligen US Seitencrash ohne "Doorbeams".

Die Golf 4 TDI Modelle bekamen eine extra Schaumfüllung in die Scharniersäule und ins Radhaus einen Schaumstoffklotz.

www.golf4.de/jetzt-nehme-ich-es-selbst-die-hand/80022-schaumstoffklotz-unter-dem-kotfluegel.html

www.motor-talk.de/forum/schaumstoffkeile-hinter-kotfluegel-nutzen-wirkung-t6155413.html

Also bevor man sicn künstlich aufregt sollte man erst mal die Sachlage abklären viele Autos nach 1970 haben ab Werk "Bauschaum" in den vorderen Schwellerspitzen

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Hallo

1) die Batterie hat an beiden Enden das Entlüfterloch da steckt dann meist ein Stopfen drin oder man muss das erst freitschneiden. Ausser bei geschlossenen Wartungsfrei II Typen die keinen Schlauch brauchen

2.) verlängern ist kein Problem der Schlauch sollte aber Säuredämpfresistent sein (PVC oder Silicon)

3.) Die Entlüftung ist Vorschrift wegen Explosiongefahr durch Knallgasentwicklung. Zudem verhindert es Rost im Batteriekasten. Man kann ohne fahren bzw das machen 10000ende Täglich weil beim Batteriewechsel der Schlauch mit der Altbatterie entsorgt/weggelassen wurde.

4.) Dran denken beim W169 muss bei Fremdbatterien das Batteriemanagement informiert/angelernt/codiert werden. Die Originalen Daimler Batterien haben einen Chip verbaut der über das Bordnetz abgefragt wird deswegen will Daimler 100€ mehr abkassieren. Das Fremdmarkenbatterie anlernen kostet mW regulär bei Daimler um 75€ bzw 25€ bei der Inspektion. Freie Werkstätten sind günstiger bvw der ADAC macht es bei Pannehilfe "kostenlos" wobei die ADAC Batterie selber ist nicht viel günstiger als die Daimler OEM. Der ADAC hat sich früher bei denn Bayrischen Werken und Banner Sonderbatterien bauen lassen wo ein Chip für 20 Automarken verbaut wurde. Zudem hatte die Batterie 4 Pole. Der Pannenhelfer kann dann mit 4 Batterien um 99% aller 12 Volt Autos abdecken mit 3 Batterien um 95%

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