Sigma 17-50 vs. Canon 15-85?

Eigentlich gehört das hier wahrscheinlich in ein Fachforum, aber ich habe manchmal das Gefühl, dass die Leute da nur dort rumlungern, um die "kleinen" nicht-Berufsfotografen zu beleidigen...deswegen dürft ihr mal ran :P

Ich fahre demnächst nach Skandinavien und werde doch sicherlich eine Menge schöner Landschaften finden ( wie immer eigentlich) und suche deswegen nach einem guten "Allrounder" für meine 40d ( ja, sowas fehlt mir - Schande, schande, aber ich brauchte bisher für meine Makros, Lebensmittel und Produkte kein Allrounder :D)

Zwei Wochen vor dem Urlaub heiratet meine Schwiegermutter - da es die gefühlte 50. Hochzeit der guten Frau ist, belässt sie es diesmal bei einem Hobbyfotografen aus der Familie = mir. Sie weiß, worauf sie sich einlässt und wir haben lange genug darüber gesprochen, dass sie bitte keine absoluten High-End-Profibilder erwarten darf. Das hat sie akzeptiert, weswegen ich jetzt also auch die Hochzeit begleiten werde.

Da käme im Innenraum ja das Sigma ( aufgrund der Lichtstärke) zum Zug. In Skandinavien wären dann aber wahrscheinlich die 15mm von Canon im Vergleich zu den 17mm von Sigma von Vorteil...

Für die Hochzeit hätte ich ggf. noch ein 50mm ( 1.4) zur Hand, mit dem ich gut arbeiten kann. Ich brauche also eine Linse, die mich sowohl gut durch diesen einen Hochzeitstag bringt, als auch später im wundervollen Norden zufriedenstellt...

Ein Blitz ist auch vorhanden ( Metz AF 44 af-1) - damit könnte ich natürlich auch im Standesamt die Decke bespaßen, um genug Saft für die Fotos zu haben...

Ich kann mich nicht entscheiden - so viele tendieren zum 17-50, aber eben auch vor dem Hintergrund einer Hochzeit - die Hochzeit ist aber in meinem Fall eine ( hoffentlich) einmalige Sache, wegen der ich mir nicht extra ein Objektiv kaufen möchte...

Und jetzt werden bitte in eurer ratgebenden Funktion tätig und beratet mich bitte :P Danke!

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Mache ich meinen AF kaputt?

Hallo zusammen.

Ich habe ne Nikon ohne eingebauten AF Motor und das Objektiv, um dass es hier geht, ist das Nikkor AF-S VR DX 18-105mm f/3,5-5,6.

Das Objektiv hat, da meine Kamera ja keinen hat, einen eingebauten AF-Motor und man kann per Schalter zwischen manuellem Fokus und Autofokus umschalten, wohlgemerkt nicht zwischen AF und M/AF, einer Option, die wohl auch einige Objektive haben sollen, bei dem der AF arbeitet aber man ohne umschalten auch manuell fokussieren können soll, da hier ja sonst anscheinend der AF-Motor kaputt gehen solle bei vielen Objektiven, habe ich mir sagen lassen.

Ich vergesse das allerdings des öfteren und fokussiere manuell nach. Getan hat sich bisher nichts. Ich besitze das Teil seit knapp 4 Monaten und es haut ungefähr 1.500 Auslösungen auf dem Kasten.

Nun habe ich aber vor kurzem mal eine (ananloge) Canon mit dem Tamron 28-200mm in der Hand gehalten, dort nicht darauf geachtet, dass der AF noch drin war und so am Fokusrad gedreht. Das Teil ging schwerfällig und hat geknarzt, wie als wenn Sand unter dem Fokusring wäre. Als ich auf manuellen Fokus umgeschaltet habe, war alles wieder weg.

Bei meinem Objektiv hat es das allerdings noch nie gegeben und bei manueller Fokussierung ist das Fokusrad genauso lautlos und leichtgängig gewesen wie wenn ich mit eingeschaltetem AF manuell nachfokussiert habe.

Meine Frage jetzt: Mache ich mit der manuellen Nachfokussierung bei eingeschaltetem AF meinen AF kaputt? Denn ich bin mir recht unsicher, da es ja dieses Knarzen und diese Schwerfälligkeit bei meinem Objektiv im Unterschied zu dem Objektiv auf der Canon nicht gibt, wenn man manuell nachfokussiert wird bei eingeschaltetem AF.

Bitte nur Antworten von Leuten, die sich auskennen!

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