Neuer Job – die neusten Beiträge

neuer Job ab Dezember aber bekomme nach wie vor Arbeit vom alten Job zugeteilt, was tun?

Ich hab seit Dezember den neuen Job zwar in der gleichen Abteilung aber einer anderen Unterabteilung bzw. anderen Aufgabengruppe und heute war da unglaublich viel los. Aber da ich leider noch im alten Büro sitze weil das neue erst ab Januar frei ist, hat mir meine bisherige Kollegin vom eigentlich alten Job total viel Arbeit angeschafft. Ich hatte aber keine Zeit, da ich im neuen Job so beschäftigt war und das hab ich ihr auch so gesagt. Und sie dann "ja weißt du was? ich machs selbst. Bin eh nichts mehr anderes gewohnt von dir als dass du uns jetzt im Stich lässt" und dann knallte sie die Tür zu. Ich natürlich dann wieder mal Tränen in den Augen.

Soll ich mich denn bitteschön dafür entschuldigen, dass ich meinen NEUEN Job, den ich offiziell ab Dezember hab, mache???

Ich BIN NICHT MEHR IN DIESER UNTERABTEILUNG. Ich kann nichts dafür, dass meine alte Stelle noch nicht neu besetzt wurde.

Ich habs schon der Chefin gesagt und sie meinte "klärt das bitte untereinander. Ich misch mich da nicht ein"
Ich bin zwar in der gleichen Abteilung weiterhin aber in einer anderen Unterabteilung, also einer anderen Aufgabengruppe. Aber die Chefin bleibt die Gleiche.
Ich habe ab Dezember einen komplett eigenständigen Arbeitsbereich und bin nicht mehr der Depp vom Dienst und der Handlanger für alles. Aber irgendwie scheinen dass die anderen nicht zu kapieren und tun wie wenn nichts wäre und geben mir weiterhin Arbeit, obwohl ich den Job nicht mehr hab.

Was soll ich tun?
Ich hab schon 2 mal gesagt, dass ich nicht mehr zuständig bin und sie meinen halt dann total wütend dass ich nicht so unhöflich sein soll, von meinem hohen Ross runter steigen soll und es halt sonst niemand macht weil sie noch keine Nachfolgerin für mich haben und ich ja noch hier sitze...

Ich hab so Angst, dass sich das im neuen Büro im Januar auch nicht ändert und sie mich bis da rüber verfolgen und mir weiterhin Mails schicken mit "bitte anlegen und eintragen" usw.

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Fehler beim neuen Job gemacht, Konsequenzen?

Hi,

ich habe einen neuen Job in einem Hotel angefangen und bin für die Buchungen und den Empfang zuständig.

An einem meiner ersten Tage dort ist mir ein Fehler unterlaufen den ich einfach nicht aus dem Kopf bekomme, ich habe aufgrund einer Terminänderungsanfrage für eine Buchung aus Versehen die Buchung eines anderen Gastes geändert, die im selben Zeitraum lag, welcher dann automatisch per Mail eine Änderungsbestätigung für seinen Aufenthalt bekommen hat. Die Programme sind alle noch neu für mich, deswegen war das alles ein bisschen viel für mich. Der Gast hat sofort eine verwirrte Mail geschrieben und ich habe meinen Fehler im System korrigiert und ihn angerufen und mich entschuldigt. Er war total verständnisvoll, aber ich habe mich super schlecht gefühlt, weil zwei andere Kolleginnen das mitgekriegt haben. Zu einer von ihnen habe ich gesagt, dass jedem mal ein Fehler passiert am Anfang und sie hat dann nichts erwidert und ist weggelaufen. Ich habe Angst, dass mich dort jetzt alle für unfähig halten und fühle mich wirklich als wäre ich zu dumm um meinen Job richtig zu machen, weil es hätte vermieden werden können wenn ich noch mal den Namen und die Daten der Buchung überprüft hätte. Ich möchte kein schlechtes Licht auf meinen Arbeitgeber werfen wenn ich einen derartig großen Fehler mache.

Ich ärgere mich sehr und fühle mich sehr schlecht deswegen. Und natürlich hab ich jetzt schiss, dass mir noch mehr Fehler passieren könnten.
Meint ihr, dadurch dass es was ist, was eigentlich niemandem passiert, muss ich mit Konsequenzen rechnen? Man kann im System nachvollziehen was ich gemacht habe.

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Wo findet man so einen Job?

Guten Tag,

ich möchte eine berufliche Veränderung.
Ich dachte eigentlich, ich hätte eine Depression doch ich hatte vor 4 Wochen 2 Wochen lang Urlaub und war nun noch im Krankenstand.
Ich konnte einfach nicht zurück zur Arbeit. Die freie Zeit tat mir soooo gut.
Auf der Arbeit hab ich einen Job, für welchen ich von der Ausbildung her überqualifiziert bin und somit darf ich fast nichts ohne Erlaubnis. Ich fühl mich wie der Depp vom Dienst und auf mich wird nie Rücksicht genommen.

Dieses Jahr hatte ich zum ersten mal seit 5 Jahren 2 Wochen am Stück Urlaub und das auch nur nach langem Überreden.
Ich hab 2 Vertretungen, die arbeiten beide Teilzeit. Mo-Mi und Mi-Fr. Somit kann ich nur Urlaub nehmen, wenn beide da sind.
Ist aber schwierig, wenn die eine zb letzte Juli und erste Augustwoche hat, und die andere die letzten beiden Augustwochen, so kann ich nur die zweite Augustwoche und von der dritten nur bis Mittwoch nehmen, also nicht 2 Wochen durchgehend. Das regt mich sooo auf. Wenn ich zum Chef gehe heißts nur "dann musst du halt Anfang Juli schon nehmen wenn dich das so stört oder erst im September" aber nein, ich möchte da Urlaub haben, wenn mein Partner auch Betriebsurlaub hat.

Ich hab schon mal gefragt, ob ich Stunden reduzieren darf. Auch nicht. Ich muss 40 Stunden arbeiten obwohl die Arbeit in 15 Stunden getan ist. Ich sitze nur da und langweile mich. Ich möchte wieder mehr Herausforderung. Ich bin extrem unglücklich in diesem Job.

Gibt es einen Job der folgendes bietet?

  • teilweise Home Office
  • Urlaub selbst einteilen können zb Weihnachten und August immer fix
  • faire Entlohnung zb 2000-2500 netto
  • selbstständiges Arbeiten

Gibt es so etwas?
Kennt ihr Firmen diesbezüglich?
genaue Tätigkeit nicht so wichtig, irgendwas im Büro. Hab eine abgeschlossene kaufmännische Ausbildung auf Maturaniveu.

Standort bitte in Österreich und was Seriöses.

Bitte alles vorschlagen was ihr wisst!
Ich bin extrem traurig und war gestern nur am Weinen, weil ich heute wieder arbeiten muss, weil mich meine Arbeit und mein Stellenwert hier so traurig macht.

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Ich bin so verzweifelt - Bin ich vielleicht wirklich einfach zu dumm?

Ich bin jetzt im vierten Monat in meinem neuen Job als Lohnbuchhalterin. Ich hatte leider keine Einarbeitung bzw. versucht mich meine Kollegin, die 100 km entfernt sitzt telefonisch einzuarbeiten.

Es gab ein Feedbackgespräch, was meine Meinung aich nicht so doll ablief und mich mehr frustriert hat als motiviert. Persönlich sei ich angekommen aber fachlich ist noch Luft nach oben. Ich kann mit Bücher / Kurse suchen, die mir helfen alles zu verstehen...Mein Chef möchte eine Tendenz sehen (im 5 Monat!), dass ich selbständig arbeite, meine Eigene Meinung habe und nicht mehr so viele Fehler mache.

Ich bin Quereinsteigerin und es fällt mir schon recht schwer, alles gleich zu verstehen, vor allem im ganzheitlichen.

Heute z.B. habe ich Zeitmangel einen Monatsabschluss ohne Vorabprüfung abgeschlossen weil meine Kollegin meinte, dass alles richtig sei, was ich eingetragen habe. Anschließend kam dann doch eine Fehlermeldung, dass Daten fehlen (obwohl ich dort keine Änderungen vorgenommen hatte!!!). Durch mein voreiliges Handeln (und das nicht zum ersten mal!) muss nun wahrscheinlich der Monat zurückgesetzt werden...Ich gebe mir wirklich große Mühe, alles immer korrekt einzupflegen aber ich haue immer wieder Fehler rein.

Ich bin so frustriert und habe langsam das Gefühl, dass das ganz schlecht ausgehen könnte....Was ist eure Meinung dazu? Mir macht der Job eigtl. Spaß aber ich mache immer wieder irgendeinen Fehler, der nicht sein muss....

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Neuer Job - ich fühle mich wie eine Versagerin?

Ich arbeite seit April als Lohnbuchhalterin. Ich war knapp 3 Jahre zu Hause (Elternzeit) und habe vor 5 Jahren einen Kurs in DATEV belegt. Ich möchte nicht jammern, aber mir geht es psychisch und körperlich nicht gut. Ich habe immer noch Stress mit meinem alten AG und bald ein Gerichtstermin, bin vor 2 Jahren an einen neuen Ort gezogen und kenne hier immer noch keinen (trotz Besuche in Vereinen...), muss meine Vergangenheit aufarbeiten weil ich viel schlimmes erlebt habe, werde von meinen Mann seiner Familie nicht akzeptiert (da gibt es auch immer wieder Stress), habe Schlafprobleme und einen sehr sensiblen Sohn.

Ich arbeite nur halbtags weil ich momentan gar nicht mehr schaffen würde. Ich hatte keine Einarbeitung, nur eine Kollegin, welche hunderte Kilometer von mir entfernt sitzt und mir telefonisch alles erklärt. Ich bin manchmal so durcheinander und habe oft große Probleme logisch zu denken, Gedanken zu Ende zu denken. (ein wenig besser ist es schon geworden) Ich mache immer wieder Fehler wo ich mir hinterher denke "Das ist doch eigtl. so logisch, wie kann ich das übersehen haben...".

Meine Kollegin raunzt mich täglich an. Eigtl. ist sie sehr ruhig und antwortet auch auf alles aber irgendwie gibt sie mir nicht genug Zeit oder macht zu viel Druck...k.a. Ich fühle mich wie eine Versagerin, die nichts auf die Reihe bekommt und weiß nicht, wie ich das ändern könnte. 😢 Sie sagt immer, ich soll Fragen, wenn ich was nicht verstehe und wiederum möchte sie aber, dass ich erstmal alleine versuche. Dann mache ich es alleine, so wie ich es für richtig empfinde, dann ist es falsch, dann meckert sie wieder, dass ich nicht gefragt habe....

Wird das irgendwann besser werden? 8ch fühle mich miserabel und weiß gerade nicht mehr weiter. Was würdet ihr an meiner Stelle tun? Was würde euch helfen?

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Eure Meinung zum Bewerbungsschreiben?

Hey Leute! Ich möchte mir demnächst eine neue Stelle suchen (am liebsten etwas wo ich viel telefonieren kann). Könnt ihr mir mal eure Meinung zum Text geben und eventuell Verbesserungsvorschläge machen? Wäre super 👍🏻

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Sehr geehrte Damen und Herren,

auf der Suche nach einer neuen beruflichen Herausforderung, bin ich auf Ihr Unternehmen aufmerksam geworden. Da mich die Stellenausschreibung äußerst anspricht und sehr gut zu meinem bisherigen Werdegang passt, bewerbe ich mich bei Ihnen als … in Festanstellung.

Nach Abschluss meiner Ausbildung zur Bürokauffrau im Jahr XXXX übernahm mich mein Ausbildungsbetrieb, die Firma XY aus XY. Dort bin ich seitdem als Vertriebsassistentin beschäftigt (die letzten 4 Jahre davon ausschließlich im Homeoffice). Durch verschiedene Tätigkeiten konnte ich mein Wissen stets erweitern und habe Kenntnisse in den Bereichen Kundenbetreuung (Telefon/E-Mail), Auftragsbearbeitung, Telefonzentrale, Bildbearbeitung, Datenpflege und EDV erworben. Vor allem der telefonische Kontakt zu anderen Menschen bereitet mir sehr viel Freude und ich besitze eine gute Argumentationstechnik, sodass ich ein Telefonat stets freundlich und zielorientiert führen kann.

Verantwortungsbewusstsein, eine eigenständige und korrekte Arbeitsweise sowie Zuverlässigkeit zählen für mich zu einer Selbstverständlichkeit. Zudem bin ich sehr kontaktfreudig und es fällt mir leicht, mit mir unbekannten Menschen Gespräche zu beginnen und so neue Kontakte zu knüpfen. Gerne bringe ich diese Stärken auch in Ihr Unternehmen ein.

Über eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch und die damit verbundene Möglichkeit, Sie persönlich von mir überzeugen zu können, freue ich mich.

Mit freundlichen Grüßen

XY

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Ist es kränkend, wenn man jemanden, der gekündigt und einen neuen Job hat, fragt, wie es die alten Kollegen aufgenommen haben?

Ein Freund von mir hat, seit ich ihn kenne, jetzt das 3. Mal innerhalb 6 Jahren die Firma gewechselt.

Er schrieb mir letztens, dass er sich beworben habe und später auch, dass er gekündigt hat und einen neuen Job hat.

Hierzu schickte er mir ein Foto des Arbeitsvertrages.

In der alten Firma hatte er viele Freunde gefunden und mit denen auch privat einiges unternommen. Sein ehemaliger Chef war fast wie ein väterlicher Freund für ihn.

Dennoch wurde er da auch ausgenutzt, musste unendlich Überstunden machen, monatelang auf Diebstreise und hat auch viel Druck bekommen.

Zuletzt hatte er fast ein Burn Out.

Ich beglückwünschte ihn herzlich zum Wechsel und zur Entscheidung, dem Stress sozusagen gekündigt zu haben und schrieb, dass alles gut werden wird.

Dass er die richtige Entscheidung getroffen und alles richtig gemacht hat.

Zum Schluss fragte ich, wie es die alten Kollegen aufgenommen haben.

Er las diese Nachricht und schweigt seitdem seit etwa einem Monat.

Könnte er sich an meiner Antwort gestoßen haben?

Er leidet stark unter Minderwertigkeitskomplexen und fühlt sich schnell kritisiert.

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Job Kündigen - Content Moderator?

Hallo,

ich weiß, dass ich eigentlich nicht darüber sprechen darf, und ich verstoße wahrscheinlich gerade gegen meinen Arbeitsvertrag verstoße, aber ich möchte bzw. muss euch wirklich was Wichtiges fragen!

Bitte schreit es nicht groß herum!

Ich habe in den letzten 3 Jahren als Content Moderator gearbeitet. An alle die nicht wissen was das ist:

Content Moderatoren haben den Auftrag das Internet und die Platformen sicher zu halten. Sie löschen Inhalte, die z.b. gegen Gesetz oder Richtlinienverstoßen.

Dabei muss man jeden Tag Gewalt sehen! Leute in Massenschlägerreien, verletzte, [Welche die ich laut Gutefrage Richtlinie nicht nennen darf], Beleidigungen,… in Form von Videos, Fotos, Texten, Sprache,…

ich bekomme eines dieser Inhalte am Bildschirm angezeigt, und habe 9Sek. Zeit zu entscheiden, ob der Inhalt gegen Gesetze, Nutzungsbedingungen oder Richtlinien verstößt. Wenn das der Fall ist, muss ich den Inhalt löschen. Wenn keine verstoße vorliegen, wird der Beitrag wieder freigegeben. Dabei sieht man täglich viele psychisch belastende Dinge! Man bekommt zwar unterschtützung, aber man darf nicht darüber reden, was man gesehen hat. Fehler sind in diesem Job ein nogo! Skippen ist nicht möglich! Ich arbeite nachts ab 04:00 Uhr. Bis Morgens um 12:00 Uhr. Ich arbeite immer nachts von 04:00 Uhr - 12:00 Uhr, da dort die Wenigsten Meldungen eingehen.

Ich sehe auch an vielen Kolegen, dass der Job die Leute einfach nur Kaputt macht! Am Ende wird der Job von den Usern einer Platform nur selten wert geschätzt!

Ich würde es gerne JETZT beenden, habe aber keinen anderen Beruf bis jetzt!
Was soll ich dann machen? Ich habe keine weitere Ausbildung!

kommt es bei einem Bewerbungsgespräch gut, wenn man sagt, das man 3 Jahre lang Content Moderator war?

was würdet ihr sagen?

Mehr darf ich euch nicht sagen! Schon jetzt, was ich geschrieben habe verstößt Wahrscheinlich gegen den Arbeitsvertrag
Suche dir erstmal einen anderen Job, kündige dann 83%
Ja, kündige SOFORT deinen job 8%
Mache Folgendes (Eigene Antwort - Meinung) 8%
Nein, bleib weiter Content Moderator 0%
Arbeite weiter und mache neben bei deine andere Ausbildung 0%
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Arbeitsvertrag unterschreiben Uhrzeit?

Moin, also ich hab gestern einen Anruf bekommen, dass ich heute meinen Arbeitsvertrag unterschreiben soll. Blöderweise lag ich bei dem Anruf gerade in der Badewanne ..... und im Bad hab ich eine schlechte Accoustic. Da ich gleichzeitig mitschreiben musste hab ich den Anrufer noch schlechter verstanden. Am Anfag erst 11 Uhr und danach 13 Uhr. Ich war von der Situation so perplex, dass ich nur die Adresse und den Namen wiederholte aber nicht die Uhrzeit. Melden soll ich mich beim Pförtner, weil er bescheid bekommt das ich komme.

Im Nachrübeln wurde ich etwas unsicher ob ich jetzt wie zuletzt genannt um 13 Uhr erscheinen soll oder um 11 Uhr.

Mein Plan sieht so aus: ich gehe um kurz vor 11 zum Pförtner und sage ihm das ich einen Termin habe, aber ich 2 Uhrzeiten genannt bekommen habe, die 2, 2 Stunden später. So müsste es ja klappen das ich um 11 Uhr entweder Pünktlich da bin oder ich noch Frühstücken gehe bis 13 Uhr.

Mein Motto ist lieber zu früh als zu spät. Meine Vorgesetzte möchte ich nicht anrufen weil sie heute nicht im Gebäude ist und es vielleicht doof kommt. Ich denke das der Pförtner mir die genaue Uhrzeit sagen kann und damit alles glatt läuft.

Was hättet ihr gemacht an meiner situation ( außer nochmal direkt nachfragen, weil dass kann ich eh nicht mehr ändern ).

- normalerweise hab ich bei solchen Gesprächen auch Zettel und Stift dabei aber nicht in der Wanne 🤣

Arbeit, neuer Job

Neue Arbeit, Unsicherheiten?

Hallo zusammen,

seit Mai habe ich einen neuen Job, bin also gut 2,5 Monate mit dabei. Meine Probezeit endet mit den Monat Oktober.
Nun ist es so, dass dieser neue Job sehr technisch visiert ist.

Ich bin Quereinsteigerin und finde die ganzen Materie super spannend und mache auch schon große Fortschritte und habe Spaß Neues zu lernen.

Nur heute gab es einen Vorfall, der mich etwas zum Nachdenken bringt.

Und zwar haben wir einen Kollegen, der hat im Juli neu angefangen. Ein älterer Kollege, der mich einarbeitet, hat mich heute gefragt, ob ich mit diesem neuen Kollegen ein Kundengespräch führen kann, da er keine Zeit hat ihm zu helfen.

Ich habe dann etwas überlegt und habe ihm gesagt, dass ich mir das noch nicht zutraue, ein Kundengespräch über diese Materie zu führen, wegen eventueller Rückfragen des Kunden und weil ich mir noch nicht ganz sicher in dieser Materie bin für meine 2,5 Monate Einarbeitung. Und dass es besser wäre, der neue Mitarbeiter tätig dieses Gespräch mit einem erfahreneren Kollegen.

Es sieht ja auch blöd aus, wenn zwei Neulinge anrufen, die eigentlich noch nicht qualifiziert sind und keine Ahnung haben.

Der Kollege meinte dann so, er dachte das ich das schon könnte aber es wäre nicht so schlimm er macht das dann morgen selbst.

Jetzt mache ich mir den ganzen Abend Gedanken, ob das von mir blöd war, so ehrlich zu sein und zu sagen, dass man sich das noch nicht zutraut… Denke mal, er ist jetzt enttäuscht etc.

Vielleicht interpretiere ich auch zu viel hinein.

Arbeit, neuer Job

Was tun wenn dauernd angemerkt wird, dass ich still bin?

Ich habe einen neuen Job im Büro angefangen und bin jetzt fast 2 Monate dabei. An sich komme ich super mit den Leuten klar, allerdings gibt es eine Sache die mich nervt.

Es ist so, dass das Büro in 3 Teile aufgeteilt ist, in jedem Abteil sitzen 2 Leute. Mit der Kollegin die bei mir sitzt komme ich sehr gut klar, wir unterhalten uns, machen Witze etc. und alles ist super. Mit den Leuten im zweiten und dritten Abteil rede ich eigentlich kaum, wenn dann halt nur über Arbeitsbedingte Themen. Einen besonderen Grund hat das nicht, irgendwie ist die die Chemie halt nicht so da, wie mit der Kollegin bei mir im Büro.

Ich muss dazu sagen, ich bin an sich definitiv auch eine ruhigere Person, ich lasse mir selten anmerken dass ich genervt bin und bin eher introvertiert. Meine Ausstrahlung ist laut meinen Freunden etc. auch eher eine ruhige. Aber es ist halt nicht so, dass ich den ganzen Tag nur da sitze und gar nicht rede. Würde auch nicht sagen, dass ich schüchtern bin. Nur mit den anderen rede ich halt tatsächlich nicht viel, weil ich nicht so eine "Bindung" verspüre wie mit meiner direkten Kollegin.

Und jetzt kann ich mir dauernd von denen anhören, dass ich ja so still bin. "Man hört ja gar nichts von dir" / "Wir dachten schon, du bist eingeschlafen" / (oder als ich aufgestanden bin) "Oh es bewegt sich, aber es redet nicht". Dazu sage ich dann meistens auch nichts, weil ich einfach nicht weiß was ich sagen soll. In der Schule war es früher auch oft so, und wenn man diesen Stempel des stillen Menschen bekommt, ist es irgendwie schwer da wieder rauszukommen.

In meinem privaten Umfeld höre ich das übrigens sehr selten. Ich bin eigentlich, auch wenn ich introvertiert bin, neuen Menschen gegenüber sehr offen und lerne gerne neue Leute kennen. Bin viel auf Veranstaltungen mit vielen Menschen und unterhalte mich auch sehr oft mit Fremden.

Wie kann man sich da am besten verhalten, wenn man das dauernd gesagt bekommt? Ich verstehe das einfach nicht. Wie gesagt, ich weiß selber dass ich eher ein ruhiger Typ bin, aber muss man das dauernd anmerken, als wär das was besonderes? Es gibt doch solche und solche Menschen. Dann bin ich eben ruhiger. Und?

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Würdet Ihr als Mutter eines Kindes nach 3 Arbeitstagen mit je 9-10 Stunden an allen 3 Tagen abends am dienstlichen Abendessen im Restaurant teilnehmen?

Es steht ein wichtiger dienstlicher Termin an, der 4 Tage geht. An 2 Tagen muss ich ca. 10 Stunden arbeiten, an einem 8.

Regulär habe ich einen 7-Stunden-Tag in Teilzeit.

D.h. ich mache aus betrieblich notwendigen Gründen Überstunden.

An allen 3 Tagen ist auch ein dienstliches Abendessen mit externen Teilnehmern vorgesehen, an dem unsere Konzernleitung und diverse Abteilungsleiter teilnehmen.

Ich werde auch eingeladen für alle 3 Tage. 2 leitende Mitarbeiter haben bereits angekündigt, an einem Termin nicht anwesend zu sein.

Ich würde auch gerne, da ich ein Kind (12) habe und schon 10 Stunden an den ersten beiden Tagen (9-19 Uhr zwei Tage hintereinander) arbeiten muss, nicht noch bis 22 Uhr im Restaurant sitzen und am nächsten Tag wieder 10 Stunden arbeiten.

Ich wäre sonst 2x von 9 bis 22 Uhr dienstlich unterwegs plus Heimweg.

Am 3. Tag habe ich eher Schluss, allerdings würde ich dann um 16h heim fahren (20 km von der Firma weg) und müsste abends wegen des 3. Abendessens die 20 km wieder hin und abends 20 km wieder heim.

D.h. ich wäre 3 Tage nonstop morgens bis abends weg.

Ich überlege, ebenso wie die anderen 2 Damen, mich bei 1-2 dieser Essen entschuldigen zu lassen. Es gehen genug Chefs dahin und ich bin nur eine Sachbearbeiterin, allerdings neu in der Position.

Die Essen werden komplett von der Firma bezahlt. Ich würde aber nach 10 Stunden Arbeit in Anbetracht der weiteren langen Tage mal abschalten, um morgens wieder fit zu sein und auch mein Kind zu sehen.

Er wäre sonst 3 Tage komplett auf sich gestellt.

Ich finde auch 20Uhr für ein Restaurantessen sehr spät...

Einen Tag würde ich der Höflichkeit wegen mitgehen, aber 3 Tage finde ich in meiner Position echt übertrieben.

Ich bin Teilzeitkraft und kein Großverdiener und Arbeitszeit ist das abends nicht.

Ich wäre aber 13 Stunden für die Firma an 2 Tagen unterwegs.

Was würdet Ihr tun?

Garnicht mitgehen 57%
Zu 1 Essen gehen 22%
Zu 2 Essen gehen 13%
Zu 3 Essen gehen 9%
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neuorientieren als lehrerin?

Liebe Community!

Achtung: die Ausbildungen/den Karriereweg habe ich nicht in D absolviert, sondern in einem benachbarten Land.

Ich habe 2017 ein geisteswissenschaftliches Lehramtsstudium für Gymnasien abgeschlossen und zuvor Abitur an einem wirtschaftlichen Gym mit den Schwerpunkt "Medien" gemacht, habe ein Jahr überbrückend bis zum Referendariatsbeginn an einer Hauptschule gearbeitet, dann das Referendariat gemacht.

Im Lehrerberuf wollte ich aus mehreren Gründen auch nicht bleiben, kann dazu später nochmal was schreiben. Während des Überbrückungsjahr und im Ref habe ich zusätzlich in einem Verein mit schulabbruchsgefährdeten Jugendlichen gearbeitet, was mir sehr viel Freude bereitet hat.

Danach habe ich als Trainerin im Bereich der Erwachsenenbildung gearbeitet, nun arbeite ich seit kurzem in Deutschland als pädagogische Mitarbeiterin bei einem privaten Bildungsträger und bin für Jobcenter-Maßnahmen zuständig. Habe sogar eine unbefristete Anstellung.

Das Gehalt - 1900 netto für Vollzeit - finde ich okay, in meinem Herkunftsland hätte ich dies als Gymnasiallehrerin nach 8-9 Jahren bekommen. Allerdings kein 13. Gehalt o.ä. und angesichts der Coronakrise ist es auch unsicher, wie es weitergehen soll.

Ich würde am liebsten etwas in die Richtung Personalentwicklung arbeiten, wenn möglich in einem Gesundheitsunternehmen oder im Krankenhaus, gerne auch öffentlicher Dienst.

Weiß aber nicht, wie da die Verdienstmöglichkeiten aussehen und wie es mit der Konkurrenz aussieht.

Um den "Lehrerstempel" wegzubekommen und evtl. auch Jobs in der freien Wirtschaft zu bekommen, würde ich gerne ein Masterstudium beginnen.

Derzeit konnte ich folgende Möglichkeiten für mich "ausloten":

- Masterstudium Erwachsenenbildung/Weiterbildung, ca. 1 Stunde mit dem Zug von mir entfernt

- Fernstudium an der TU Kaiserslautern, entweder Erwachsenenbildung oder Personalentwicklung

Meine Angst ist, dass das Studium der Erwachsenenbildung wirklich zu theoretisch ist und ich keine "wirtschaftlichen verwertbaren" Kompetenzen erwerbe.

Des Weiteren wäre mir ein Job wichtig, bei dem ich abschalten kann, d.h. zumindest an den WE will ich wirklich komplett frei haben.

Meine Frage jetzt also:

Was soll ich tun?

Hat jemand vielleicht sogar Erfahrungen mit diesen oder ähnlichen Studiengängen?

Hat jemand einen ähnlichen Weg eingeschlagen

Danke!

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Kann ich ein neuen Job antreten trotz laufenden Arbeitsverhältnis?

Hey, ich arbeite eigentlich an einer Tansktelle und war bis zum 13.12 fast 1 Monat krank geschrieben. Seitdem bin ich nicht mehr hin gegangen weil ich eine Vertragsstrafe riskieren will. Ich gehe aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr hin und meine Chefin kann mich wegen der Krankschreibung nicht einfach kündigen selbst wenn sie wollte. Ein Aufhebungsvertrag macht sie auch nicht. Also bleibt mir nur selbst kündigen wobei ich da die Kündigungsfrist noch habe also möchte ich eine Vertragsstrafe riskieren. Meine Chefin weiß das noch nicht und daher habe ich auch noch keine Vertragsstrafe bekommen. Sie hat aber auch nicht gefragt ob ich nochmal wieder komme. Kann ich, wenn ich eine Vertragsstrafe bekomme, also noch nicht aus den alten Vertrag raus bin, einen neuen Vertrag unterschreiben? Oder gibt es da irgendwelche Konsequenzen? Natürlich habe ich Pflichten aber wenn ich da nicht mehr hin gehe, bekomme ich ja eh eine Vertragsstrafe. Aber kann ich einfach jetzt ein neuen Arbeitsvertrag unterschreiben? Ich habe morgen nämlich ein Probetag und würde da im Januar gerne anfangen. Die suchen auch welche. Ist Gebäudereinigung - Hausflurreinigung. Egal ob die mich nehmen oder nicht: nochmal die Frage: kann ich ein neuen Arbeitsvertrag unterschreiben wenn der alte quasi noch am laufen ist, ich aber eh eine Vertragsstrafe riskieren um da raus zu kommen? Können Konsequenzen folgen? Und wenn ja, welche Konsequenzen würde es geben?

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Traurig, dass ich kein Student mehr bin und vermisse das Studentenleben. Wie damit umgehen? Tipps?

Hallo,

ich bin derzeit etwas traurig, denn mein 5-jähriges Studium habe ich nun abgeschlossen. Ab 01.09. beginne ich einen Job und musste natürlich auch umziehen dafür.

Ich war eigentlich immer froh, dass nun das Studium vorbei ist und ich endlich eigenes Geld verdienen kann. Endlich nicht mehr von den Eltern abhänig und kleinen Nebenjobs, sondern den Job den ich ergreifen wollte.

Aber nun? Nun finde ich es aber schon Schade kein Student mehr zu sein (offiziell schon, weil ich noch eingeschrieben bin) und mein ganzes Studentenleben mit Vorlesungen, Büffeln in der Bib, kleinen Feiern, Abhängen mit Freunden und der eigenen Freundin nach einem anstrengenden Tag.

Nach meinem Bachelor habe ich die Uni gewechselt und das war ein wirklicher Schritt gewesen. ich kannte keinen in der Stadt und hatte die ersten Tage keinen Bock. Aber dann ging alles Bergauf und am Ende des 1. Semesters lernte ich meine heutige Freundin kennen (die beste Frau <3) und nun muss ich neue Kumpels da lassen und meine Freundin. Ich kann sie recht schnell besuchen, es sind nur 1 1/2 Std. Fahrt, aber trotzdem, ich vermisse es jetzt schon!

In der neuen Stadt kenne ich wieder keinen und man hat auch nicht mehr die Uni, wo sich Gleichaltirge tummeln. Habt ihr ein paar Tipps? Wie kann ich mich wieder aufmuntern?

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