Mohammed – die neusten Beiträge

Kann Islam liberal sein, ohne ihn aus dem historischen Kontext zu reißen?

Ich habe in meinem Leben & auch in meinem Studium gelernt, dass man historische Quellen nicht aus ihrem historischen Kontext reißen darf. Das macht auch absolut Sinn.

Daraus ergibt sich aber im Blick aus den Islam ein Problem. Denn viele Menschen träumen von einem sogenannten "liberalen Islam", der u.a. kein Gewaltpotenzial für dritte darstellt. Aber genau für so einen liberalen Islam, müsste man die islamischen Quellen aus ihrem historischen Kontext reisen. Das möchte ich an dieser Karte illustrieren:

Der Koran, die Grundlage des islamischen Glaubens, ist entstanden, während den Eroberungen von 622-661. Im Blick auf die Karte sind das die beiden dunkleren Grüntöne. Man sieht, dass es eine riesige Eroberungswelle gab, wie es sie bis dahin nie zuvor gegeben hatte. Übrigens ist diese Eroberung historisch einwandfrei gesichert & wird von keinem Historiker angezweifelt.

Würde man den Koran liberal interpretieren, müsste man ihn aus diesem historischen Kontext reißen. Das passt irgendwie nicht zusammen. Weshalb es (für mich) zweifelhaft ist, ob ein liberaler Islam legitim & durchsetzungsfähig wäre. Darüber hinaus würde er auch noch historische Kriegsverbrechen relativieren.

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Litt Mohammed unter einer Zwangsstörung?

Wegen seinen "Symptomen" gehen einige heute von einer Seitenschläfenepillepsie aus - sollte das jedoch nicht die Ursache sein, könnte er auch schizophren gewesen sein, da dies hier u.a. zu den Symptomen gehört:

   Halluzinationen (mit Engeln sprechen, den Mond teilen, auf einem Fabelwesen umherfliegen und was er nicht noch alles erlebt hat).

Eine Zwangsstörung äußert sich im übertriebenen und zwecklosen Drang, bestimmte Gedanken immer wieder zu denken oder bestimmte Handlungen wiederkehrend auszuführen. Dazu zählen z.B. ritualisierte Abläufe, die nie variiert werden dürfen oder Wiederholungen.

   Dass Mohammed an einer Vielzahl solcher Zwangsstörungen litt, geht unmittelbar aus den Hadithen hervor:

   Mohammed atmet dreimal vor jedem Schluck Wasser.

   https://books.google.de/books?id=bDOlAjrkZl8C&pg=PA166.#v=onepage&q&f=false

   Mohammed schreibt vor, wer sich nach dem Toilettengang mit Steinen reinigt, soll darauf achten, eine ungerade Zahl (!) von Steinen zu verwenden. Eine typische Zwangsidee.

   https://sunnah.com/bukhari/4/27

   Mohammed schreibt vor, in welcher Reihenfolge die Schuhe anzuziehen und auszuziehen sind. (Rechts zuerst anziehen, links zuerst ausziehen) Ein typisches Zwangssymptom.

   https://sunnah.com/bukhari/77/72

   Mohammed schreibt vor, beim Urinieren den Penis mit der linken Hand zu halten. Beim Trinken soll man nicht in das Trinkgefäß ausatmen. Das sind unnötige, sinnlose Zwangshandlungen.

   https://sunnah.com/bukhari/4/19

   Mohammed schreibt vor, wenn ein Hund aus einem Gefäß trinkt, muss es anschließend sieben mal mit Wasser und acht mal mit Staub gereinigt werden. Eine typische Zwangshandlung mit Zähl- und Nummernzwang.

   https://sunnah.com/urn/1253640

   Waschungen müssen in ungerader Zahl ausgeführt werden (dreimal, fünfmal oder siebenmal)

   https://sunnah.com/muslim/11/50

   Mohammed wiederholt alles Gesagte dreimal. Eine sinnlose Zwangshandlung.

   https://sunnah.com/abudawud/26/13

   Mohammed grüßt dreimal und wiederholt jeden Satz dreimal. Eine sinnlose Zwangshandlung.

   https://sunnah.com/bukhari/79/18

   Mohammed schlägt vor, "Subhan Allah” 33mal, 'Alhamdulillah' 33mal und 'Allahu Akbar' 34mal vor dem Schlafengehen aufzusagen. Ein sinnloses Zwangsritual.

   https://sunnah.com/bukhari/69/12

   Mohammed sagt, wer unangenehme Träume erlebt, muss dreimal ausspucken, dreimal Allah um Schutz vor dem Satan anflehen und sich auf die andere Seite drehen. Ein sinnloses Zwangsritual.

   https://sunnah.com/ibnmajah/35/16

   Allein die Reinigung zum Gebet ist ein Lehrbuchbeispiel für eine streng geregelte Zwangshandlung, mit Reihenfolge, Nummernzwang und Verbalzwang. (mal die Liste durchscrollen, sehr beeindruckend. Der Ablauf ist in aberwitzigem Detailreichtum geregelt, bis hin welcher Finger welchen Teil des Ohrs bei der Waschung zu berühren hat.)

   https://islampraxis.wordpress.com/der-gottesdienst/die-waschung/

   Solche zwangstypischen Rituale finden sich dutzendweise im Islam. Selbst der Toilettengang ist präzise durchgeregelt, welcher Fuß das Bad zuerst zu betreten hat - und wieder zu verlassen hat - welches Gebet vorher und welches nachher gemurmelt werden muss, welche Sitzrichtung auf der Toilette einzunehmen ist und vieles mehr. Und Theologen und Imame versuchen aus diesen sinnlosen Zwangsstörungen Mohammeds noch irgendeinen tieferen Sinn herauszuinterpretieren.

   Auch das "Gedenken beim Aufwachen aus dem Schlaf" ist ein klassisches Symptom bei Zwangsstörungen: Als erste Handlung des Tages müssen bestimmte ritualisierte Gedanken gedacht werden - oder bestimmte Worte gemurmelt werden.

   Eindeutiger lassen sich Zwangsstörungen kaum beschreiben.

Er wollte sogar Selbstmord begehen, und das mehrfach. Ein Beispiel:

   Sahih al-Bukhari 6982

   Sahih al-Bukhari, Buch 91, Hadith 1

   Sahih al-Bukhari, Band 9, Buch 87, Hadith 111

   ..... Der Prophet wurde so traurig, dass wir gehört haben, dass er mehrmals die Absicht hatte, sich von den Gipfeln hoher Berge hinabzustürzen. Jedes Mal, wenn er auf den Gipfel eines Berges stieg, um sich hinunterzustürzen, erschien Gabriel vor ihm und sagte: „O Muhammad! Du bist in der Tat der Gesandte Allahs in Wahrheit“, woraufhin sein Herz ruhig wurde und er sich beruhigte und nach Hause zurückkehrte.

   Und immer wenn die Zeitspanne zwischen den Offenbarungen lang wurde, machte er es wie zuvor. Aber wenn er den Gipfel eines Berges erreichte, erschien Gabriel vor ihm und sagte ihm dasselbe wie zuvor ....

   https://sunnah.com/bukhari:6982

Islam, Allah, Koran, Mohammed, Muslime

Aufruf zum Tawḥīd & die Bedeutung von Lā ilāha illāllāh

Assalāmu Alaykum Wa Rahmatullāhi Wa Barakātuh.

Einige der heutigen sogenannten ,,Muslime" denken wenn sie Lā ilāha illāllāh aussprechen, dann haben sie den Islam verstanden und kommen mit Gewissheit ins Paradies.

Das ist komplett falsch.Das aussprechen der Shahāda macht euch nicht zu einem Muslim, ihr müsst die Shurut (Bedingungen) kennen und erfüllen.In schāʾa ʾllāh möchte ich mit diesem Beitrag erreichen, dass ihr endlich zum wahren Tawḥīd kommt und es erfüllt.

Im Namen Allāhs, der Erhabene.

Wahb ibn Munabbih wurde gefragt¹:

„Ist der Satz ‚Lā ilāha illāllāh‘ der Schlüssel zum Paradies?“ Er sagte: „Ja, aber jeder Schlüssel hat Zacken. Wenn du einen Schlüssel mit den richtigen Zacken bringst, wird dir die Tür geöffnet, andernfalls wird sie nicht geöffnet.“

¹Mishkat al-Masabih 43

Die zwei Türen

Wir sagen daher, dass der Eintritt in den Islam zwei Türen hat, und eine Person kann niemals Muslim sein, bis sie beide Türen mit den richtigen Schlüsseln durchschritten hat.

Die erste: Kufr bit-Tāghūt (Unglaube an falsche Götter)

Die zweite: Īmān bi Allāh (Glaube an Allāh)

Allah sagt:

„Es gibt keinen Zwang im Glauben. Der richtige Weg ist nun klar erkennbar geworden gegenüber dem Irrtum. Wer also dem Tāghūt nicht glaubt und an Allāh glaubt, der hat den sichersten Halt ergriffen, bei dem es kein Zerreißen gibt. Und Allāh ist Allhörend und Allwissend.“

[Surah Al-Baqarah: 256]

Die erste Tür:

Eine Person kann nicht als durch die erste Tür gegangen angesehen werden, bis sie:

- Alles ablehnt, was außer Allāh angebetet wird.

- Takfīr auf diejenigen macht, die andere als Allāh anbeten.

- Hass und Feindschaft gegenüber dem Tāghūt und denjenigen hat, die den Tāghūt anbeten.

Die zweite Tür:

Es ist unmöglich, diese Tür zu erreichen, ohne die erste geöffnet zu haben, um die Bedingungen zu erfüllen:

- Allāh allein anzubeten, in allen Arten der Anbetung, aufrichtig nur für Allāh.

- Den Islam derjenigen zu bestätigen, die Allāh allein in allen Angelegenheiten anbeten.

- Liebe und Loyalität mit denen zu haben, die Allāh allein anbeten.

Allāh sagt:

,,Und Wir sandten gewiss zu jeder Gemeinschaft einen Gesandten (mit der Aufforderung): „Dient Allāh und meidet den Tāghūt.“ Und unter ihnen waren manche, die Allāh rechtgeleitet hat, und unter ihnen waren manche, für die das Irregehen unvermeidlich war. So durchwandert die Erde und schaut, wie das Ende der Leugner war."

[Sure An-Nahl: 36]

Muslim oder nicht?

Eine Person ist kein Muslim und kann niemals ein Muslim sein, bis sie die Bedeutung von Lā ilāha illāllāh kennt, versteht und erfüllt.

Es ist das Fundament der Religion, bei dem es keinen Platz für Unwissenheit, falsche Auslegung oder blindes Folgen gibt.

Es ist der Aufruf aller Propheten und Gesandten.

Ein ausgezeichnetes Beispiel für die Bedeutung von Lā ilāha illāllāh:

„Wahrlich, ihr habt ein schönes Vorbild in Ibrāhīm und denen, die mit ihm waren, als sie zu ihrem Volk sagten: ‚Siehe, wir sind unschuldig an euch und an dem, was ihr außer Allāh anbetet. Wir verleugnen euch, und zwischen uns und euch ist Feindschaft und Hass entstanden für immer, bis ihr allein an Allāh glaubt“

[Surah Al-Mumtahanah: 4]

Wichtiges Detail beachte, dass Ibrāhīm alayhi salam und seine Anhänger zuerst diejenigen ablehnten, die den Tāghūt angebetet haben. Warum?

Es wird verstanden, dass der Tāghūt auf seine eigene Weise Kufr begeht, aber durch die Menschen, die ihn anbeten, validiert wird. Es wird auch verstanden, dass das, was die Menschen anbeten, nicht immer ein Tāghūt sein muss, wie ein Stein oder ein Tier oder jemand von den Rechtschaffenen. Daher müssen wir die Menschen ablehnen, die etwas anderes als Allāh anbeten, denn ohne sie wären diese Dinge keine Objekte der Anbetung!

Wer einen Unterschied macht zwischen der Ablehnung des Tāghūt und der Ablehnung derjenigen, die den Tāghūt anbeten, ist nicht in den Islam eingetreten.

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Vom Goldenen Zeitalter zur Neuen Unwissenheit (Djahiliyya)?

Das goldene Zeitalter des Islam, welches ungefähr zwischen dem 8. und dem 14. Jahrhundert stattfand, war eine Epoche, in der Wissenschaften und Künste unter Muslimen einen unvergleichlichen Aufschwung erlebten. In dieser Zeit wurden enorme Fortschritte in Bereichen wie Mathematik, Astronomie, Medizin und Philosophie gemacht, die bis heute prägend für die ganze Welt sind. Gelehrte wie Al-Khwarizmi, der die Algebra voranbrachte, Alhazen, der die Grundlagen der Optik legte, und Avicenna, der die Medizin revolutionierte, brachten viele Errungenschaften. Imam Cafer-i Sadik, anerkannt als Vorreiter der Alchemie, prägte grundlegende Konzepte, die später die Basis für die moderne Chemie formten. Sein Einfluss erstreckte sich auch auf die Medizin und Astronomie, wobei er fundamentale Beiträge leistete, die das wissenschaftliche Denken nachhaltig beeinflussten. Diese wissenschaftlichen Durchbrüche basierten auf empirischen Beobachtungen und logischen Schlussfolgerungen, inspiriert durch den Koran, der zur Reflexion und zum Erwerb von Wissen aufruft.

Heute jedoch hat sich die Situation in vielen muslimischen Länder und Gemeinschaften leider stark verändert. Anstatt den Koran als Inspiration zur Weiterbildung und kritischen Reflexion zu nutzen, stellen viele fragwürdige, pseudowissenschaftliche Theorien auf, die mehr der Bestätigung vorgefasster Meinungen dienen als der tatsächlichen Erweiterung des Wissens. Diese Tendenz, unhaltbare Theorien zu bevorzugen, erinnert bedenklich an die “Djahiliyya”, eine Zeit der Unwissenheit vor der Offenbarung des Islams, in der Mythen und Aberglauben das Denken beherrschten. Der Versuch, Religionen wissenschaftlich zu beweisen, lenkt von ihrer Hauptaufgabe ab: Sie sollten ethische Werte vermitteln und die spirituelle Entwicklung ihrer Anhänger fördern.

Es ist daher von größter Wichtigkeit, dass die muslimische Welt zurück zu ihren Wurzeln findet, nicht im Sinne einer rückwärts gewandten Nostalgie, sondern durch eine Wiederbelebung des rationalen, fragenden und wissbegierigen Geistes, der das goldene Zeitalter des Islam so produktiv und bahnbrechend gemacht hat. Nur durch eine solche Renaissance des Denkens können die Muslime hoffen, sowohl ihren Glauben als auch ihre Gesellschaften positiv zu entwickeln. Imam Ali betonte die Wichtigkeit des lebenslangen Lernens mit den Worten: “Fragt nach Wissen von der Wiege bis zum Grab”, “Sei ein Schüler solange du lebst, vermute nicht dass du Wissen besitzt”, und “Wer mir einen Buchstaben beibringt, wird mein Meister.” Prophet Muhammed hob ebenfalls die Bedeutung der Gelehrsamkeit hervor: “Die Tinte des Gelehrten ist heiliger als das Blut des Märtyrers” und ermutigte, Wissen weitreichend zu suchen, mit dem Ausspruch: “Sucht Wissen, auch wenn es in China ist; denn das Suchen von Wissen ist eine Pflicht für jeden Muslim.”

Frage an die Leser: Wie können wir Ihrer Meinung nach die Prinzipien des Goldenen Zeitalters wiederbeleben, um die wissenschaftliche und kulturelle Entwicklung in der heutigen muslimischen Welt zu fördern, angesichts der Tatsache, dass viele muslimische Länder und Gemeinschaften in Bezug auf Bildung und Wissen stark zurückgefallen sind?!

Dieser Beitrag soll all jene erreichen, die Wissen und Bildung behindern und den Koran falsch interpretieren. Sie stützen sich darauf, nur Verbote auszusprechen und umzusetzen, anstatt den Menschen zu ermöglichen, sich weiterzuentwickeln. Dabei verbreiten sie Angst und Schrecken.

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🔴Wenn Muslime den selben GOTT wie im ALTEN TESTAMENT haben, wieso hören die dann nicht auf die Prophezeiungen aus dem Alten Testament?

Der Islam bezieht sich auf das alte Testament. Es gibt eine Messias der alle RETTEN wird (JESUS) mit Prophezeiungen die eingetroffen sind. Keine Erwähnung von einem Mohammed oder sonst was.

Wieso bezieht ihr euch nicht auf die TORA, die nix über den ISLAM sagt, sondern eindeutig über JESUS sprach?

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Altes Testament:

Micha 5,1: 700 VOR JESUS und 1300 Jahre vor MOHAMMES

,,Und du, Bethlehem Efrata, die du klein bist unter den Tausenden[1] in Juda, aus dir soll mir der kommen, der in Israel Herr sei, dessen Ausgang von Anfang und von Ewigkeit her gewesen ist."

= Es kommt einer der SCHON immer gewesen ist. GOTT = KOMMT und war EWIG GEWESEN. Jesus ist in Bethlehem geboren.

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Jesaja 53: 300-400 VOR JESUS und 900 Jahre vor MOHAMMES

,,1 Aber wer glaubt dem, was uns verkündet wurde, und an wem ist der Arm des HERRN offenbart? 2 Er schoss auf vor ihm wie ein Reis und wie eine Wurzel aus dürrem Erdreich. Er hatte keine Gestalt und Hoheit. Wir sahen ihn, aber da war keine Gestalt, die uns gefallen hätte. 3 Er war der Allerverachtetste und Unwerteste, voller Schmerzen und Krankheit. Er war so verachtet, dass man das Angesicht vor ihm verbarg; darum haben wir ihn für nichts geachtet. 4 Fürwahr, er trug unsre Krankheit und lud auf sich unsre Schmerzen. Wir aber hielten ihn für den, der geplagt und von Gott geschlagen und gemartert wäre. 5 Aber er ist um unsrer Missetat willen verwundet und um unsrer Sünde willen zerschlagen. Die Strafe liegt auf ihm, auf dass wir Frieden hätten, und durch seine Wunden sind wir geheilt. 6 Wir gingen alle in die Irre wie Schafe, ein jeder sah auf seinen Weg. Aber der HERR warf unser aller Sünde auf ihn. 7 Als er gemartert ward, litt er doch willig und tat seinen Mund nicht auf wie ein Lamm, das zur Schlachtbank geführt wird; und wie ein Schaf, das verstummt vor seinem Scherer, tat er seinen Mund nicht auf. 8 Er ist aus Angst und Gericht hinweggenommen. Wen aber kümmert sein Geschick? Denn er ist aus dem Lande der Lebendigen weggerissen, da er für die Missetat seines Volks geplagt war. 9 Und man gab ihm sein Grab bei Gottlosen und bei Übeltätern[1], als er gestorben war, wiewohl er niemand Unrecht getan hat und kein Betrug in seinem Munde gewesen ist.....

JESAJA beschreibt hier JESUS: Aber er ist um unsrer Missetat willen verwundet und um unsrer Sünde willen zerschlagen. .. Aber der HERR warf unser aller Sünde auf ihn.

Jesaja 7,14:

,,Darum wird euch der Herr selbst ein Zeichen geben: Siehe, eine Jungfrau[3] ist schwanger und wird einen Sohn gebären, den wird sie nennen Immanuel[4]."

Maria war jungfrau als sie ihn bekam. Immanuel bedeutet GOTT mit UNS oder GOTT für UNS....

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FAZIT: Das ALTE TESTAMENT nannte nix von Mohammed hier geht es um einen Messias, der EWIG WAR und unsere SCHULD auf sich TRAGEN wird...

In Jesus MÄCHTIGEM NAMEN: AMEN !

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