Warum versucht ihr mit diesem Vorwurf den Islam schlecht darzustellen?
Es geht um den Vorwurf, dass unser Prophet ( Saws ) eine 9 Jährige geheiratet hat. Das war aber zur dieser Zeit normal. Diese Vorwürfe kamen erst in der Neuzeit auf dem Markt ( etwa 1800 bis 1950 , weil Kinderheirat vor diese Zeit auch noch normal war.
Von manchen Usern ist das hier ihr Lieblings Vorwurf hier um den Islam schlecht zu machen.
Schauen wir uns mal an was der Christentum dazu sagt :)
In Kapitel 3 und 4 heißt es:
Als nun der gerechte Joseph Witwer wurde, war meine Mutter Maria, gesegnet, heilig und rein, schon zwölf Jahre alt
Laut dem alten Testament
25:20 sagt:
vierzig Jahre alt; denn als Abraham vom Berg Morija kam, erfuhr er, dass Rebekka geboren worden war, Isaak war dann siebenunddreißig Jahre alt, denn zu jener Zeit starb Sara, und von der Zeit, dass Isaak geboren wurde, bis zur 'Bindung' (von Isaak), als Sara starb, waren siebenunddreißig Jahre, denn sie war neunzig Jahre alt, als Isaak geboren wurde, und einhundertsiebenundzwanzig, als sie starb, wie es heißt (oben 23:1) 'das Leben von Sara war (einhundertsiebenundzwanzig Jahre.") Das macht Isaak siebenunddreißig Jahre alt, und zu jener Zeit wurde Rebekka geboren. Er sorgte für sie, bis sie für eine Ehe geeignet war - drei Jahre und heiratete sie dann (aus Gen. Rabba 57:1).
Wie wollt ihr das begründen:)
Danke für den Stern ⭐️
Kein Ding
17 Antworten
Diesen Text verwende ich um das Gegenteil dieser Behauptungen zu beweisen.
Wenn die Kritiker wahrhaftig sind, dann bringt mir die Beweise aus der damaligen Zeit, dass diese Ehe nicht normal war. Selbst die Islamhasser zu den Lebzeiten des Propheten saw. die den Islam bekämpft haben, haben diese Ehe nicht kritisiert. Und sie hätten es sicherlich getan, weil sie jede Handlung ausnutzten um den Propheten schlecht darzustellen. Bringt die Beweise! Zeigt durch diese Beweise, dass diese Ehe etwas verwerfliches wahr und nicht im historischen Kontext zu betrachten ist!
Die Muslime werden oft mit dieser Thematik konfrontiert mit der Absicht den Propheten saw. schlecht darzustellen und den Islam damit in Frage zu stellen.
Aber war sie den für die damaligen Verhältnisse wirklich zu jung ? Wir reden von einer Zeit die vor ca. 1400 Jahren war. Diese Zeit ist mit den Normen der heutigen Zeit nicht gleich zu setzen. Aber schauen wir uns es im Detail an. Eine 9 Jährige galt damals als eine reife Frau und nicht als Kind.
Die Ehe zwischen dem Propheten Muhammad (ﷺ) und Aischa wird oft diskutiert, insbesondere wegen des jungen Alters, das ihr bei der Eheschließung zugeschrieben wird. Laut den meisten islamischen Überlieferungen war Aischa etwa sechs Jahre alt, als die Ehe vereinbart wurde, und neun Jahre alt, als die Ehe vollzogen wurde (siehe Sahih al-Bukhari). In den historischen und kulturellen Kontext der damaligen Zeit eingebettet, war dies jedoch nicht ungewöhnlich.
Historischer und kultureller Kontext
1. Normen der damaligen Zeit:
• In arabischen und anderen vorindustriellen Gesellschaften war es üblich, dass Ehen in sehr jungen Jahren arrangiert wurden. Dies geschah oft aus wirtschaftlichen, sozialen oder politischen Gründen.
• Das Alter, in dem eine Ehe vollzogen wurde, war von der körperlichen Reife der Braut (z. B. Eintritt der Pubertät) und den sozialen Gepflogenheiten abhängig. Aischa wurde als körperlich und emotional bereit für die Ehe angesehen.
• In Arabien und anderen Regionen war es üblich, dass Ehen arrangiert wurden, um soziale Allianzen zu stärken oder wirtschaftliche und politische Verbindungen zu fördern.
2. Unterschiedliche Erwartungen in anderen Kulturen:
• Ähnliche Heiratspraktiken waren nicht nur in Arabien, sondern auch in anderen Kulturen (Europa, Asien, Afrika) weit verbreitet. Es war keine Ausnahme, dass Mädchen im frühen Teenageralter verheiratet wurden, insbesondere in bäuerlichen oder nomadischen Gesellschaften, wo die Lebenserwartung kürzer war.
3. Soziale und religiöse Verantwortung:
• Die Ehe des Propheten Muhammad (ﷺ) mit Aischa hatte auch einen sozialen und religiösen Aspekt. Aischa wurde eine der bedeutendsten Überlieferinnen von Hadithen (über 2000 Hadithe) und spielte eine Schlüsselrolle in der frühen islamischen Gemeinschaft. Ihre Beziehung zum Propheten wird von Muslimen als eine von Liebe, Respekt und Fürsorge angesehen.
4. Die Rolle der Lebenserwartung:
• Die durchschnittliche Lebenserwartung war damals deutlich kürzer als heute, oft nur 40–50 Jahre. Dies führte dazu, dass Menschen früher heirateten und Familien gründeten.
• Kinderarbeit und frühzeitige Übernahme von Verantwortung waren üblich, was dazu beitrug, dass Menschen früher als „erwachsen“ angesehen wurden.
5. Historische Parallelen in anderen Kulturen:
• In vielen vorindustriellen Kulturen, auch in Europa, Asien und Afrika, war die Ehe in jungem Alter gang und gäbe. Zum Beispiel war es im mittelalterlichen Europa nicht ungewöhnlich, dass Mädchen zwischen 12 und 14 Jahren verheiratet wurden.
6.Warum diese Ehe nicht mit heutigen Maßstäben bewertet werden sollte
• Es ist wichtig, historische Ereignisse im Rahmen ihrer Zeit und Kultur zu analysieren, ohne sie direkt mit heutigen Normen zu vergleichen. Damals wurde diese Ehe nicht als ungewöhnlich oder problematisch angesehen.
• Für Muslime war und ist der Prophet Muhammad (ﷺ) ein Vorbild in allen Lebensbereichen. Sie betrachten seine Handlungen im Lichte der göttlichen Weisheit und der spezifischen Umstände seiner Zeit.
Moderne Perspektiven
In der heutigen Zeit werden solche Ehen in vielen Teilen der Welt als unakzeptabel angesehen, da sich gesellschaftliche Normen, rechtliche Bestimmungen und das Verständnis von Kindheit und Reife weiterentwickelt haben. Moderne Standards setzen oft ein Mindestalter für die Ehe fest, um Kinder vor möglichen physischen und psychischen Schäden zu schützen.
Es ist wichtig, die Ehe von Aischa im Kontext ihrer Zeit und Kultur zu verstehen, ohne diese direkt mit heutigen moralischen und rechtlichen Maßstäben zu vergleichen. Während einige moderne Kritiker diese Ehe als problematisch ansehen, argumentieren Muslime, dass der Prophet Muhammad (ﷺ) ein Vorbild für Gerechtigkeit und Mitgefühl war und dass sein Handeln stets den damaligen sozialen und kulturellen Normen entsprach.
Zusammenfassung
Aischas Alter bei der Ehe war nach den Maßstäben ihrer Zeit und ihrer Kultur völlig normal. Es spiegelt die gesellschaftlichen Gepflogenheiten der damaligen Zeit wider, die sich erheblich von den heutigen unterscheiden. Solche historischen Ereignisse sollten in ihrem Kontext betrachtet werden, ohne sie direkt mit modernen Standards zu vergleichen.
Deine Behauptung, dass die Ehe zwischen Mohammed und Aischa mit 9 Jahren nicht normal gewesen sei, ignoriert den historischen und kulturellen Kontext der Zeit. Es ist wichtig, nicht europäische Maßstäbe oder heutige Vorstellungen von Moral und Reife auf eine völlig andere Epoche und Kultur zu übertragen.
In vorindustriellen Gesellschaften – sei es in Europa, Asien, Afrika oder Arabien – gab es keine einheitliche Regel, ab wann eine Ehe vollzogen werden konnte. Die biologische Reife und die soziale Akzeptanz waren die entscheidenden Kriterien. In arabischen Gesellschaften des 7. Jahrhunderts galt ein Mädchen nach der ersten Menstruation als heiratsfähig, was häufig schon im Alter von 9 oder 10 Jahren eintrat. Aischa wurde nach den Normen ihrer Zeit und Kultur verheiratet, und es gab keine Anzeichen dafür, dass dies von ihren Zeitgenossen als unüblich oder unmoralisch angesehen wurde.
Du erwähnst Beispiele aus Europa, wie Maria Stuart oder Margaret Beaufort, um zu zeigen, dass Ehen im Kindesalter dort nicht vollzogen wurden. Doch auch das ist historisch nicht immer korrekt. Es gibt zahlreiche dokumentierte Fälle, in denen Ehen mit sehr jungen Mädchen vollzogen wurden – oft aus politischen oder dynastischen Gründen. Margaret Beaufort, die mit 12 Jahren schwanger wurde, ist selbst ein Beispiel dafür. Der Umstand, dass einige Zeitgenossen dies kritisch sahen, zeigt lediglich, dass solche Fälle zwar ungewöhnlich, aber keineswegs undenkbar waren.
Mohammeds Ehe mit Aischa muss im Kontext der arabischen Kultur und des 7. Jahrhunderts betrachtet werden, in der die Lebensrealität, Erwartungen an Frauen und Vorstellungen von Reife sich stark von denen im mittelalterlichen Europa unterschieden. Es ist anachronistisch und unzulässig, heutige oder europäische Standards als universelle Norm heranzuziehen, um historische Persönlichkeiten oder Gesellschaften zu bewerten.
BRING MIR DEN BEWEISS, DASS DIESE EHE DAMALS NICHT NORMAL WAR UND VERWERFLICH BETRACHTER WURDE.
Mit den Quellen der damaligen Zeit. Ich warte. Die Islamhasser hätten ihn dafür getadelt und kritisiert aber keiner tat es. Selbst die Muslime wurden nicht einem Mann folgen, der eine schändliche Tat vollzogen hätte.
Es ist wichtig, nicht europäische Maßstäbe oder heutige Vorstellungen von Moral und Reife auf eine völlig andere Epoche und Kultur zu übertragen.
Das macht ihr doch heute immer noch sehr fleißig.
Bring mir ein Beweis! Das es nicht normal war zur der damaligen Zeit! Es gibt keine einzige Kritik seitens der Gegner von Mohammed. Warum ? Weil diese Ehe in deren Augen nicht zum kritisieren war, ganz einfach. Er hätte nicht mal so viele Anhänger gehabt mit so einer verwerflichen Tat. Die Leute wären doch kein Kinderschänder gefolgt zu tausenden. Ihr müsst einfach mal das Hirn einschalten.
Bring mir den Beweis
Mir auch nicht .Und selbst wenns so gewesen Wäre .
Was Könige tun interessiert keinen.
Aber was angeblich der ultimative "Prophet Gottes" tut,müsste etwas besser sein ,als das was irgendwelche irdische Herscher taten...
Naja der Fragesteller leugnet ja dass Aisha 6 /9 Jahre gewesen sei ,wie die Sahih Hadithen es uns so klar und verbintlich es uns brühwarm berichten .
.... also was denn nun ?Göttliche Befehle
Aisha berichtete, dass der Prophet zu ihr sagte: „Du bist mir zweimal im Traum gezeigt worden. Ich sah dein Bild auf einem Stück Seide und jemand sagte (zu mir): ‚Das ist deine Frau.‘ Als ich das Bild aufdeckte, sah ich, dass es deine war. Ich sagte: ‚Wenn es von Allah ist, wird es geschehen.‘“
Sahih Bukhari 5:58:235 , Siehe auch Sahih Bukhari 9:87:140
Von Aisha wurde berichtet, dass der Prophet (ﷺ) sie heiratete, als sie sechs Jahre alt war, und dass er die Ehe vollzog, als sie neun Jahre alt war. Hisham sagte: Mir wurde mitgeteilt, dass Aisha neun Jahre lang (also bis zu seinem Tod) beim Propheten (ﷺ) blieb.
Sahih Bukhari 7:62:65
" Laut den meisten islamischen Überlieferungen war Aischa etwa sechs Jahre alt, als die Ehe vereinbart wurde, und neun Jahre alt, als die Ehe vollzogen wurde (siehe Sahih al-Bukhari). "
🙄 Mohammed hätte doch wissen müssen das ein Mädchen mit 9 Jahren noch nicht geschlechtsreif ist und keine Kinder gebären kann. Deshalb hätte er die Ehe mit ihr nicht nicht vollziehen dürfen. Das nennt man Kinderschändung wenn er das in Wirklichkeit und nicht nur nach euren Überlieferungen getan hat.
Entweder sind eure Überlieferungen dafür falsch oder Mohammed war tatsächlich ein Kinderschänder.
Du scheinst den Text oben nicht gelesen zu haben. Hättest du es würdest du nicht unnötig kommentieren.
Aber machen wir es anders. Beweise du mir doch aus Quellen der damaligen Zeit, dass die Ehe mit Aischa moralisch verwerflich war. Ich sage die Ehe war zu den damaligen Zeiten normal und moralisch vertretbar und wurde von keinem Islamhasser zu der damaligen Zeit kritisiert. Ansonsten würde es Schriften dazu geben.
Beweise du mir doch das Gegenteil. Es gab damals genug Kritiker des Islam. Diese hätten dieses Thema aufgegriffen um die Glaubwürdigkeit des Propheten und vertrauen zu hinterfragen. Es hätte nicht so eine Anhängerschaft bekommen durch solche verwerflichen und unmoralischen Taten.
Also zeig du mir den Beweis!
Dann hältst du es also moralisch für vertretbar das er die Ehe in sexueller Hinsicht mit einer 9-jährigen vollzogen hat ?
Ich sehe du scheinst nicht die Texte zu lesen oder hast du die deutsche Sprache verlernt. Und vor dir ist keiner der auf deine Spielchen rein fällt.
Habe ich gesagt, dass ich aus der HEUTIGEN ZEIT es für vertretbar halte ? Nein.
Habe ich gesagt, dass es zu der DAMALIGEN ZEIT (vor 1400 Jahren) vertretbar war ? Ja
Was ist daran nicht zu verstehen ? Brauchst du ein Bilderbuch ?
Wenn du dies für die damalige Zeit vertretbar hältst mit einer 9-jährigen Sex zu haben, dann macht dir der Umstand nichts aus das ein 9-jähriges Mädchen noch nicht geschlechtsreif ist, denn daran hat sich bis heute nichts geändert.
Dein Kommentar dazu wäre es wert gemeldet zu werden was ich natürlich tue, da jeder sehen soll aus was für ein Holz und deine Glaubensgenossen die deine Meinung teilen geschnitzt bist/sind.
Allah leitet recht wen er will. Dich will er definitiv nicht rechtleiten.
Du redest immer noch und hast mir keinen Beweis erbracht darüber, dass damals diese Ehe verwerflich und moralisch nicht vertretbar war.
Aber hier kannst du etwas lernen in Geschichte von nicht muslimischen Wissenschaftler:
1. William Montgomery Watt -
William Montgomery Watt war ein führender Islamwissenschaftler und Historiker des 20. Jahrhunderts, dessen Werke stark die Entwicklung des Verständnisses des Islam in der westlichen Welt beeinflussten. In Bezug auf die Ehe des Propheten Muhammad mit Aischa bezieht Watt seine Erkenntnisse auf eine Vielzahl von Quellen:
Quellen und Forschung:
• Islamische Quellen:
• Sira-Literatur: Die frühen biografischen Werke über den Propheten, vor allem von Ibn Ishaq (8. Jahrhundert) und Al-Tabari (9. Jahrhundert), sind wesentliche Quellen, auf die Watt in seinem Werk zurückgreift. Sie liefern Informationen über das Leben des Propheten und den historischen Kontext seiner Zeit. Watt verwendet diese Quellen, um zu verstehen, wie die Heirat des Propheten mit Aischa im Kontext der sozialen Normen der damaligen arabischen Gesellschaft eingeordnet wird.
• Hadith-Literatur: Watt analysiert auch verschiedene Hadithe, insbesondere diejenigen, die von Hadith-Sammlern wie Al-Bukhari und Muslim überliefert wurden. Diese Hadithe schildern das Leben des Propheten und bieten Einblicke in die sozialen und kulturellen Praktiken der damaligen Zeit, einschließlich der Heirat.
• Außeralamische Quellen:
Watt zog auch nicht-islamische Quellen heran, darunter Berichte von byzantinischen und persischen Historikern sowie westliche Gelehrte, die mit den arabischen Kulturen und Praktiken der damaligen Zeit vertraut waren. Hierbei bezieht er sich auf die Praxis der frühen Heirat in der Antike, insbesondere in der römischen, griechischen und später mittelalterlichen europäischen Gesellschaft.
Historische Analyse:
Watt stellt fest, dass das Heiratsalter in vielen Kulturen, einschließlich der arabischen Gesellschaft des 7. Jahrhunderts, deutlich niedriger war als in der heutigen westlichen Welt. Für Watt war es wichtig zu betonen, dass das Heiratsalter in der damaligen Zeit oft durch biologische Reife, nicht durch das heutige Verständnis von psychologischer oder emotionaler Reife bestimmt wurde. Da Aischa als junge Frau bereits die Pubertät erreicht hatte, wurde ihre Ehe mit dem Propheten als sozial akzeptiert und im Einklang mit den Normen der Zeit angesehen.
Wesentliche Argumente:
• Watt argumentiert, dass die Ehe von Muhammad mit Aischa aus der Sicht der damaligen arabischen und gesellschaftlichen Normen nicht als außergewöhnlich oder unangemessen angesehen wurde.
• Er verweist darauf, dass in vielen Kulturen, sowohl in der arabischen als auch in der westlichen Welt, frühe Ehen in dieser Zeit die Norm waren.
Quellenangabe:
• Watt, W. M. (1956). Muhammad: Prophet and Statesman. Oxford University Press.
2. Karen Armstrong - Mehr Details zu Quellen und Forschung
Karen Armstrong ist eine angesehene Religionswissenschaftlerin und Historikerin, die sich intensiv mit dem Leben und der Zeit des Propheten Muhammad (ﷺ) befasst hat. In ihrem Buch über Muhammad, das 1991 veröffentlicht wurde, beleuchtet sie sowohl die religiösen als auch die historischen Aspekte der islamischen Gesellschaft im 7. Jahrhundert.
Quellen und Forschung:
• Islamische Quellen: Armstrong bezieht sich auf die klassische islamische Literatur, einschließlich der Sira-Werke von Ibn Ishaq und Ibn Hajar al-Asqalani, sowie Hadithe, um den historischen Kontext der Ehe des Propheten mit Aischa zu rekonstruieren.
• Kulturelle Normen und Soziologie:Armstrong nutzt soziologische Theorien und historische Vergleiche, um zu zeigen, dass frühe Ehen im 7. Jahrhundert sowohl in Arabien als auch in vielen anderen Kulturen weit verbreitet waren. Sie analysiert die sozialen Normen der Zeit und betont, dass die Pubertät als Indikator für die Ehefähigkeit galt, und daher war eine Heirat mit Aischa zu diesem Zeitpunkt gesellschaftlich akzeptiert.
Historische Perspektive:
Armstrong diskutiert, dass Aischa zum Zeitpunkt ihrer Heirat mit dem Propheten vermutlich etwa 6 Jahre alt war, aber dass die Ehe erst später vollzogen wurde, als sie reif genug war. Sie stellt fest, dass dies eine weit verbreitete Praxis in der damaligen arabischen Welt war, in der Heirat oft ein gesellschaftlicher Akt war, der nicht nur persönliche, sondern auch politische und familiäre Zwecke erfüllte.
Wesentliche Argumente:
• Armstrong erklärt, dass die Heirat von Muhammad mit Aischa im historischen Kontext weder ungewöhnlich noch anstößig war, da sie in Übereinstimmung mit den gesellschaftlichen Normen der Zeit stand.
• Sie hebt hervor, dass die heutigen moralischen Maßstäbe nicht die historischen Bedingungen des 7. Jahrhunderts widerspiegeln und dass viele Kulturen damals solche frühen Ehen praktizierten.
Quellenangabe:
• Armstrong, K. (1991). Muhammad: A Biography of the Prophet. HarperOne.
Da bist du sprachlos oder ?
BRING MIR DEN BEWEIS VOM GEGENTEIL!
Das die Heirat von Kindern damals legal war bestreite ich nicht. Aber diese Legalisierung damals sagt nichts darüber aus ob es moralisch vertretbar ist die Ehe mit einem noch nicht geschlechtsreifen Kind von 9 Jahren zu vollziehen. Dass es moralisch nicht vertretbar ist sagt mir mein Gewissen das du wohl erst noch entwickeln musst wenn du von Allah rechtgeleitet werden willst.
Hör auf die Tatsachen zu verdrehen, weil du keine Argumente findest. Dann schauen wir uns mal deine Aussagen an:)
vor 1 Stunde, 1 Minute
🙄 Mohammed hätte doch wissen müssen das ein Mädchen mit 9 Jahren noch nicht geschlechtsreif ist und keine Kinder gebären kann. Deshalb hätte er die Ehe mit ihr nicht nicht vollziehen dürfen. Das nennt man Kinderschändung wenn er das in Wirklichkeit und nicht nur nach euren Überlieferungen getan hat.
Entweder sind eure Überlieferungen dafür falsch oder Mohammed war tatsächlich ein Kinderschänder.
Und jetzt sagst du:
Das die Heirat von Kindern damals legal war bestreite ich nicht denn es sagt nichts darüber aus ob es moralisch vertretbar ist die Ehe mit einen noch nicht geschlechtsreifen Kind von 9 Jahren zu vollziehen.
Entweder hast du gespaltete Persönlichkeiten oder ich kann es mir nicht erklären. Vor einer Stunde unterstellst du dem Propheten noch, dass er ein Kinderschänder ist. Und jetzt sagst du, dass du nicht bestreitest das die Ehe legal war und moralisch vertretbar.
Wenn die Ehe legal war und moralisch vertretbar, warum ist er Kinderschänder ? Er kann ja kein Kind geschädigt haben, wenn er eine reife Frau zu der damaligen Zeit geheiratet hat.
Hörst du dir eigentlich selber zu ? Du hast außerdem innerhalb einer Stunde dich selber widersprochen. Und ich hätte noch mehr Texte nehmen können.
Manchmal Berloff sollte man auch zugeben können als erwachsener Mensch, dass man vielleicht doch etwas falsch betrachtet hat. Ich sage nicht, dass solche Ehen aus heutiger Sicht vertretbar sind. Heute wären diese Ehen eine schändliche Tat und nicht vertretbar. Aber wir reden über eine andere Zeit mit einem anderen historischen Hintergrund und andere moralischen Ansichten wie heute. Es gibt auch Studien, dass alleine der Körperbau damals anders war wie heute.
Es gibt auch Ehen wo kein Sex also im heutigen Sprachgebrauch " Vollzug der Ehe " stattfindet. Genau diesen Vollzug der Ehe nicht die Heirat selbst habe ich angeprangert. Das auf Grund der geringeren Lebenserwartung der Menschen damals Mädchen schon früh verheiratet wurden ist moralisch wohl noch vertretbar aber nicht der sexuelle Umgang mit ihnen. Dieser ist moralisch verwerflich. Sollten rechtgeleitete Muslime doch verstehen können oder ? Das du es nicht verstehst beweist, das du nicht rechtgeleitest bist nicht nur weil dir ein Gewissen fehlt, sondern auch der Verstand das geschriebene richtig zu lesen und zu interpretieren.
Die Studien von denen du redest sind wohl eher ein Produkt deiner fehlgeleiteten Phantasie oder kannst du dafür seriöse wissenschaftliche Beweise dafür liefern das Mädchen in diesem Alter bereits geschlechtsreif waren ?
Schon möglich das der Körperbau vielleicht etwas anders war als heute allerdings nur was die Größe der Menschen anbelangt nicht aber deren Geschlechtsreife.
Es war vertretbar, dass Mohammed Aycha geheiratet hat, aber dass er die Ehe mit einem Kind vollzogen hat, ist widerlich. 9j. Kinder waren auch damals Kinder! Hör doch auf, das Verbrechen schön zu reden.
Zusammenfassung
Aischas Alter bei der Ehe war nach den Maßstäben ihrer Zeit und ihrer Kultur völlig normal.
Es spiegelt die gesellschaftlichen Gepflogenheiten der damaligen Zeit wider, die sich erheblich von den heutigen unterscheiden. Solche historischen Ereignisse sollten in ihrem Kontext betrachtet werden, ohne sie direkt mit modernen Standards zu vergleichen.
Damit rechtfertigst du also absurderweise ,dass ein angeblicher Mann Gottes im Auftrag Allahs ein Kind im Bett hatte. ..
Weil es zu der Zeit normal gewesen sei ??
➡️Obwohl deine eigenen Schriften verbintlichen lehrt schriften , einen Göttlichen Befehl als Grund angeben :
Göttliche BefehleAisha berichtete, dass der Prophet zu ihr sagte: „Du bist mir zweimal im Traum gezeigt worden. Ich sah dein Bild auf einem Stück Seide und jemand sagte (zu mir): ‚Das ist deine Frau.‘ Als ich das Bild aufdeckte, sah ich, dass es deine war. Ich sagte: ‚Wenn es von Allah ist, wird es geschehen.‘“
Sahih Bukhari 5:58:235 , Siehe auch Sahih Bukhari 9:87:140
النكاح
67 Wedlock, Marriage (Nikaah)(40)
Chapter: The marrying of a daughter by her father to a ruler(39)باب تَزْوِيجِ الأَبِ ابْنَتَهُ مِنَ الإِمَامِ
Sahih al-Bukhari 5134
Narrated `Aisha:
that the Prophet (ﷺ) married her when she was six years old and he consummated his marriage when she was nine years old. Hisham said: I have been informed that `Aisha remained with the Prophet (ﷺ) for nine years (i.e. till his death)Nicht sehr überzeugend ,deine haltlose Argumentation.
Daher beantwortest du auch keine Rückfragen mehr .
zu jener Zeit wurde Rebekka geboren. Er sorgte für sie, bis sie für eine Ehe geeignet war - drei Jahre und heiratete sie dann (aus Gen. Rabba 57:1).
Jo, da hat sich der Rabbi geirrt. Denn innerhalb dieser "berechneten" drei Jahre wurde auch Rebekkas Vater geboren - und das haut jetzt nun wirklich nicht hin.
3 Punkte dazu:
1. Nicht jeder Kritik am Islam liegt ein "Islamhass" zugrunde
2. Der Vergleich zwischen Koran und Bibel ist wertlos. Wenn das eine falsche ist, wird das andere dadurch nicht richtiger
3. Und zur eigentlichen Frage: Es ist selbstredend, dass das Leben und die Taten eines vermeintlichen Propheten auf dem Prüfstand stehen. Wenn man Dinge daraus, die heute moralische verwerflich sind im zeitlichen Kontext lesen muss, müsste das auch für alles andere gelten. Demnach wäre auch der Rest, der im Koran steht zeitlich einzuordnen, so dass selbst der gläubigste Moslem eingestehen muss, dass der Islam vielleicht zur damaligen Zeit richtig war, es heute aber nicht mehr sein kann.
Ich verstehe die Argumentation nicht.
Erstmal ist es ein Unterschied, ob ein Mädchen 9 Jahre alt ist oder ob es 12 Jahre alt ist. Bei 12 Jahren kann man schon fast nicht mehr von Pädophilie sprechen, je nachdem ob das Kind bereits in der Pubertät ist.
Außerdem wird etwas Schlechtes nicht besser, wenn es alle machen und es wird nicht besser, wenn es gesetzlich erlaubt ist. Man kann es mit allen moralischen Verbrechen vergleichen. Ich picke mir mal Mord heraus. Filme wie The Purge machen dies plastisch, indem mit dem Gedanken gespielt wird, alle Gesetze abzuschaffen. Ganz sicher wird es Menschen geben, die das ausnutzen und morden oder stehlen. Aber nur weil das legal ist, ist es nicht okey. Viele Menschen werden weiterhin ihren moralischen Kompass behalten.
Dem Propheten hätte niemand den Kopf abgerissen, wenn er sich nicht an dem neunjährigen Mädchen vergangen hätte. Die Entscheidung lag bei ihm.
Wie kannst du aus dieser Geschichte auslesen, dass die Frau, die die Kamele getränkt hat und dann selbst entschieden hat, mit dem Knecht zu gehen, erst 3 Jahre alt wäre?
1. Mose 24:2-4, 10-38, 42-51, 55-59 SCH2000
[2] Und Abraham sprach zu dem ältesten Knecht seines Hauses, der Verwalter aller seiner Güter war: Lege doch deine Hand unter meine Hüfte, [3] dass ich dich schwören lasse bei dem Herrn, dem Gott des Himmels und dem Gott der Erde, dass du meinem Sohn keine Frau nimmst von den Töchtern der Kanaaniter, unter denen ich wohne, [4] sondern dass du in mein Vaterland und zu meiner Verwandtschaft ziehst und meinem Sohn Isaak dort eine Frau nimmst!
[10] Und der Knecht nahm zehn Kamele von den Kamelen seines Herrn und zog hin mit allerlei Gütern seines Herrn, und er machte sich auf und zog nach Aram-Naharajim, zu der Stadt Nahors. [11] Da ließ er die Kamele sich draußen vor der Stadt lagern bei einem Wasserbrunnen am Abend, zur Zeit, da die [Jungfrauen] herauszugehen pflegten, um Wasser zu schöpfen. [12] Und er sprach: O Herr, du Gott meines Herrn Abraham, lass es mir doch heute gelingen und erweise Gnade an meinem Herrn Abraham! [13] Siehe, ich stehe hier bei dem Wasserbrunnen, und die Töchter der Leute dieser Stadt werden herauskommen, um Wasser zu schöpfen. [14] Wenn nun ein Mädchen kommt, zu der ich spreche: »Neige doch deinen Krug, dass ich trinke!«, und sie spricht: »Trinke! Und auch deine Kamele will ich tränken!« — so möge sie diejenige sein, die du deinem Knecht Isaak bestimmt hast; und daran werde ich erkennen, dass du an meinem Herrn Barmherzigkeit erwiesen hast! [15] Und es geschah, ehe er noch ausgeredet hatte, siehe, da kam Rebekka heraus, die Tochter Bethuels, der ein Sohn der Milka, der Frau Nahors, des Bruders Abrahams war; und sie trug einen Krug auf ihrer Schulter. [16] Sie war aber ein sehr schönes Mädchen, eine Jungfrau, und kein Mann hatte sie erkannt; und sie stieg zum Brunnen hinab und füllte ihren Krug und stieg wieder herauf. [17] Da lief der Knecht ihr entgegen und sprach: Lass mich doch ein wenig Wasser aus deinem Krug trinken! [18] Und sie sprach: Trinke, mein Herr! Und sie ließ den Krug sogleich auf ihre Hand nieder und gab ihm zu trinken. [19] Und als sie ihm zu trinken gegeben hatte, sprach sie: Auch deinen Kamelen will ich schöpfen, bis sie genug getrunken haben! [20] Und sie eilte und leerte den Krug aus in die Tränke und lief nochmals zum Brunnen, um zu schöpfen, und schöpfte für alle seine Kamele. [21] Und der Mann war erstaunt über sie, schwieg aber still, bis er erkannt hatte, ob der Herr seine Reise habe gelingen lassen oder nicht. [22] Und es geschah, als die Kamele alle getrunken hatten, da nahm er einen goldenen Ring, einen halben Schekel schwer, und zwei Armbänder für ihre Hände, zehn Schekel Gold schwer, [23] und sprach: Sage mir doch, wessen Tochter bist du? Haben wir im Haus deines Vaters auch Platz zu übernachten? [24] Sie sprach zu ihm: Ich bin die Tochter Bethuels, des Sohnes der Milka, den sie dem Nahor geboren hat. [25] Und sie sagte weiter zu ihm: Es ist auch viel Stroh und Futter bei uns und Platz genug zum Übernachten! [26] Da neigte sich der Mann und betete an vor dem Herrn, [27] und er sprach: Gelobt sei der Herr, der Gott meines Herrn Abraham, der seine Gnade und Treue meinem Herrn nicht entzogen hat, denn der Herr hat mich den Weg zum Haus der Brüder meines Herrn geführt! [28] Und die Tochter lief und berichtete dies alles im Haus ihrer Mutter. [29] Und Rebekka hatte einen Bruder, der hieß Laban. Und Laban lief rasch zu dem Mann draußen beim Brunnen. [30] Als er nämlich den Ring und die Armbänder an den Händen seiner Schwester gesehen und die Worte seiner Schwester Rebekka gehört hatte, die sprach: So hat der Mann zu mir geredet!, da ging er zu dem Mann, und siehe, der stand bei den Kamelen am Brunnen. [31] Und er sprach: Komm herein, du Gesegneter des Herrn, warum stehst du draußen? Ich habe das Haus geräumt und für die Kamele Platz gemacht! [32] So führte er den Mann ins Haus und zäumte die Kamele ab und gab ihnen Stroh und Futter, und Wasser, um seine Füße zu waschen und die Füße der Männer, die mit ihm waren, [33] und er setzte ihm zu essen vor. — Er aber sprach: Ich will nicht essen, bevor ich meine Sache vorgetragen habe. Er antwortete: So rede! [34] Er sprach: Ich bin ein Knecht Abrahams. [35] Und der Herr hat meinen Herrn reichlich gesegnet, dass er groß geworden ist, denn er hat ihm Schafe und Rinder, Silber und Gold, Knechte und Mägde, Kamele und Esel gegeben. [36] Dazu hat Sarah, die Frau meines Herrn, in ihrem Alter meinem Herrn einen Sohn geboren; dem hat er alles gegeben, was ihm gehört. [37] Und mein Herr hat einen Eid von mir genommen und gesagt: Du sollst meinem Sohn keine Frau nehmen von den Töchtern der Kanaaniter, in deren Land ich wohne; [38] sondern ziehe hin zum Haus meines Vaters und zu meinem Geschlecht; dort nimm meinem Sohn eine Frau!
[42] So kam ich heute zum Wasserbrunnen und sprach: O Herr, du Gott meines Herrn Abraham, wenn du doch Gelingen geben wolltest zu meiner Reise, auf der ich bin! [43] Siehe, ich stehe hier bei dem Wasserbrunnen. Wenn nun eine Jungfrau zum Schöpfen herauskommt und ich spreche: »Gib mir doch aus deinem Krug ein wenig Wasser zu trinken!« [44] und sie zu mir sagen wird: »Trinke, ich will deinen Kamelen auch schöpfen!«, so möge doch diese die Frau sein, die der Herr dem Sohn meines Herrn bestimmt hat! [45] Ehe ich nun diese Worte ausgeredet hatte in meinem Herzen, siehe, da kommt Rebekka mit einem Krug auf ihrer Schulter und geht zum Brunnen hinab und schöpft. Da sprach ich zu ihr: »Gib mir doch zu trinken!« [46] Und sie nahm den Krug sogleich von ihrer Schulter und sprach: »Trinke, und ich will deine Kamele auch tränken!« So trank ich, und sie tränkte auch die Kamele. [47] Und ich fragte sie und sprach: »Wessen Tochter bist du?« Sie antwortete: »Ich bin die Tochter Bethuels, des Sohnes Nahors, den ihm Milka geboren hat.« Da legte ich einen Ring an ihre Nase und Armbänder an ihre Hände, [48] und ich neigte mich und betete an vor dem Herrn und lobte den Herrn, den Gott meines Herrn Abraham, der mich den rechten Weg geführt hat, dass ich seinem Sohn die Tochter des Bruders meines Herrn nehme. [49] Wenn ihr nun meinem Herrn Liebe und Treue erweisen wollt, so sagt es mir; wenn nicht, so sagt es mir ebenfalls, dass ich mich zur Rechten oder zur Linken wende! [50] Da antworteten Laban und Bethuel und sprachen: Diese Sache kommt von dem Herrn; darum können wir nichts gegen dich reden, weder Böses noch Gutes! [51] Siehe, Rebekka ist vor dir! Nimm sie und ziehe hin, damit sie die Frau des Sohnes deines Herrn werde, wie der Herr geredet hat!
[55] Aber ihr Bruder und ihre Mutter sprachen: Lass doch das Mädchen [noch] einige Tage lang bei uns bleiben, wenigstens zehn, danach magst du ziehen! [56] Da sprach er zu ihnen: Haltet mich nicht auf, denn der Herr hat meinen Weg gelingen lassen; lasst mich zu meinem Herrn ziehen! [57] Da sprachen sie: Lasst uns das Mädchen rufen und fragen, was sie dazu sagt! [58] Und sie riefen Rebekka und sprachen zu ihr: Willst du mit diesem Mann ziehen? Sie antwortete: Ja, ich will mit ihm ziehen! [59] So ließen sie Rebekka, ihre Schwester, ziehen mit ihrer Amme, samt dem Knecht Abrahams und seinen Leuten.
Ja, das habe ich auch schon gesagt. Er ist jetzt still – ich denke, er liest den Talmud, denn das hat er vermutlich daraus. Und das hat er sicherlich bei seiner Recherche selbst herausgefunden lol
Es ist nur witzig, dass im Koran mehrfach auf die Bibel verwiesen wird, aber er nicht einmal auf die Idee kommt, Genesis aufzuschlagen und zu schauen ob da wirklich drin steht was er meint. Aber hey... sie lieben den Propheten Mose und alle anderen ja soooo sehr.
Diese Glaubensgemeinschaft ist wirklich eigenartig....Wiederholen was sie wo aufschnappen.... posten hier irgendwelche rabbinische Überlieferung und glaubt alles verstanden zu haben.
Ey die Muslime sind die einzigen die Kinder heiraten und es mit Mohammed begründen... ich hab noch nie einen pädophilen juden oder christen gesehen der auf die Bibel zeigend sich verteidigt
• In vielen vorindustriellen Kulturen, auch in Europa, Asien und Afrika, war die Ehe in jungem Alter gang und gäbe. Zum Beispiel war es im mittelalterlichen Europa nicht ungewöhnlich, dass Mädchen zwischen 12 und 14 Jahren verheiratet wurden.
Ja, ABER die Ehe wurde im kindlichen Alter nicht vollzogen. Die 5 j. Maria Stuart lebte mit ihrem ebenfalls 5 j. "Mann" zusammen im Kindertrakt des Palastes. Aber sie wurde erst mit 15 richtig verheiratet. Warum wohl. Die Großmutter von Heinrich VIII heiratete Edmund Tudor als sie 12 war. Er vollzog die Ehe und das wurde von den Zeitgenossen äußerst missbilligt. Sie bekam Heinrich VII als sie 13 war, unter großen Schwierigkeiten und konnte danach nie wieder schwanger werden.
Mir ist keine Ehe in Europa bekannt, wo eine Ehe mit einer 9j. vollzogen wurde. Höchstens von Pädophilen. Und das kann man nicht schön reden.