Männer – die neusten Beiträge

Leben mit einem Partner, der trinkt – aber nicht aggressiv ist. Es ist trotzdem schwer für mich

Hallo zusammen,

ich möchte meine Situation teilen und vielleicht ein paar Meinungen oder Unterstützung bekommen, weil ich mich sehr einsam und ratlos fühle.

Ich lebe in Deutschland, ohne Familie oder enge Freunde, mit denen ich offen sprechen kann.

Ich habe einen Freund. Wenn er nüchtern ist, ist es sehr schön mit ihm. Wir verstehen uns gut, er ist nett, kümmert sich, kann kochen und aufmerksam sein.

Aber das Problem ist, dass er meistens nicht nüchtern ist. Einen Tag ist er nüchtern, am nächsten schon wieder betrunken. Nicht bis zur Bewusstlosigkeit, er schlägt mich nicht und ist nicht grob, manchmal macht er sogar das Abendessen.

Trotzdem kann ich seinen Zustand nicht ertragen — körperlich und emotional. Er wird anders: sein Verhalten, sein Gesichtsausdruck, seine Stimme. Es ist unangenehm und widerlich für mich, und besonders wenn er versucht, spielerisch zu sein oder liebevolle „Spiele“ zu machen, fühle ich mich innerlich so unwohl, dass ich am liebsten streiten oder weglaufen möchte.

Ich habe ihm mehrmals gesagt, dass ich das nicht möchte und es mir weh tut. Er fragt dann: was ist dein Problem , ich schlage oder behandle dich schlecht . Ja , das macht er nicht .. aber ich kann auf ihn nicht verlassen und ist er mir in diesem Zustand einfach abstoßend.

Ich weiß nicht, was ich tun soll. Ich bin hier ganz allein, habe niemanden, mit dem ich darüber sprechen kann. Es fällt mir schwer, Freunde um Rat zu fragen, weil mir das peinlich ist.

Hat jemand ähnliche Erfahrungen? Wie geht ihr damit um? Ich wäre dankbar für jeden Rat und jede Unterstützung.

Danke fürs Lesen.

Männer, Gefühle, Alkoholkrankheit, Beziehungsprobleme, Co-Abhängigkeit, Partnerschaft, Suchtberatung, toxische Beziehung

Ihr Vater sagt nein (Islam)?

Hallo zusammen,

ich (Kurde) warte seit über zwei Jahren auf ein arabisches Mädchen (18). Unser Ziel war es, die Beziehung respektvoll und halal zu führen – mit ernsthaften Absichten in Richtung Ehe.

Das größte Problem war immer ihre Familie, besonders ihr Vater. Er akzeptiert mich nicht, ausschließlich weil ich kein Araber bin. Dabei bin ich Muslim, ich nehme meine Religion ernst, habe einen guten Ruf und auch meine Familie steht hinter mir. Es gab eine Phase, da wollte er mich sogar kennenlernen, und das Treffen mit meiner Familie verlief sehr gut – alle waren freundlich, das Gespräch war respektvoll. Aber danach hat er seine Meinung plötzlich geändert und gesagt, dass er es doch nicht will.

Ab dann hat ihre ganze Familie angefangen, Druck auf sie auszuüben – ihre Tante, Oma, Eltern. Sie wurde gezwungen, den Kontakt mit mir komplett abzubrechen. Sie meinte zu mir, dass sie es emotional nicht mehr schafft, dass sie nicht gegen ihre Familie gehen kann und dass sie nicht will, dass sie verstoßen wird. Jetzt hat sie mich blockiert – überall. Sie sagt, sie kann nicht mehr.

Ich habe mit einem Imam gesprochen. Er sagte mir, ich soll das Gespräch mit dem Vater weiter suchen – ruhig, respektvoll und geduldig. Ich habe jetzt beschlossen, 14 Tage komplett auf Abstand zu gehen. Kein Kontakt, kein Schreiben, nichts auf Social Media – alles gelöscht, um die Situation zu beruhigen und zu zeigen, dass ich reife und ernste Absichten habe.

Meine Fragen:

– Hatte jemand von euch mal eine ähnliche Situation, wo Kultur oder Herkunft der Hauptgrund für Ablehnung war?

– Was ist der beste Weg, um den Vater doch noch zu erreichen oder zu überzeugen – ohne Druck, aber mit Standhaftigkeit?

(Habe den Text in chatgpt gepackt falls jemand meckert ;)

Männer, Islam, Liebeskummer, Gefühle, Trennung, Beziehungsprobleme, Freundin, Partnerschaft, Streit

Ex Partner ist viel Glücklicher nach Beziehung?

Ich habe mich aufgrund eines Seitensprungs und der darauf folgenden Probleme, noch Kontakt mit der Person, meine Gefühle ignoriert, nach einer Woche sagen " wieso heulst du doch immer" und noch ein paar Sachen, getrennt mit sehr schwerem Herzen... er haat auch sehr viel geweint und wollt es nochmal probieren als "date" und das haben wir eine Woche gemachht aber er hat ganz schnell wieder schlechte Laune bekommen und mir nicht das Gefühl gegeben , dass er mich wirklich will... weil ich ja wieder zu haben war und über die Probleme wollte er NICHT reden, weil man muss ja nach vorne schauen und er will nicht immer der doofe sein.
Dann hat er seinen Eltern nicht erzählt wieso ich mich getrennt hatte und die haben ein schlechtes Bild von mir gehabt... habe gehofft, dass er zu seinen Fehlern steht, was dann heißt dass er zu mir steht...
Dann hab ich es komplett beendet und Kontakt abgebrochen.... dann kam ich in ein Krankenhaus durch nen Unfall und ich war unfassbar fertig... am nächsten Tag musst ich ihn einfach anrufen...
Er schien kalt. Kaum Emotionen in der Stimme und er meinte, er sei endlich "frei" im Kopf und hat keinen Druck mehr dass er etwas falsch mamcht... sofort hab ich geschluckt und dachte, omg... war ich nichts wert die 4 Jaahre? dass ich so schnell "vergessen" werde? Er meinte er hat soviel geplant und gemacht dass er nicht zum denken kommt und mich sogar kaum mehr vermisst, nur wenn er nix macht.... Das war so hart für michh... und dann kam noch dass er mir wirklich gesagt hat, dass ich doch mit anderen vögeln soll, das lenkt mich sicherlich ab... Dass ich so schnell zum "normalen" Freund wurde ist so hart für mich gewesen..
Was haltet ihr davon?

Männer, Liebeskummer, Gefühle, Sex, Trennung, Beziehungsprobleme, Eifersucht, Ex, Fremdgehen, Freundin, Partnerschaft, Streit, Trennungsschmerz, Crush

Was denkt Ihr darüber: Ist Pride zu einer Marketing - Strategie verkommen?

Diesen Artikel habe Ich heute gelesen und würde gerne wissen wie Ihr darüber denkt:

Jahrelang war der CSD für EMMA-Redakteurin Annika Ross ein kleiner Feiertag. Das bunte Wir-Gefühl, das auf eine ganze Stadt abfärbte. Heute ist sie genervt von der Regenbogenfahne. Und nicht nur, weil die zur Marketing-Strategie verkommen ist und jeder Fetisch wie das "Pet Playing" (Foto) darunter subsumiert wird. Sie findet, dass es an der Zeit ist, dass Frauen Flagge zeigen.

Jahrelang war der CSD für mich ein kleiner Feiertag. Meist waren wir in Berlin unterwegs. Da waren einfach die besten Partys. Ich mochte diese lockere, leicht-frivole Atmosphäre, das bunte Wir-Gefühl in der für mich damals coolsten aller deutschen Städte. Klar, da waren auch immer ein paar skurrile Gestalten bei, aber so what, eben jede Farbe des Regenbogens.

„Die ham‘ se doch nicht alle“, sagte mein Vater kopfschüttelnd, als wir gemeinsam die Nachrichten schauten, wo vom Berliner CSD berichtet wurde. Ein paar schwule Jungs tanzten in grünglitzernden String-Tangas zu Samba-Rhythmen, gefolgt von einer Line-Dance-tanzenden Cowboy-Formation mit Regenbogenfahnen mit der Aufschrift „Don’t ride the pony, ride the cowboy!“.

Wenn ich mit meiner Freundin auf Städtetrip war, etwa in Barcelona, Madrid, Paris oder London, haben wir die Viertel angesteuert, die die Regenbogenfahne hissten.

Heute nervt sie mich.

Vordergründig, weil sie zur Marketing-Strategie verkommen ist. Fast jedes Unternehmen meint, sie irgendwo unterbringen zu müssen. Adidas, Bayer, BMW, DHL, Mercedes-Benz, Puma, Siemens oder Volkswagen hissen sie. Nivea druckt sie auf den Deckel. Natürlich nur hierzulande, nicht etwa in islamischen Ländern, da steht ja die Todesstrafe auf Homosexualität. Bei Gegenwind wird keine Flagge gezeigt. Siehe das Fiasko um die Regenbogenbinde bei der Fußball-WM in Katar. Ein Fähnlein im Wind.

Was ich noch beunruhigender fand als die Fetisch-Hunde: die Stimmungsmache gegen Frauen. Wer nicht gleich die Trans-Flagge hisst, wird zur „Terf“ erklärt, und die darf man sogar töten. „Kill Terfs“ stand auf mehreren Plakaten. Seit wann ist es eigentlich cool, auf einer Demo für Toleranz gegen andere zu hetzen? Ein Großteil der jungen Mädels auf dem CSD war in Regenbogen-Trans-Flagge gehüllt. „Proud to be trans“ oder „Proud to be queer“ stand auf ihren Buttons.

“Proud to be lesbian?“ Ich glaube, den Button gibt es gar nicht. Würde ein Mädchen sich trauen, ihn heute anzustecken? Einen lesbischen Aktionswagen habe ich im gesamten CSD-Zug nicht erblicken können. Butches? Gibt’s die überhaupt noch? Ich habe ja nicht mal Frauen in Trekking-Klamotten mitlaufen sehen.

Dafür pappte das Schild „Leihmutterschaft ermöglichen“ an einem Stand.

An einem anderen klebte „Pharma for Pride“.

Tja, die Revolution frisst ihre Kinder. Der Regenbogen, der ist an diesem Tag endgültig für mich untergegangen.

https://www.emma.de/artikel/nicht-mein-regenbogen-341153

Vor allem das "Kill Terfs" hat mich erschrocken. Da wird auf einer Veranstaltung für Toleranz zum Mord aufgerufen und keiner schreitet ein?

Männer, Fetisch, Berlin, schwul, Deutschland, Politik, Frauen, Sexualität, Gewalt, Bisexualität, Feminismus, Gesellschaft, Hass, Homosexualität, Lesben, lesbisch, Pride, Toleranz, Transgender, Transsexualität, Christopher-Street-Day, LGBT+, queer

Wieso liket er mein Foto nach monatelangem Kontaktabbruch?

Hi,

ich war mit einem Typen eine Zeit lang in Kontakt. Ich merkte nach einiger Zeit dass sein Schreibverhalten sich geändert hatte und ich habe ihn damals direkt gefragt was los ist. Er meinte dann,dass er die Lust am Schreiben mit mir verloren hätte und dass er das bei jedem Menschen nach einiger Zeit hat. Danach haben wir nicht mehr miteinander geschrieben. Wir folgen uns aber weiterhin gegenseitig auf Instagram und „schauen“ vom jeweils anderen die Storys an.(weiss nicht ob er sie sich wirklich anschaut oder nur so rüberswipet). Ich habe in der Zeit auch paar Instagramveiträge (Fotos von mir) hochgeladen aber er hat nie eines geliked. Nun sind 9 Monate vergangen seid dem wir das letzte mal miteinander geschrieben haben und ich habe wieder ein neues Foto von mir als Beitrag in Instagram hochgeladen. Dieses Foto hat er geliked(davor hat er nie eines geliked).
Es kann halt auch sein dass er es ausversehen geliked hat und es ihm unangenehm war das Like zurückzuziehen oder aber er wollte sich wieder nur „bemerkbar“ machen so nach dem Motto „Hei mich gibts immer noch“.

ich weiß nicht ob ich seine Instagramstory von heute (ein Selfie von ihm) liken soll um mich bemerkbar zu machen. Ich würde gerne wieder mit ihm Kontakt haben wollen (bitte verurteilt mich nicht) aber ihm einfach so wieder schreiben möchte ich nicht, da er ja damals keine Lust mehr hatte mit mir zu kommunizieren. Sollte ich es lassen? Hat es was zu „bedeuten“,dass er mein Foto geliked hat? Oder sollte ich das mit dem gelikten Foto nicht zu sehe zu Herzen nehmen? Über jede freundliche Antworte würde ich mich sehr freuen. Danke und LG

Bilder, Männer, Liebeskummer, Gefühle, Beziehung, Social Media, Kontaktabbruch, Instagram, Crush, Crush anschreiben

Meistgelesene Beiträge zum Thema Männer