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Gym Jeden Satz bis zum muskelversagen?

Hey Leute,

ich bin noch relativ neu im Gym (gehe aktuell ca. 4x pro Woche trainieren) und bin gerade im Lean Bulk. Ich achte sehr auf meine Ernährung (ca. 2600–2700 Kalorien, genug Eiweiß), schlafe ausreichend, trinke viel Wasser und halte meine Schritte.

Zu mir: Ich bin eher skinny fat, möchte aber breiter und maskuliner werden und langfristig eine gute Form aufbauen.

Mein Trainingsplan ist so aufgebaut, dass ich Brust/Trizeps, Rücken/Bizeps, Schultern/Arme und einen Mix-Tag habe. Übungen sind Maschinen (Brustpresse, Latzug, Rudermaschine, Butterfly usw.).

Jetzt sagen viele Freunde von mir und auch einige im Gym, dass ich wirklich jeden Satz bis zum Muskelversagen machen soll, sonst würde ich kaum Muskeln aufbauen und viel langsamer Fortschritte machen. Andere wiederum sagen, dass Muskelversagen in jedem Satz eher kontraproduktiv ist und nur der letzte Arbeitssatz wirklich bis ans Limit gehen sollte.

Ich bin ehrlich gesagt verunsichert, weil ich keine Zeit verschwenden will. Mein Ziel ist, in einem Jahr deutlich breiter auszusehen (mehr Muskeln, nicht einfach nur dünn oder skinny fat).

👉 Meine Frage: Soll ich wirklich jeden Satz bis Muskelversagen machen, oder reicht es, wenn ich den letzten Satz voll ausreize und die ersten Sätze eher kontrolliert und sauber halte?

Danke schonmal für jede ernst gemeinte Antwort!

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Ist man ein schlechter Mensch, wenn man andere Menschen HASST, z. B. den Islam?

Es ist schwer, die Augen davor zu verschließen: In vielen Teilen des Islams wirken Strukturen und Regeln autoritär, restriktiv und zutiefst problematisch. Die Trennung von Staat und Religion existiert oft nicht, Gesetze folgen religiösen Vorschriften, und die individuelle Freiheit wird dadurch massiv eingeschränkt. Menschen werden gezwungen, Regeln zu befolgen, die sie nicht gewählt haben, und wer sich widersetzt, riskiert Bestrafung, Ausgrenzung oder Schlimmeres.

Besonders bedrückend ist die Stellung der Frauen in konservativen Auslegungen: Sie werden gezwungen, ihre Körper zu verhüllen, ihnen wird der Zugang zu Bildung, Erbrecht oder gesellschaftlicher Teilhabe erschwert.

Ihre Rechte sind nicht selbstverständlich, sondern stark reglementiert. Das ist nicht nur ein Relikt der Vergangenheit, es wird heute noch in vielen muslimischen Ländern gelebt und durchgesetzt.

Gewalt und Unterdrückung sind leider auch kein Einzelfall: Extremistische Gruppen berufen sich auf den Islam, um Anschläge, Terror und Unterdrückung zu rechtfertigen. Die Angst vor Intoleranz, Zwang und radikalen Auslegungen begleitet Millionen Menschen weltweit, oft auch die, die nur friedlich leben wollen.

Und es geht nicht nur um körperliche oder rechtliche Einschränkungen. In Teilen des Islams wird das Individuum der Gemeinschaft untergeordnet, die persönliche Freiheit wird der kollektiven Ordnung geopfert. Wer sich nicht einfügt, wird sanktioniert durch gesellschaftlichen Druck, durch Isolation oder psychischen Zwang.

All das führt dazu, dass viele Menschen den Islam als eine Religion empfinden, die in bestimmten Ausprägungen autoritär, restriktiv und menschenunfreundlich ist. Diese Kritik richtet sich nicht gegen einzelne Gläubige, sondern gegen die Regeln, Strukturen und Praktiken, die Freiheit, Gleichheit und Menschenrechte bedrohen. Wer diese Realität ignoriert, blendet die Probleme aus, die Millionen Menschen tagtäglich erleben.

Was soll man tun, wenn man unglaublichen Hass in sich verspürt?

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