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Warum sind manche Hundebesitzer so?

Ich bin jetzt schon zweimal der gleichen Frau mit Labrador begegnet, die meinte ihrer wäre freundlich.
Der Labrador ist ein rüde.

Beim ersten mal war sie mit noch einer Frau + Hund unterwegs. Ich hatte meinen (Rüde) kurz genommen, da meiner Schwarze Labradore hasst und die meisten Rüden.

Die andere Frau wollte ihren ranmachen, aber die Frau mit Labrador hat irgendwas zu ihr gesagt, worauf die andere Frau ihren Hund doch nicht angeleint hat. Mir wurde dann zu gerufen dass deren Hunde freundlich sind, während ich da schon mein Hund festhalte weil ich weiß dass er gleich richtig ausrastet. Mein Gehirn schaltet aus wenn jemand mir sowas sagt.
Jedenfalls wurde mir noch mal gesagt dass die freundlich sind, worauf hin ich gesagt habe meiner aber nicht.
Man muss allerdings sagen der Labrador ist gut abrufbar. Somit ist nichts passiert.

Beim zweiten Mal treffen, war ich mit meiner Mutter unterwegs, ich hatte meiner Mutter schon gesagt dass das nichts wird.
Die Frau hat da auch schon wieder gesagt ihrer wäre freundlich. Ich hatte meinen kurz genommen. Als der Labrador dann 1m von uns entfernt war ist er sozusagen auf unseren Hund los. Es ist komplizierter... meine Mutter musst den Labrador im Nacken fest halten da dieser kein Halsband oder Geschirr anhatte, nur ne Retriever Leine. Der Labrador ist in die Leine gesprungen als diese dran war. Kein Hund ist verletzt, nur der gps tracker vom unserem Hund hat was abbekommen.

oder manche fragen ob sie ihren Hund anleinen sollen wenn der Hund bereits 1m vor dem angeleinten Hund ist.

Nur so zur Info mein Hund reagiert auf andere Hunde, es ist inzwischen besser geworden. Wir konnten einen Feind (Rüde, der in der Nähe von uns wohnt) bei 7m Abstand fast komplett ignorieren, es wurde zwar geknurrt und gebellt aber nicht in die Leine gesprungen.

Merkt ihr euch die Hunde die eure nicht mögen? Weil ich mir fast alle merke

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Welche Hunderasse eignet sich für uns?

Wir sind auf der Suche nach einer passenden Rasse, die in unseren Haushalt passt, evtl. bekommen wir ja hier von Rassekennern noch guten Input.

Kurz zu uns, 2 Erwachsene ohne Kinder, 2 Katzen. Beides reine Hauskatzen ohne jegliche Hundeerfahrung, sind der Mittelpunkt unseres Haushalts. Eine der beiden Katzen ist recht aktiv, spielt viel und rast auch gerne mal durch die Wohnung, was auch weiterhin so möglich bleiben soll.

Wir stellen uns einen eher kleinen bis maximal mittelgroßen Hund vor, kurzhaarig. Dieser sollte uns auf Wanderungen begleiten können, wir sind sehr gerne in der Natur unterwegs. Im Urlaub sind auch mal Tageswanderungen bis max. 25km bei uns drin, wir wären aber auch nicht abgeneigt den Hund zwischendurch zu tragen, sollte die Strecke zu lang sein. Natürlich alles sofern nach entsprechender Eingewöhnung möglich.

Draußen darf unser neues Familienmitglied gerne ein Powerpaket sein, wir lieben es draußen aktiv zu sein und würden uns freuen, uns mit dem Hund draußen zu beschäftigen. In der Wohnung darf der Hund gerne etwas unauffälliger bzw. ein ruhiger Vertreter sein, gerade auch aufgrund der Katzen.

Wir dachten es könnte vielleicht in Richtung eines English Toy Terriers oder auch Zwergpinschers gehen, Chihuahua käme evtl. auch infrage, allerdings ist dieser uns fast schon etwas zu klein. Auch Zwergdackel finden wir toll, habe allerdings hier bedenken wegen unserer aktiven Katze und dem Jagdtrieb, wobei der ja auch bei den anderen beiden (weniger?) vorhanden ist. Auch bin ich mir nicht sicher, ob Dackel zu unseren Wanderstrecken passt.

An sich gefallen mir persönlich auch sehr Basenjis und Shiba Inus, allerdings bleibt das aufgrund unserer Katzen sowie der Herausforderungen, die die Erziehung wahrscheinlich mit sich bringen wird, eher ein heimlicher Traum ;)

Wir würden uns total über Erfahrubgswerte freuen, gerne zu den genannten Rassen, auch über alternative Vorschläge freuen wir uns sehr.

Klar ist uns natürlich auch, dass es am Ende immer auf den Charakter, die Zusammenführung und die Erziehung ankommen wird, ob das Zusammenleben am Ende harmoniert. Hätten aber gerne eine mögliche Tendenz, in welche Richtung man schauen könnte.

Danke also vorab!

Katze, Tierhaltung, Hunderasse, Hundehaltung

Was halten sie von diesem Buch?

Hallo, ich habe mal eine Frage über folgendes Buch:

https://www.thalia.de/shop/home/artikeldetails/A1062281844

Titel: Buddy - Mein Leben als Straßenhund

Kurze Zusammenfassung (Achtung Spoiler):

Der Welpe Buddy lebt bei seinem Jungen, doch ehe er sich versieht wird er von dem Vater des Jungen ausgesetzt. Glücklicherweise findet ihn ein anderer Straßenhund namens Frenchi und bringt ihn zu seinem Rudel. Dort wird er aufgenommen und zusammen mit den anderen Hunden des Rudels lebt er nun in einer „Bude“ under dem Bahnhof. Es gibt jedoch noch ein anderes Rudel, welches Buddys Rudel nichts gutes will, außerdem müssen sie sich vor den „Schnappern“ (sprich: Leute die die Straßenhunde fangen und ins Tierheim bringen) in Acht nehmen. An einem Tag werden sie von dem anderen Rudel angegriffen, dank einem Kämpfhund gewinnen sie jedoch.

Jetzt der Teil, bei dem ich wissen möchte, ob das im realen Leben so passieren kann:

Am Tag danach kommen die Schnapper zum Versteck der Hunde, drei von ihnen werden mit Seilen gefangen, der Rest entkommt. Sie werden ihn ein Tierheim gebracht, mit Spritzen behandelt und ihn Zwinger gesteckt, wo sie Tag für Tag bleiben. Rex, der Kampfhund, wird nach ein paar Tagen eingeschläfert, Sally die alte Hündin findet einen neuen Besitzer und Buddy nach vielen Tagen auch. Danach führt er ein tolles Leben bei seinem neuen Freund und Besitzer.

Finden sie, das es der Realität entspricht oder ist das in der Realität nicht so/anders?

Viele Grüße,

Shettylove554

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