Homosexualität – die neusten Beiträge

Wie findet ihr die LGBTQ Aktivisten/Demonstranten?

Achtung: Es geht nicht um LGBTQ an sich (also um Homosexuelle, Transsexuelle, o.Ä.), sondern nur um die Leute, die dafür demonstrieren gehen und LGBTQ über alles stellen.

Meine Meinung: Ich verabscheue solche Leute. Diese ganzen Demonstrationen und vor allem dieser Pride Month ist zum Kotzen.

Heutzutage wird LGBTQ über alles gestellt und man darf keine Meinung mehr gefühlt dazu äußern, da es ja nur „die eine richtige Meinung“ gibt.

Selbst, wenn man es aus religiösen Gründen nicht akzeptiert oder unterstützt, wirst du von denen fast schon unterdrückt.

Am Anfang war es für mich eigentlich kein Problem, dass sie dafür demonstrieren, aber mittlerweile machen sie sich schon über Religionen lustig.

Man muss nicht religiös sein, um zu verstehen, dass es respektlos und abscheulich ist.

Sie wollen, dass wir es akzeptieren, aber respektieren unsere Religion oder Meinung, die anders ist, nicht.

Es macht mich so sauer, dass ich es einfach loswerden wollte und fragen wollte, wie ihr es seht.

Bestimmt gibt es paar LGBTQ Supporter, die mich in den Antworten als homophob oder so ein Dreck bezeichnen. Das ist mir komplett egal, also könnt ihr es euch sparen, wenn ihr nicht versteht, worüber (bzw. um wen) ich hier gerade schreibe.

LG

Gut 35%
Schlecht 35%
Interessiert mich nicht 27%
Genau dieselbe Meinung 4%
Demonstration, Homosexualität, Aktivismus, LGBT+, LGBT Flagge, LGBTQ Flagge

Ehemann hat unseren Sohn als N**te beleidigt?

Ich war die letzte Woche auf Geschäftsreise und deswegen nicht zuhause. Mein Mann und meine Kinder waren also alleine. Zwei Mädchen ein Junge alle 15.

letzte Woche haben Freunde von denen so eine hausparty/Geburstag gefeiert. Ich und mein Mann wussten das und finden das auch ok (mit regeln/einschränkungen).

Als der Tag des Geburtstags war war ich schon weg und waren mit meinem Mann alleine. (Laut Erzählungen von allen Seiten) haben sich dann alle fertig gemacht und wollten dann gehen bzw. wurden sie von Freunden abgeholt. Als sich mein Sohn aber verabschieden wollte, hat mein Mann wohl gesagt(übersetzt):“ Das ziehst du aber nicht an oder?“ mein Sohn aus Panik „nee“ Mein Mann dann:“ Gut, so siehst Du nämlich aus wie eine Schw****el/N**te“

Das hat natürlich bei meinem Sohn ein paar Emotionen ausgelöst und er hat sich dann was anderes angezogen und ist dan trotzdem gegangen, aber war dann den ganzen Abend traurig. Als ich gestern nachhause gekommen bin hat er mir das san erzählt und ich hab mal mit meinem Mann geredet.

Er scheint kein Problem dadrinne zu sehen was er gesagt hat, ich persönlich finde es aber garnicht ok. Er scheint irgendwo Verständnis für unseren Sohn zu haben, aber dann auch wieder nicht. Ich bin etwas überfordert mit der Situation. Unseren Sohn hat es nämlich doch sehr berührt..

Was mache ich jetzt?

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worin liegt der Vorteil, wenn ein Escort einen weiteren Escort für einen Kunden sucht?

also ich bin männlich und gehe mehr oder weniger regelmäßig zu meinem Stammescort. Dieser Stammescort arbeitet mit bestimmten anderen Escorts zusammen und die kommen dann dazu. Ursprünglich habe ich also immer ihn und den zweiten dann getroffen. Mit dem zweiten hat er sich wohl mal gestritten und deswegen sehe ich den nicht mehr, sondern einen neuen. Der neue ist auch toll und ich verstehe mich mit beiden sehr gut. Jetzt frage ich mich aber irgendwie, welchen Vorteil es für meinen Stammescort haben kann, wenn er einen anderen einlädt und diesen dann von meinem Geld bezahlen muss. Ich kann natürlich sagen, ok ist der Service für mich, aber das kann ich nicht richtig glauben. Dann gibt es natürlich die Möglichkeit, dass er das Geld von mir einsackiert und nicht weiterleitet. Dann frage ich mich aber natürlich, warum der zweite Escort überhaupt kommt, wenn er leer ausgeht, und mein Stammescort könnte natürlich sich auch das Theater sparen und mich auch direkt fragen, ob ich verlängern möchte. Das alles bringt eher zu der Annahme, dass er zwar den zweiten bezahlt, aber für sich selbst eine „Vermittlungsgebühr“ einbehält. Aber ich weiß eben nicht, ob so etwas is. Weiß da jemand mehr?

Bevor Nachfragen kommen, ja ich bin immer glücklich und verstehe mich blendend beiden. Es ist allerdings so, dass mein Stammescort mir verboten hat über Geld zu sprechen oder auf solche Fragen zu antworten, die von diesen anderen Escorts gestellt werden. Das kann ich natürlich auch verstehen, weil ich ihm ja sonst fremdgehe, obwohl er erst den Kontakt hergestellt hat. Wobei auch ich da nicht ganz verstehe, wieso er sich eine Konkurrenz aktiv ins Haus holt

Männer, Homosexualität

ich weiß einfach nicht mehr wie ich mit ihr umgehen soll?

Hallo,

ich kenne diese Frau, Sie ist 22, ungelernt, machte Bufti, und will im Oktober studieren gehen, ich M/37, habe einen FOS Abschluss und eine Ausbildung. Wir haben uns auf ihrer Arbeit kennengelernt als wir im Sommer einige studentische Aushilfen hatten. Die Meisten anderen sind jetzt weg und wieder am studieren, sie hat leider keinen Platz bekommen und steht auf der Warteliste.

Auf jeden Fall haben wir uns gut verstanden viel geredet und rumgeblödelt, hatten eine Menge Spaß aber Sie hat leider viele schlimme, traumatisierenden Dinge erlebt, viel Gewalt in der Familie, ihr Vater ist gestorben, ihre Mutter ist dann ins EU Ausland mit ihrem neuen Partner gezogen und so blieb Sie irgendwie auf der Strecke. Allerdings hat Sie sich im letzten Jahr gut gemacht, hat Kurse zur Aufnahme an der Uni belegt, hat neue Leute kennengelernt, kam aus sich heraus, hat gute Erfahrungen und Wissen auf ihrer Arbeit gefunden und so weiter... alles hat sich für Sie zum positiven gewandelt.

Davor hat Sie mir sehr oft negative Erfahrungen geschildert, Sie habe wenig Bekannte in dieser neuen Stadt, die Leute an ihrer neuen Schule "wollten Sie nicht", was ich gar nicht verstehen konnte, weil Sie echt lieb ist und fürsorglich, Sie will "soziale Arbeit" studieren, was auch gut zu ihr passt. Nur hat Sie mir leider erzählt Sie in psychologischer Behandlung ist und nimmt auch Antidepressiver.

Ich wollte nett und fürsorglich sein, habe immer mit ihr geredet, Sie gefragt wie es ihr geht, wie Sie zurechtkommt, auch privat, und Sie sagte immer es sei ok wenn ich so viel frage, sonst würde Sie sagen es si nicht ok. Sie hat mir etwas leid gatan, weil Sie unerfahrener und jünger ist als ich, und dazu auch noch neu in unserer Stadt.

Ich habe IMMER um Erlaubnis gefragt, weil für mich als Erwachsener Einverständnis und Zustimmung das ALLER wichtigste ist (oder, man fragt doch die andere Person ob es ok ist, ich will ja keinen nerven, verletzen oder sogar "Belästigen", das geht ja wohl gar nicht. Vor allem weil ich ja älter und ein Mann bin, ich kann ja nicht einfach die jungen Studentinnen belästigen, das WILL ich nicht, könnte deswegen gefeuert werden, und ich bin/war nie und werde auch nie "über griffig". Ich habe wegen PTSD sowieso Angst vor ungefragtem Körperkontakt oder unerwünschter Nähe, gerade bei fremdem oder unsympathischen Personen.)

Alles war die ganze Zeit gut, wir haben uns gut verstanden und Spaß miteinander gehabt, alles wie erwachsene Personen auf der Arbeit. Sie überschritt aber schon sehr schnell alle professionellen Grenzen: Sie hat mich ungefragt angefasst, hat mich im vorbeigehen, "angescnippt", mir auf die Schulter geklopft, hat aus "Spaß" angedeutet das Sie mir eine Rolle Alufolie ins Gesicht werfen wollte und als wir mal nebeneinander gestanden und rumgeblödelt haben, hat Sie sich, Kopf voran, richtig in mich reingeworfen, also so Kopf voran und Körper dann hinterher. Glücklicherweise bin ich nicht umgefallen, oder zur Seite getreten, sonst wäre Sie voll ins Leere gelaufen und wäre hingefallen, was ich auch nicht wollte. Ich will gar nichts "negatives" für Sie oder das Sie sich verletzt oder so.

Viele sagen jetzt bestimmt, Sie hat nur "Spaß" gemacht und hat Nähe gesucht (was sich liebt das neckt sich) und so, aber weil wir beide negative , traumatischen Erlebnisse hatten und sie bei 9/10 Geschichten von Gewalt redet die Sie erlebt hat, und ich auch schlechte Erfahrungen gemacht habe, ist diese Art der Kontaktaufnahme, die letze Art und Weise, wie ich mit ihr rumblödeln will, vor Allem körperlich. Ich habe damit ein Problem weil ich als Kind oft verprügelt wurde von den Eltern, und Sie wurde wohl von ihren näheren männlichen Familienmitgliedern sexuell Missbraucht wurde.

Ich habe ihr jedes mal gesagt das ich dies nicht möchte, Sie hat meine Regeln aber nicht eingehalten und hat mich weiter "freundschaftlich" angefasst, was ich eklig und abstoßend fand. Hätte ich den jungen Studentinnen z.B. auf den Hintern geklappst, wäre ich gefeuert worden lt. sogar + Anzeige....

Jetzt hatte ich bei ihr immer ein schlechtes Bauchgefühl von Anfang an und ich war mir auch sicher das Sie öfter lügt, um bestimmte bellastenden Fragen nicht zu beantworten oder warum auch immer. Dies habe ich auch in mein Tagebuch geschrieben.im Dezember hatten wir dann Weihnachtsfeier, Sie trank etwas Glühwein, was ihre Zunge gelockert hat und Sie war endlich mal in einigen Themen ehrlich. Dadurch bin ich jetzt sicher das Sie auch bei vielen anderen Dingen von früher gelogen hat, leider sogar bei total belanglosen Themen. Jetzt fühle ich mich verletzt, weil Sie mein vertrauen missbraucht hat, obwohl Sie sagte ich sei "vertrauenswürdig" auf die Frage warum Sie mir dies alles immer erzähle. Jetzt mag ich Sie nicht mehr so gern, obwohl es unnötig ist, wie soll ich noch mit ihr umgehen? Ich will Sie mögen, aber ich war durch die "rosarote Brille" getäuscht und nun bin ich verletzt. Sie ist sooo lieb wenn Sie will.

Danke fürs Lesen und mit Bitte um Rat. Holger.

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Was kann jeder Einzelne tun, um die Anerkennung und Rechte von Schwulen, Lesben, Transgender- und queeren Menschen zu fördern?

Trotz einiger Fortschritte im Bereich der Rechte von Schwulen, Lesben, Transgender- und queeren Menschen gibt es noch immer zahlreiche Herausforderungen, mit denen die LGBTQ+ Gemeinschaft konfrontiert ist. Diskriminierung, Vorurteile und Ungleichbehandlung sind nach wie vor weit verbreitet, und viele queere Menschen sehen sich mit sozialen und rechtlichen Hürden konfrontiert. Um eine gerechtere und gleichberechtigtere Gesellschaft zu schaffen, ist es entscheidend, dass sowohl die Gesellschaft als auch die Politik aktiv zur Unterstützung von queeren Menschen beitragen.

Was kann jeder Einzelne tun, um mehr Akzeptanz und Sichtbarkeit für LGBTQ+ Menschen zu schaffen? Wie können wir als Gesellschaft durch Aufklärung und Bildung Vorurteile abbauen und ein besseres Verständnis für die Vielfalt sexueller und geschlechtlicher Identitäten entwickeln? Welche Rolle spielt die Repräsentation von queeren Menschen in den Medien und der Kultur, um stereotype Darstellungen zu überwinden und eine inklusivere Gesellschaft zu fördern?

Darüber hinaus stellt sich die Frage, welche weiteren Schritte die Politik unternehmen sollte, um die Gleichstellung von LGBTQ+ Menschen zu gewährleisten. Einige konkrete Vorschläge wären:

  1. Stärkung der Antidiskriminierungsgesetze: Es ist wichtig, bestehende Antidiskriminierungsgesetze weiter zu stärken und sicherzustellen, dass queere Menschen in allen Lebensbereichen – ob im Arbeitsumfeld, im Gesundheitswesen oder in der Bildung – vor Diskriminierung geschützt sind. Die Umsetzung dieser Gesetze muss konsequent kontrolliert werden.
  2. Gesetzliche Anerkennung von Geschlechtsidentität: Transgender- und nicht-binäre Menschen sollten die Möglichkeit haben, ihre Geschlechtsidentität rechtlich ohne unnötige Hürden anzuerkennen. Dies könnte durch Reformen im Standesrecht und im Gesundheitswesen geschehen, die sicherstellen, dass Transpersonen ihre Geschlechtsidentität ohne langwierige bürokratische Prozesse dokumentieren können.
  3. Bessere psychologische Unterstützung: Die Politik sollte sicherstellen, dass queere Menschen Zugang zu psychologischer und therapeutischer Unterstützung haben, um die oft belastenden Auswirkungen von Diskriminierung und Isolation zu überwinden. Besonders junge LGBTQ+ Menschen benötigen sichere Anlaufstellen, um ihre Identität zu entwickeln und Unterstützung zu finden.
  4. Förderung von Bildung und Aufklärung: Schulsysteme sollten umfassende Aufklärungsprogramme zu Themen wie sexueller Orientierung und Geschlechtsidentität anbieten, um junge Menschen frühzeitig über Vielfalt und Respekt gegenüber LGBTQ+ zu informieren. Dies kann helfen, Vorurteile abzubauen und die nächste Generation zu einer respektvollen Haltung gegenüber allen Identitäten zu erziehen.
  5. Förderung von Vielfalt in den Medien: Die Politik könnte Programme unterstützen, die mehr Sichtbarkeit für queere Menschen in den Medien schaffen. Durch die Förderung von inklusiven Filmen, Serien und anderen Medieninhalten können Stereotype überwunden und die gesellschaftliche Akzeptanz gestärkt werden.

Was sind eure Gedanken dazu? Welche weiteren Maßnahmen sollten die Politik und die Gesellschaft ergreifen, um die Rechte und die Anerkennung von LGBTQ+ Menschen weiter zu fördern und Diskriminierung zu bekämpfen?

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