Homosexualität – die neusten Beiträge

Findet ihr LGBTQ auch so schlimm wie ich?

Hej,

Ich möchte hier euch mal auch ein paar argumente nennen wieso ich lgbtq sehr schlimm finde:

  • Traditionelle Familie, ich bin der Meinung dass nur eine Familie komplett und gesund es wenn es ein Vater und eine Mutter gibt. Der Vater ist für den Sohn ein Vorbild, wenn der anwesend ist weiss dass Kind von ihn später was es bedeutet ein Mann zu sein usw. Von der Mama dagegen weiss er wie man mit Frauen spricht. Wenn es eine Tochter ist dann andersherum. Wenn dagegen zwei Männer oder zwei Frauen ein Kind adoptieren dann ist dass nicht mehr der fall, dass Kind wird später Probleme haben, wie man mit dem anderen Geschlecht spricht und wenn zwei Frauen ein Sohn adoptieren oder zwei Männer eine Tochter, dann weiss dass Kind nicht wie er oder sie ein Mann oder eine Frau sein kann, und dann wird sie immer mehr sich wie dass andere Geschlecht verhalten. Und ich denke die wenigsten stehen auf Frauen die wie dein Kumpel aussehen oder auf Männer die wie deine Bestie aussieht.
  • Gesellschaftliche Ordnung, de LGBTQ Bewegung geht oft auf die Strasse, mit Hundemasken usw und schreien öffentlich rum dass sie gay sind und ziehen da auch noch Jugendliche rein. Ich bin der Meinung dass wenn jemand gay ist dann okej aber andere damit beschwatzen ist nicht okej.
  • Förderung von künstlichen Geschlechtsangleichungen, die LGBTQ Bewegung fördert Geschlechtsangleichungen die sehr risikoreich sind. Man wird dadurch unfruchtbar, und man muss Tabletten des anderen geschlechts nehmen was Krebserregend ist. Ich finde, dass jeder sich so akzeptieren sollte wie er ist. Und man kann technisch dass Geschlecht nicht ändern, in den Genen ist man immer noch dass Geschlecht was bei der Geburt angenommen wurde.

Was haltet ihr dazu? Und nein, dass ist keine Homofobie sondern Meinung :)

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Flirtet sie mit mir, obwohl sie in einer Beziehung ist?

Hey, ich W/20 wollte mal wissen, wie ihr die Situation einschätzt. Ich hab mich gestern nach über einem Jahr wieder mit einer guten Freundin getroffen. Eigentlich wollten wir uns nur zu zweit sehen, aber dann sind noch ein paar ihrer Freunde dazugekommen, was für mich sogar ganz angenehm war, weil ich mit ihrem festen Freund keinen Kontakt habe nachdem ich bemerkt hab wie toxisch er zu anderen Menschen inklusive mir ist.

Wichtig zu wissen ist auch: Ich habe mich letzte Woche offiziell bei ihr geoutet (ich bin homosexuell), und überraschenderweise wusste sie das vorher nicht obwohl ichs paar male erwähnt hab. Sie selbst ist bisexuell.

Seitdem hatte ich das Gefühl, dass sie mir gegenüber noch aufmerksamer oder sogar flirtender ist. Sie hat zum Beispiel während des Treffens öfter Körperkontakt gesucht. Hier ein paar Dinge, die passiert sind:

* Sie meinte, ihre Oberschenkel seien weich und ich solle sie mal anfassen,das habe ich dann auch gemacht. Sie hat nichts dazu gesagt, sondern nur darauf geachtet, dass meine Hand dort bleibt (unter dem Tisch)

* Sie hat mich gefragt, ob sie mir einen Wangenkuss geben darf – ich habe ja gesagt.

* Sie hat gesagt, ihre Lippen seien trocken und ich solle sie deshalb küssen – danach meinte sie aber, das sei nur ein Witz.

* An der Bahn waren die Sitzplätze voll, also habe ich mich auf sie gesetzt nachdem sie gesagt hat das ich das tun soll.

* An der Haltestelle hat sie meine Arme genommen und um ihre Hüfte gelegt. Es war mir unangenehm, deshalb habe ich das nicht lange zugelassen.

* Sie hat mehrmals meine Hand genommen, mir gesagt, wie weich sie ist und wie schön meine Finger seien.

* Und das Krasseste: Beim Essen mit den anderen hat sie gesagt, sie würde irgendwann ihren Freund für mich verlassen. Danach war es ziemlich still.

Jetzt frage ich mich: Flirtet sie mit mir? Oder bilde ich mir das ein? Und wenn ja – was soll ich davon halten, wenn sie doch in einer Beziehung ist?

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Warum "outen" sich so wenige Bisexuelle?

Eine britische Studie des Meinungsforschungsinstituts YouGov aus dem Jahr 2015 ergibt einen Anteil von 19 % Bisexuellen (Personen, die sich selbst auf der Kinsey-Skala im Bereich von 1 bis 5 einstufen), bei den 18- bis 24-Jährigen sogar 43 % Bisexuelle.[10][11] Dabei benutzen nur zwei Prozent der Befragten die Bezeichnung „bisexuell“ für sich selbst.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Bisexualit%C3%A4t

Meine erste Vermutung war, warum so wenige Menschen sich selbst als bisexuell bezeichnen, dass viele davon einfach nur ein "bischen bi" sind und quasi die Konflikte, die das für sie bedeuten könnte und das Plus, dass sich daraus ergibt, in keinem guten Verhältnis stehen.

Also habe ich versucht herauszufinden, wo auf der Skala die meisten Bisexuellen einzuordnen sind.

(0=Hetero - 1=bischen bi - 2=eindeutig bi, Präferenz Gegengeschlecht - 3=ausgewogen bi - 4= eindeutig bi, Präferenz gleiches Geschlescht - 5=bischen bi - 6=Homo)

Ergebnis: In dieser Studie lag, egal in welcher Einzelauswertung, die große Mehrheit auf 2,3, oder 4. (bzw. relativ in der Mitte).

Das heißt, es sind tatsächlich min. 14% (eher mehr) der Menschen, die sich ganz eindeutig zu beiden Geschlechtern hingezogen fühlen, aber gerade mal jeder 7te (höchstens) bezeichnet sich so, "outet sich" oder lebt diese Rolle öffentlich.

Ich habe mir immer vorgestellt, dass es in einer halbwegs liberalen Gesellschaft das große Los sei bisexuell zu sein, denn die Auswahl an möglichen Partnern ist ja einfach mal doppelt so hoch.

Ist die Scham noch so groß? Liegt es an den jeweiligen Peer-Groups, in die das evtl. nicht rein passt? Ist es der Partner, dem man das nicht sagen will? Ist die Gesellschaft schuld, evtl. auch in der Vergangenheit und man hat sich daran gewöhnt, das für sich zu behalten? Oder was ganz anderes?

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