Ist eine ungeahnte Dunkelziffer homosexueller Männer schuld an unbefriedigenden hetero-Ehen?
Man kennt das ja: Der Traummann entpuppt sich als Sofakissen-Kritiker mit Bindungsangst, der lieber Netflix schaut als Zärtlichkeiten auszutauschen. Oder die Ehe plätschert dahin wie ein Wasserglas ohne Kohlensäure – still, fad und irgendwie enttäuschend. Da fragt man sich irgendwann zwangsläufig: Woran liegt’s eigentlich?
Ist es der Stress, der Alltag, die Kommunikationspannen im Stil von „Ich dachte, du weißt, dass ich das nicht weiß“? Oder gibt es da vielleicht noch ein ganz anderes Kapitel im großen Buch der Ehefrustrationen?
Und dann, mit einem Augenzwinkern, kommt einem plötzlich ein Gedanke:
Ist vielleicht eine ungeahnte Dunkelziffer homosexueller Männer schuld an unbefriedigenden "normalen" Ehen?
Keine Sorge, die Frage ist nicht böse gemeint – eher ein humorvoller Versuch, Licht ins emotionale Chaos zu bringen. Natürlich steckt dahinter auch ein bisschen gesellschaftliche Realität und viel Gesprächsbedarf. Und genau da sollten wir vielleicht mal etwas tiefer bohren – ganz ohne Drama, aber mit einem Schuss Ehrlichkeit und einem Lächeln im Gesicht. 🌈😉
32 Antworten
Nein, auch wenn diese Ansicht gerade populär ist.
Nein.
eher ein humorvoller Versuch,
Ja, ich lache mich gerade halbtot...
lg up
Nein.
Das Problem ist eher fehlende Kompromissbereitschaft und eine völlig falsche Erwartung an die Ehe, bzw. das Zusammenleben an sich, auch ohne Trauschein.
Meine Frau und ich haben seit 19 Jahren eine spannende Beziehung, mit Hochs und Tiefs, aber es läuft und es läuft auch gut. Und wir sind beide nicht heterosexuell (allerdings auch nicht homosexuell 🤷🏼).
Nein.
Da lese ich sehr viel Hass raus.
Nein, warum auch haha