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Würdet Ihr für sie sehr viel Geld eine Woche mit einem Poltergeist verbringen?

Hallo ich hab eine Frage an euch würdet ihr alleine für sehr viel Geld(so viel das man ganzes Leben im Luxus leben kann nie wieder arbeiten muss) mit einem Poltergeist verbringen in einem Haus das euch nicht gehört ? Vorrausetzung ist ihr müsst dort eine Woche lang bleiben also ihr dürft nicht jetzt denn ganzen Tag irgendwo spazieren aber esse kaufen geht schon .

Zum Poltergeist :

Er ist nachtaktiv also ab 21:00 Uhr bis 6:00 Uhr kann er euch gruseln

1.Stimmen hören,Geräusche,Schreie,Gegenstände fliegen durch die Luft ,Licht schaltet sich ab und zu von Alleine aus und ,Türen öffenn sich von alleine,klopfen auf den Wänden formen sich irgendwelche gruselige Texte mit Blut .

Aber er kann euch körperlich NICHT verletzten nur psychisch . Also ihr könnt psychische und traumatische Erlebnisse erleben die euch vielleicht krank machen auch und ihr ein Trauma bekommt das ihr nicht leicht vergessen könnt.außer ihr scheut euch vor nichts. Am letzten Aufenhaltstag wird er sich auch seine Gestalt zeigen so gegen 23 Uhr weil ab Mitternacht dürft ihr ja das Haus verlassen . Und am letzten Tag dürft ihr auch nicht einschlafen weil ab Mitternacht verlasst ihr das Haus ja das heißt die Letzte Stunde könnte der größte Horror deines Lebens sein.

Würdest ihr das tun ? Ihr müsst euch gut überlegen ihr zieht das eine Woche durch und seit euer ganzes Leben lang finanziell frei . Oder ist das für euch zu hardcore und gruselig?

Ich möchte keine provokanten Kommentare zur Fragstellung mich interessiert sehr was andere denken weil ich war vor kurzem mit einem Freund in einem Lost Place und dann haben wir uns diese Frage gestellt und der Besuch beim Lost Place war schon gruselig genug .

Also würdet ihr oder nicht ?

Horror, Mut, Herausforderung, Poltergeist

Warum ist es falsch mit dem schlimmsten zu Rechnen?

Viele Therapeuten kritisieren bei mir, dass ich immer mit dem schlimmsten Rechne, das sei falsch.

Aber wieso denn? Es gibt keinerlei Beweise dafür, dass immer alles gut wird, dass jeder eine Rosige Zukunft hat.

Ohne moderne Medizin würden die meisten Menschen jung sterben. Aber selbst die Medizin kann noch nicht alles lösen.

Warum sollte man nicht damit rechnen, dass man jederzeit alles verlieren kann? Geld, habe ich schon verloren, Gesundheit, habe ich verloren.

Ich weiss, ich werde wahrscheinlich alles in diesem Leben verlieren, und ich werde noch viele schreckliche Dinge durchmachen müssen, ich weiss das.

Aber was bringt es die Realität zu verleugnen? Die Herausforderung ist doch, das Leben trotz allen Problemen durchzustehen, denn ich glaube, dass ist eine Prüfung.

Meine Zukunft mag in dieser Welt vielleicht Düster aussehen, doch wenn ich Treu zu Gott stehe, werde ich erlöst werden.

Die Geschichte von Hiob gibt Hoffnung.

Natürlich kann es sein, dass Gott mich heilt auch in diesem Leben, aber ich würde nicht darauf zählen, denn wenn er es nicht tut, hat er gute Gründe dazu.

Nichts in diesem Leben ist Garantiert, man kann alles verlieren, sehr wahrscheinlich sogar, Freunde, Familie, Gesundheit, Geld, alles ist vergänglich.

Nur etwas ist gewiss, Gott wird für alle Zeiten hier sein, und wer an ihn glaubt wird ewiges Leben erhalten.

Aber warum auf Temporäre Weltliche Dinge zu hoffen?

Leben, Medizin, Gesundheit, Wahrheit, Familie, Jesus, Zukunft, Geld, Prüfung, Menschen, Freunde, Tod, Welt, Bibel, Erlösung, Gott, Heilung, Herausforderung, Sünde, Hiob

Zählt das als "Social Good"?

Hallo.

Ich mache bei einem kleinem Hackathon mit, einfach mal um mich da bisschen auszuprobieren (naja, und 200€ Preisgeld wären auch ganz interessant).

Bei dem Hackathon geht es um Social Good, also Apps entwickeln die auch wirklich helfen und nicht unbedingt ein Spiel das In-App Käufe hat.

Zu meiner Idee. Ich hatte als Kind (und jetzt auch jüngere Freunde von mir) immer das gleiche Problem. Ich weiß, Luxusprobleme usw., aber das ist nun mal so, wenn man jünger ist.

Man wollte mit seinen Freunden Minecraft spielen, aber es gab immer Probleme dabei, einen kostenlosen anständigen Server zu finden. Es gab immer ein paar Probleme, z.B.:

  • Max ... Spieler
  • Keine Plugins
  • Werbung
  • Max ... Welten
  • Keine Mods

Usw., immer die gleiche kacke. Und als Kind hatte man auch kein Geld, um sich mal für 10€/Monat nen Server zu holen.

Ich dachte jetzt an P2P Minecraft, ABER nicht so, wie man es kennt. Sondern einer ist der Host und generiert die Server Files, dann geht das ganze auf Google Drive und jeder andere Peer mit der Google Drive URL kann eben diesen Server bei sich lokal Spiegeln und sich mit den Peers für Live Änderungen verbinden.

Für die Noobies, dass heißt man könnte alleine und gleichzeitig, auf dem gleichen Server spielen, ohne das es einen echten Minecraft Server der irgendwo rum steht, gibt. Und der Vorteil zu normalen P2P ist eben, dass nicht irgendjemand online sein muss, damit man spielen kann. Es ist eigentlich ein vollwertiger Minecraft Server, abgesehen von paar Sicherheitsproblemen, aber da kann man auch noch was bauen (Validierung mit Daten auf Google Drive bei Actions z.B.).

Jetzt ist meine Frage, kann man das als Social Good sehen? Ich schwanke da irgendwie ein bisschen, zum einem hilft es vielen Kindern und Jugendlichen, aber irgendwie ist es halt auch etwas ... banal.

Wie seht ihr das? Und falls ihr die Idee nicht gut findet (für den Hackathon zumindest), was würdet ihr für Apps/Webseiten/.... vorschlagen?

LG

Spiele, PC, Computer, Software, App, Technik, Webseite, programmieren, Soziale Netzwerke, Gaming, Minecraft, Gamer, Good, Herausforderung, Ideen, P2P, Social, Softwareentwicklung, Soziales, Challenge, Competetive, Minecraft Java Edition

Einem Freund erklären das ich mich umentschieden habe?

Zu meiner Person Ich bin bald 18, fange sehr bald meine Ausbildung an) zu meinem verhalten kann ich nur das auflisten wie ich mich selbst einschätze noich.

Ich bin eine eher ruhige Person und trotzdem bringe ich gute Laune mit, ich mag es Zeit zu verbringen ob mit Freunden oder Familie. Ich würde behaupten ohne mindestens einer Person an meiner Seite würde ich Kaputt gehen,

Vorweg ich kann nicht nein sagen da ich fürchte das der Gegenüber schlecht darauf regieren wird ich bekomme Panik wenn ich darüber nachdenke.

Seit mehr als einem Jahr wohne ich bei meiner Freundin ihrer Familie und habe hier meinen Schulabschluss gemacht es hat alles funktioniert bis zum Ende hingegen. Viele Streitigkeiten mit der Freundin, Feindseligkeiten mit paar an Familienangehörigen, ich hielt mich auch nicht immer an die abgemachten Regeln aber nichts wildes würde ich behaupten.

Ich muss, soll und will umziehen. Nach vielen umfangreichen Gesprächen mit einem sehr engen Kollegen hat er es geschafft mich in den Ban zu ziehen und stark zu motivieren, wir haben uns entschlossen zusammenzuwohnen. Alles easy ich hatte richtig Lust auf ein neues Kapitel und war fest entschlossen das ich dem nachgehe

(Wir beide haben Jugendhilfen die sogesehen über alles drüber schauen. Wir trafen uns gemeinsam um mal ein Plan aufzustellen hat alles gefunkt, Gruppe erstellt, wer eine wohnungs-Anzeige fand sollte sie reinschicken. Einige Zeit später kündigte mein Betreuer:( jetzt kann ich ihn nicht mal nach einem Rat fragen )

aber nach einiger Zeit erkannte ich das es keine so gute Idee wäre wenn ich mit ihm zusammenziehe zunächst weil ich mich zu allem überreden lasse usw. dann kommt dazu das ich das Gefühl habe das er oft passiv aggressiv zu mir ist und wenn es um Zuneigung und Aufmerksamkeit geht, er mich links liegen lässt.

(Es ist sehr traurig das ich sowas erkennen muss und das ich so über ihn rede)

Ja gut ich halte fest

-Tapetenwechsel muss ran

-Plan mit Kumpel zusammen zuziehen

-Ich möchte nicht mehr zusammenziehen

Ich wollte ihm Heute sagen das ich bedenken habe aber bevor ich zum wort kommen konnte zeigte er mir eine Wohnung auf seinem Handy und sagte wir müssen uns nun beeilen weil er nurnoch eine gewisse zeit hätte umzuziehen da ansonsten seine Schule beginnt und er bei seinen eltern wohnen bleiben müsse, er hetzte leicht.
also ich nehme ihm gerade die Zeit weg wo er hätte sich eine Alternative suchen hätte können.
Ich weiß auch das er sich viel stress damit macht und sehr hofft das alles klappt. Ja die ganze Arbeit und der stress umsonst.

ich möchte ihm das nicht kaputt machen wie soll ich das nun regeln ich würde lieber alleinziehen.

ich hoffe das war kurz und verständlich genug und ich freue mich auf ganze viele Antworten.

wobei menschen mit ähnlichen Erfahrungen besser Helfen können. Das schreckt Hoffentlich niemanden davon ab seinen Senf dazuzugeben.

Leben, Wohnung, Kommunikation, Gewissen, Herausforderung, Kumpel

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