Was sind die Folgen von einem "Masturbationsentzug"?

Hallo, ich wollte mal nachfragen was die Folgen von einem Masturbationsentzug sind.

Bevor ihr es ansprecht - es geht dabei nicht um irgendeinen Glauben oder sowas, es geht nur darum, dass ich nachdem ich masturbiert habe einfach keine Lust mehr auf Diät habe und einfach 0 Wille mehr da ist, überhaupt eine Diät zu machen, und wutsch gehts zur nächsten Chipstüte.

Ohne Masturbation bin ich allerdings so diszipliniert, dass ich sogar mit einem Apfel, einem Stück Fleischwurst und nem Stück Brot auskomme, ist aber nicht mein Diätplan, auch da keine Sorge, das war lediglich mal ein Selbsttest ^^

Bisher war ich mal 2 Tage auf Entzug, am 3ten habe ich wieder angefangen, normalerweise mache ich es 2x täglich und ich will davon echt loskommen.

"Erotikfilme" (Das P-Wort wird hier zensiert) machen gemütlich und den Körper vernachlässigt man dann, man muss ja keinem Gefallen, zumindest denkt man so kurz nach dem Orgasmus, zurzeit wiege ich 75 Kilo auf 1,70, das ist echt zu viel, meine Rückenschmerzen kommen wieder und ich muss jetzt was ändern, ich habe schon eine richtig dicke Wampe.

Mein Ziel für 3 Monate ist erstmal in den Bereich ~60 (+/-) zu kommen, mit Sport, einer zuckerlosen und getreidelosen Ernährung möchte ich das erreichen.

Meine Sorge besteht darin, dass ich meinem Körper was schlechtes tue, wenn ich nicht mehr masturbiere, ich hatte an meinem 2 tägigen Entzug echt miese Laune, war leicht reizbar und habe mit keiner Person geredet, ich war permanent still und wollte in Ruhe gelassen werden, psychische Auswirkungen hatte es also definitiv, aber wie sieht es mit den körperlichen Auswirkungen aus? Ist so ein Entzug unbedenklich? Soll halt 90 Tage anhalten, mindestens.

Um das ganze für euch noch etwas abzurunden, ich bin 15 und männlich.

Selbstbefriedigung, Entzug, Folgen, Konsequenzen
Gehirnerschütterung beim Hund (Hirnblutungen)?

Guten Tag, leider hatten wir gestern einen recht schweren Autounfall, da uns jemand die Vorfahrt nahm. Es ging allen soweit gut, aber das schlimme war, das wir unsere zwei Hunde mithatten und da war die Sorge natürlich sehr groß. Beide waren natürlich durch Gurte gesichert. Nachdem wir aus dem Krankenhaus waren, fuhren wir sofort zum tiernotdienst. Dort wurden die beiden untersucht. Äußerlich hatten sie keinerlei Verletzungen und dem einen Hund ging es auch wieder gut! Unser anderer Hund allerdings kneifte sein Auge die ganze Zeit zu. Dies wurde auch untersucht und der Arzt meinte das sie Schmerzmittel bekommt und das wir das beobachten sollten und am Montag nochmal zur Kontrolle. Als wir dann gestern zu Hause waren verhielt sie sich dann auch wieder normal und sie hat auch gut gegessen. Heute ist sie auch munter und macht einen guten Eindruck. Gegessen & getrunken hat sie auch gut. Und zickig kann sie auch schon wieder sein :P auch ihr Auge kneift sie nicht mehr zu, aber was uns auf gefallen ist, ist das Ihre Pupillen verschieden groß sind. Ich hatte es schon gegoogelt und da stand das es eine Gehirnerschütterung sein kann und das es in Folge zu Hirnblutungen kommen kann. Sie zeigt allerdings keinerlei andere Symptome die dort aufgeführt wurden. Trotzdem mache ich mir natürlich Sorgen...reicht es wenn ich es beobachte und morgen zum Tierarzt gehe? Und kann es überhaupt zu Hirnblutungen kommen, wenn nur eine leichte Gehirnerschütterung vorhanden ist? Habt ihr mit sowas Erfahrungen?
Danke schonmal im Voraus!

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