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Post aus Reddit mein Mann(M34) hat nach 17 Jahren mit mir (W34) Schluss gemacht

Ehepartner

Hey,

ich weiß gerade nicht mehr weiter. Mein Mann (M34) hat mit mir (W34) nach 17 Jahren Beziehung Schluss gemacht und es ist irgendwie meine Schuld, auch wenn es sich nicht so anfühlt. Der Grund dafür ist eine Lüge von mir. Ich habe ihm immer gesagt, dass ich vor ihm noch Jungfrau war. Mit meine "Ex-Freund" hatte ich aber schon was. Ich schreibe das in Anführungszeichen, weil das nichtmal eine richtige Beziehung war, sondern eher so eine typische altersgemäße Drama-Romanze.

Rausgekommen ist das ganze vor 2 Wochen als wir auf dem Geburtstag meiner besten Freundin waren und sie betrunken über früher gequatscht hat. Sie hat dann erzählt, dass sie letztens meinen "Ex" gesehen hat, der immer noch die gleiche blöde Art hat. Dabei hat sie dann um ihn lächerlich zu machen ein gewisses Detail rausgehauen, das man nur wissen kann, wenn mehr gelaufen ist.

Mein Mann konnte eins und eins zusammenzählen und war dann sofort abweisend zu mir. Am nächsten Tag habe ich ihm dann die Wahrheit gesagt. Das war damals von mir einfach eine blöde Lüge mit 17, weil es mir peinlich gewesen wäre. Im Nachhinein hätte ich es ihm natürlich damals sagen sollen. Ich wusste aber in all den Jahren nie, wie ich das noch nachträglich sagen soll und was das hätte bringen sollen? Soll ich mit 30 kommen und sagen: ach übrigens, hat doch nicht gestimmt?

Ich habe einen riesigen Fehler gemacht und kann ihn verstehen, aber ich kann nicht verstehen, warum er unser gemeinsames Leben komplett wegwirft. Er ist der perfekte Mann und ich genieße jede Sekunde mit ihm. Er hat dann nach diesem Tag nicht mehr mit mir geredet, außer eben das nötigste und vor einer Woche hat er dann Schluss gemacht. Er hat gesagt, ich bin die allerletzte und er hat sein ganzes Leben mit mir und meiner dreckigen Art verschwendet. Ich muss sagen, ich habe mich noch nie so verletzt gefühlt, auch wenn das ganze ja meine Schuld war und ich mir sicher bin, dass er das nur sagt, um mir wehzutun.

Glaubt ihr, er kann mir das verzeihen?

Trennung, Ehe, Folgen, Lüge, Bodycount

Wusstet ihr das Japan der Voreiter in Sachen Sexlosigkeit und Wirtschaftsfolgen ist?

Tokio. Nippons Töchter und Söhne haben die Keuschheit entdeckt. Selbst an Japans Universitäten ist das wilde Leben verpönt: Mehr als die Hälfte der weiblichen Studenten ist nach eigener Aussage noch Jungfrau. Die Gesellschaft für Familienplanung stellt fest, dass generell 45 Prozent der Frauen zwischen 16 und 24 Jahren kein Interesse an intimen Beziehungen haben oder „sexuelle Kontakte sogar verachten“. Über ein Viertel der Männer teilt diese Meinung.

In Japan ist Sexlosigkeit derzeit ein übergreifendes Phänomen, dem die Gesellschaft gleichermaßen schockiert wie hilflos gegenübersteht. In jeder Altersgruppe überwiegen die Singles, wie mehrere Umfragen und Studien jetzt ermittelt haben. Das Nationale Institut für Bevölkerung und soziale Sicherheit fand heraus, dass 61 Prozent der unverheirateten Männer und fast die Hälfte der Frauen im Alter zwischen 18 und 34 Jahren in keiner festen Beziehung leben. Das sei ein Anstieg um fast zehn Prozent innerhalb von fünf Jahren. Eine separate Befragung von „Japan Crush“ ergab, dass 30 Prozent der unverheirateten Männer noch nie eine Verabredung mit einer Frau hatten.

Japans Medien sprechen bereits von einem Zölibatssyndrom. Selbst verheiratete Paare haben im internationalen Vergleich wenig Geschlechtsverkehr. Fast ein Drittel der befragten Eheleute im Alter bis zu 50 Jahren schlafen weniger als einmal im Monat miteinander. Die meisten Männer gaben als Ursache Müdigkeit nach der Arbeit an. Gut 20 Prozent der Frauen haben nach einer Geburt das Interesse am Sex verloren.

Bevölkerung wird schrumpfen

Für die Bevölkerungspolitik ist diese Tendenz eine nationale Katastrophe. Wenn es so weitergeht, wird Japans Bevölkerung von derzeit 126 Millionen bis 2060 um ein Drittel schrumpfen, errechnete das Institut für Bevölkerung und nationale Sicherheit. Angesichts einer rapide alternden Gesellschaft mit einer der niedrigsten Geburtenraten der Welt fragt sich das Land vor allem, warum die jungen Menschen intime Kontakte meiden.

Ein wenig überzeugender Erklärungsversuch ist das wachsende Angebot von Sexmöglichkeiten ohne Partner. Pornos, Sex-Toys und Partner in der virtuellen Welt würden reale Kontakte ersetzen.

Plausibler ist der Trend zur Kinderlosigkeit bei jungen Frauen. Japanerinnen stehen generell vor der Alternative: Beruf oder Familie. Ein altes Sprichwort besagt „Die Ehe ist das Grab der Frau.“ Arbeitende Mütter sind die Ausnahme, weil es in der konservativ geprägten Gesellschaft kein Verständnis für sie gibt und auch keine Tagesstätten. Wer ein Kind erwartet, muss fast immer seinen Beruf aufgeben. Also entscheiden sich viele ambitionierte Japanerinnen für ihre Karriere und gegen einen Partner.

Bei den jungen Männern ist die Lage vielschichtiger. Für viele hat sich der Arbeitsmarkt verändert, die Anstellung und damit ein festes Einkommen auf Lebenszeit ist für die junge Generation ein Traum aus alten Zeiten. Für Nippons Söhne funktioniert die alte Rollenverteilung nicht mehr. Der Mann als Ernährer hat ausgedient. Aber die Preise in Japan zählen immer noch zu den höchsten der Welt. Die enormen Lebenshaltungskosten und der extreme finanzielle Aufwand für Kinder lässt Männer davor zurückschrecken, eine Familie zu gründen. Manche genügen sich aber auch selbst, sie halten es für zu mühselig, eine Partnerschaft zu pflegen und verweigern sich dem Liebesleben ganz bewusst.

Geschlechtsübergreifend verunsichert auch die latente Erdbebengefahr die Menschen zunehmend, stellen Experten fest.

Darüber hinaus hat sich Japan mittlerweile zu einer veritablen Singlegesellschaft entwickelt – mit einem entsprechend großen Angebot für einsame Seelen. Mittlerweile gibt es schon Solokabinen in Karaoke-Bars, in denen sich Einzelgänger die Kehle aus dem Hals singen können. Nudelkneipen bieten Singlesitzplätze an, die durch Wandtische getrennt sind. Selbst Universitätskantinen haben neuerdings solche Wände eingebaut für Studenten, die in der Mittagspause niemanden sehen oder sprechen möchten.

Ja 88%
Nein 13%
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Nachwirkungen einer Magersucht

Ich habe bereits einen Beitrag veröffentlicht. Doch ich möchte auch gerne über die Folgen von der „Magersucht“ sprechen. Auch, wenn es sich bei mir nicht ganz um eine Magersucht handelt, habe ich alle gesundheitlichen Folgen davon erlebt. Darunter:

  1. Knieprobleme: zu viel Sport belastet die Knie zu sehr. Die Kniescheibe reibt dann an den Knochen, was zu unglaublichen Schmerzen (in meinem Fall) geführt hat.
  2. Verdauungsprobleme: Wenn man den Darm zu schnell mit zu viel Essen belastet, ist er schnell überfordert und hört auf zu arbeiten. Auf gar keinen Fall Abführmittel benutzen! Leichte Mittel, wie Movicol, was man von der Apotheke bekommt helfen nach einigen Wochen. Es dauert wirklich lange bis sich der Darm überhaupt einigermaßen erholt.
  3. Blähungen: dies hängt mit dem 2. Punkt zusammen und ist sehr unangenehm. Bei mir hielten sie für 3 Monate durchgehend an. Darunter auch unglaubliche Bauchschmerzen.
  4. Durchblutungsstörungen: man bekommt blaue Finger und Zehen. Die Lippen und die Nase können auch davon betroffen sein. Außerdem sehen die Adern an den Händen sehr dünn aus und man fühlt oft einen Schmerz.
  5. Haarausfall: zuerst ist es nur ein leichter Haarausfall. Dann fallen extreme Massen an Haaren aus. Die Struktur der Haare ändert sich und sie werden sehr sehr brüchig. Die unerwünschten „Flyaways“ sind dann mit egal wie viel Pflege nicht mehr zu verhindern. Das Haar ist unglaublich spröde und leicht zu zerstören. Ich tat alles um wieder schönes Haar zu bekommen, aber es war einfach kaputt bis jetzt.
  6. Jo-Jo Effekt: wenn man keine professionelle Hilfe annimmt und nur seinem Körper vertraut, kann dies auch in eine unerwünschte Richtung gehen. Ich habe sehr viel mehr Gewicht zugenommen als ich zuerst hatte und mit was ich zufrieden wäre. Die Hauptsache ist aber, dass das Gewicht in einem normalen Bereich ist und der Körper sich wieder wohl fühlt. Selbst, wenn das Gewicht höher ist wie früher, regelt es sich mit der Zeit wahrscheinlich wieder ein und man weiß, dass man das Richtige tut.
Essstörung, Folgen

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