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Autobahn auf gesperrter Spur fahren?

Hey, ich hätte mal eine rechtliche Frage. Wenn auf den Autobahnbrücken (also auf den elektronischen Schildertafeln) über einen längeren Zeitraum Pfeile abgebildet sind, und dann die Spur gesperrt ist mit einem roten X, darf man dann noch bis vorne auf der Spur fahren? Man lernt ja in der Fahrschule, dass man immer bis vorne durchfahren soll und erst dann einfädeln soll, aber bei gesperrten Spuren auch?

Hintergrund ist der, dass ich dieses Phänomen des öfteren beobachte und neulich hat einer den Vogel abgeschossen.

Auf einer Autobahn war die linke Spur gesperrt weil dort ein Unfall mit mehreren Fahrzeugen war. Ich bin, als ich die Schilder mit dem gelben Pfeil nach rechts über der linken Spur gesehen habe, gleich in die Mitte. Dann entstand ein Stau… was auch sonst. Über mehrere Kilometer hinweg war dann die linke Spur mit einem roten X oben auf den Anzeigetafeln versehen. Viele sind aber noch auf der Spur gefahren.
Als ich dann dem Unfall auf der linken Spur näher kam, wurde ich von einem BMW regelrecht zusammengehupt und wild an-ge-gestikuliert, weil ich Ihn nicht reingelassen habe (zum Verständnis zwischen dem BMW und dem Polizeiauto, was auf der linken Fahrspur mit Blaulicht und als einzige Absicherung stand, waren vielleicht noch 10 Meter.

Ich hatte davor, schon einige Autos von links reingelassen aber ich fand die Aktion des BMW einfach zu dreist (am Stau auf der gesperrten Spur vorbeizufahren, bis er fast direkt hinter dem Polizeiauto/Unfall stand).

War seine/meine Aktion gerechtfertigt oder verstehe ich das falsch? Weil an sich gilt doch wenn die Spur gesperrt ist (und das über mehrere Kilometer im Voraus) dann habe ich da gefälligst nicht drauf zu fahren, oder?

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Ich komme mit der Kupplung nicht klar?

Ich habe vor kurzem mit meinen ersten Fahrstunden angefangen, und am Anfang muss ich ja 10 Stunden Schalter fahren. Aber irgendwie komme ich mit der Kupplung nicht klar, und ich dachte auch am Anfang dass es eigentlich normal sei weil ich ja fahranfängerin bin, was aber nicht bedeutet dass ich mir keine Mühe geben würde. Jedoch nach der vierten Stunde wurde ich plötzlich von meinem fahrlehrer angeschrien, und er sagte mir dass er seit über 50 Jahren Fahrlehrer ist und sowas wie bei mir noch niemals erlebt hat. Er Sagte mehrmals dass ich kein Gefühl habe für die Kupplung, mit dem Schalten nicht zurecht komme und nun frage ich mich ob es wirklich an mir liegt oder am Fahrlehrer. Und dass er sowas seit 50 Jahren nicht erlebt hat, hatte auch auf Ernst gesagt. Ich denke nicht dass er das aus Wut ausgesagt hat.

Wir haben die Fahrstunde frühzeitig beendet und er hat sich entschuldigt für den Ausraster. Ich habe erst fünf schalterstunden offiziell durchgeführt, was bedeutet dass ich noch fünf weitere bräuchte. Er sagte aber dass ich doch lieber auf den Automatik umsteigen soll weil ich das niemals lernen werde mit der Schaltung.

Meine Frage ist nun ob jemand eine ähnliche Erfahrung hat und mit Schaltung überhaupt nicht zurecht kommt, ich mache mir jetzt nämlich Sorgen ob ich überhaupt im Straßenverkehr geeignet bin, denn sowas zu hören ist wirklich verletzend. Wie schlimm muss ich denn bitte gefahren sein dass mein fahrlehrer sowas seit 50 Jahren nicht mehr erlebt hat.

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Kleine Geschichtsstunde :)

Ich war 16 wollte meinen A1, B und musste von den Eltern her den T-Führerschein machen. Ich hatte daher drei Fahrlehrer für die drei Scheine. Ich bin eigentlich kein schlechter Schüler, aber trotzdem hat das komplett gereicht um mir jeglichen Spaß am Fahren für die nächsten Jahre zu nehmen.

A1: Erste Fahrstunde mit dem eigenen Moped. Der Fahrlehrer verlässt mit mir das elterliche Grundstück fährt mit mir auf den nahen Übungsplatz. Die ersten drei Fahrstunden ohne größere Zwischenfälle, in der vierten macht er jedoch den Fehler mich anzubrüllen (was mich noch nicht wesentlich gestört hätte, es kann mir ja auch einiges passieren, während ich fahre) und mich tatsächlich zu beleidigen bis zum geht nicht mehr. Im Laufe der Fahrstunden hat man gemerkt, dass er sich einen Spaß daraus macht mir, mit eh schon immer sehr engem Nervenkostüm, Angst zu machen. Generell ist es so, dass wenn man mich beleidigend anbrüllt, bei mir alle Schotten dicht machen und ich geistig komplett abschalte.

B: Fahrlehrer wird das in der ersten Stunde erzählt, dass er mich zwar abhalten soll, wenn nötig auch mit härteren Ton, einen Unfall zu bauen, aber er auf keinen Fall beleidigend werden darf, weil ich ehrlich komplett, also wirklich komplett mein Hirn herunterfahre, wenn er das tut. Es läuft leider genauso: Jede Fahrstunde geht solange gut bis er sich aus irgendeinem Grund drüber auslässt, dass ja meine Generation mit solchen komplexen Dingen wie "Smartphones" umgehen kann, jedoch zu "unfähig" sei im Berufsverkehr zu fahren.

T: Der war der Schlimmste. Wieder gesagt "Bitte tuen Sie das nicht!!". Der Typ war jedoch ein kompletter Choleriker und hat mich dann von Stunde 1 an angebrüllt: "Und wie ich überhaupt nachts den Weg vom Bett zum Klo finde ohne mir das Genick zu brechen, ob ich der dümmste in meiner Klasse bin, etc. pp."

N paar Kumpels wollen jetzt die Aufstiegsprüfung zum A2 zusammen machen und haben eben mich auch gefragt. Ich find die Idee nichteinmal schlecht, aber mich grußelt es davor, wieder an so einen Choleriker-Arsch zu kommen.

Ich wollte jetzt eigentlich bloß mal anonym in die Runde fragen, ob denn das der Normalzustand ist?



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Schienenbahn/-Fahrzeug vorlassen?

Eine Frage an euch Autofahrer. Ich mavhe eine Ausbildung als Bahnfahrer. Öfters erlebe ich es, dass die Bahnübergangsampeln kein Rot zeigt, obwohl ich mit meiner Bahn komme. Manchmal ist es so, dass sowas vorkommt, daher meine Frage an euch.

Zudem sind die Bahnübergangsampeln entweder nicht rot, d.h. (keine Grünphase, nur gelb+rot, oder die Ampel zeugt kein gelb+rot, ist eibfcah aus weil es auch keine Grünphase hat).

Was tut ihr in so einer Situation, wenn die Ampel nicht rot zeigt, dort aber ein ANDREASKREUZ ist.

Lässt ihr die Bahn (Straßenbahn) oder den Zug vor, oder fährt ihr weiter?

Ich klingele die Autos dann heftig an, weil auch ich bei der Fahrschule gelernt habe, dass auch wenn die Bahnübergangsampeln nicht rot zeigt, das Andreaskreuz dennoch Bedeutung hat und ich die Bahn immer vorlassen musste mit Fahrschulauto.

Jetzt bin ich selber Bahnfahrer und das kann ich bestätigen. Aber wie gesagt, damit es nicht zu einem crash kommt, und wenn ich sehe das Autos kit höher Geschwindigkeit angefahrne kommen, bleibe ich lieber stehen, abeelr Klingele die sehr heftig an!!

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